Angst vor nächster Attacke

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Archiv
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:49
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:16

Angst, ja klar. Und wie. Zumindest am Anfang.

Ich kenne die Situation, abends hundemüde auf der Couch zu sitzen und Angst zu haben vor dem zu Bett gehen, weil spätestens ne Stunde später Schädelparty angesagt ist. Oder die Angst vor der Attacke am morgen, die dich in der Arbeit erwischt. Oder die fast nicht mehr mögliche Planung von Unternehmungen, sei es nur mal ein Kinobesuch mit der besseren Hälfte, weil man durch den Cluster wieder alles versaut... oder, oder, oder...

Was hilft:

Dir klar machen, daß der Cluster bleibt, die Attacken kommen werden und Du nicht viele Optionen hast.

Mir hat geholfen einfach aktiv zu entscheiden, daß ich mein Leben führe und nicht der Schmerz. Leicht gesagt, schwer umgesetzt. Helfen können dabei die richtigen Medikamente - Sauerstoff ist toll, aber für die schnelle Kupierung im Kino denkbar ungeeignet. Da hilft aber Imigran oder Ascotop.

Mit Freunden kann man reden, ihnen die Krankheit klar machen und somit die komischen Gesichter vermeiden, wenn man aufspringt und nach 10 Minuten und einem Schuß wieder kommt. Ähnlich ist es mit Arbeitgebern -vorausgesetzt man suhlt sich nicht Selbstmitleid und lässt sich nicht bei jeder klizekleinen Attacke für die nächsten 8 Wochen krank schreiben.

Wichtigste Waffe im arsenal: Die Medikamente. Keine halben Sachen machen, sondern Medikamente besorgen die in kürzester Zeit abhilfe schaffen. Und nimm die Dinger auch her! Es bringt nichts eine Attacke auszuhalten, davon kann man sich nichts kaufen, kriegt keinen Orden oder sonst was. Man verliert nur viel Energie für die Zeit nach der Attacke. Achja, wenn Du Episodiker bist: Guck, das Du auch während der Remission genug Medikamente da hast. Es kann ja von jetzt auf gleich losgehen...

Zweitwichtigste Waffe: Der Kopf. Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. Und damit umgehen lernen. Den Weg kann Dir keiner zeigen (auch kein Herr Autosuggestion) den musst Du selbst gehen... Helfen können Familie und Freunde, die Dich aus Deinem Selbstmitleid ziehen können.

Luis
Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
Mit schönen Grüssen Klaus Dieter Ritter
.
Wer mehr wissen will gebe bei google ein:
Klaus Dieter Ritter Autosuggestion
.
Vielleicht lese ich einige Kommentare von Euch.
Hilfe zur Selbsthilfe
Hallo ,Klaus Dieter Ritter

Ich kann Dir nur 100%tig zustimmen
Es gibt zwei Gruppen von Clusterköpfen,die einen "kleine Gruppe "
Die sich mit dem Schmerz auseinandersetzt und alle Alternativmöglichkeiten
auschöpfen.
Irgendwann werden sie auf dauer Schmerzfrei sein.

Die andere Gruppe "Große Gruppe "
Wird in 50 Jahren immer noch nach Medikamenten schreien
die es "nie " geben wird.

Ich möchte auch anzweifeln das der Clusterkopfschmerz
eine Neurologiche Krankheit ist.

Gruß Walter AP / Darmstadt / Heppenheim
Die Botschaft, die Du rüber bringst ist:

"Ach so - die Clusterkopfschmerz Patienten sind alle selber schuld.

Die machen nur nicht die "Alternativen".

Ja, dann gehört es diesen dummen Menschen ja auch nicht besser."

Ich finde das sehr unüberlegt und nicht hilfreich.
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:49
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:16

Angst, ja klar. Und wie. Zumindest am Anfang.

Ich kenne die Situation, abends hundemüde auf der Couch zu sitzen und Angst zu haben vor dem zu Bett gehen, weil spätestens ne Stunde später Schädelparty angesagt ist. Oder die Angst vor der Attacke am morgen, die dich in der Arbeit erwischt. Oder die fast nicht mehr mögliche Planung von Unternehmungen, sei es nur mal ein Kinobesuch mit der besseren Hälfte, weil man durch den Cluster wieder alles versaut... oder, oder, oder...

Was hilft:

Dir klar machen, daß der Cluster bleibt, die Attacken kommen werden und Du nicht viele Optionen hast.

Mir hat geholfen einfach aktiv zu entscheiden, daß ich mein Leben führe und nicht der Schmerz. Leicht gesagt, schwer umgesetzt. Helfen können dabei die richtigen Medikamente - Sauerstoff ist toll, aber für die schnelle Kupierung im Kino denkbar ungeeignet. Da hilft aber Imigran oder Ascotop.

Mit Freunden kann man reden, ihnen die Krankheit klar machen und somit die komischen Gesichter vermeiden, wenn man aufspringt und nach 10 Minuten und einem Schuß wieder kommt. Ähnlich ist es mit Arbeitgebern -vorausgesetzt man suhlt sich nicht Selbstmitleid und lässt sich nicht bei jeder klizekleinen Attacke für die nächsten 8 Wochen krank schreiben.

Wichtigste Waffe im arsenal: Die Medikamente. Keine halben Sachen machen, sondern Medikamente besorgen die in kürzester Zeit abhilfe schaffen. Und nimm die Dinger auch her! Es bringt nichts eine Attacke auszuhalten, davon kann man sich nichts kaufen, kriegt keinen Orden oder sonst was. Man verliert nur viel Energie für die Zeit nach der Attacke. Achja, wenn Du Episodiker bist: Guck, das Du auch während der Remission genug Medikamente da hast. Es kann ja von jetzt auf gleich losgehen...

Zweitwichtigste Waffe: Der Kopf. Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. Und damit umgehen lernen. Den Weg kann Dir keiner zeigen (auch kein Herr Autosuggestion) den musst Du selbst gehen... Helfen können Familie und Freunde, die Dich aus Deinem Selbstmitleid ziehen können.

Luis
Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
Mit schönen Grüssen Klaus Dieter Ritter
.
Wer mehr wissen will gebe bei google ein:
Klaus Dieter Ritter Autosuggestion
.
Vielleicht lese ich einige Kommentare von Euch.
Hilfe zur Selbsthilfe
Hallo ,Klaus Dieter Ritter

Ich kann Dir nur 100%tig zustimmen
Es gibt zwei Gruppen von Clusterköpfen,die einen "kleine Gruppe "
Die sich mit dem Schmerz auseinandersetzt und alle Alternativmöglichkeiten
auschöpfen.
Irgendwann werden sie auf dauer Schmerzfrei sein.

Die andere Gruppe "Große Gruppe "
Wird in 50 Jahren immer noch nach Medikamenten schreien
die es "nie " geben wird.

Ich möchte auch anzweifeln das der Clusterkopfschmerz
eine Neurologiche Krankheit ist.

Gruß Walter AP / Darmstadt / Heppenheim
Hallo Walter
Bisher dachte ich der CSG vertritt die Meinung Cluster ist nicht heilbar und ist eine Neurologische Erkrankung. Wenn das jetzt anders ist ok, müssen ja nicht alle der selben Meinung sein. Ich weis auch von seltenen Fällen der Heilung aber das hat wohl nur deswegen geklappt weil da spezielle Trigger vorkammen die sich vermeiden lassen. Viele andere finden gar keinen Trigger , was sollen diese vermeiden ?
Jetzt würde mich nur noch interressieren was für eine Krankheit Cluster den nun sein könnte wenn nicht neurologisch ?
Ich bin mit Sicherheit für alles offen aber nicht für Hokus Pokus ala Ritter.
Mit freundlichen Grüßen Markus
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:49
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45

Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
Mit schönen Grüssen Klaus Dieter Ritter
.
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Vielleicht lese ich einige Kommentare von Euch.
Hilfe zur Selbsthilfe
Hallo ,Klaus Dieter Ritter

Ich kann Dir nur 100%tig zustimmen
Es gibt zwei Gruppen von Clusterköpfen,die einen "kleine Gruppe "
Die sich mit dem Schmerz auseinandersetzt und alle Alternativmöglichkeiten
auschöpfen.
Irgendwann werden sie auf dauer Schmerzfrei sein.

Die andere Gruppe "Große Gruppe "
Wird in 50 Jahren immer noch nach Medikamenten schreien
die es "nie " geben wird.

Ich möchte auch anzweifeln das der Clusterkopfschmerz
eine Neurologiche Krankheit ist.

Gruß Walter AP / Darmstadt / Heppenheim
Hallo Walter
Bisher dachte ich der CSG vertritt die Meinung Cluster ist nicht heilbar und ist eine Neurologische Erkrankung. Wenn das jetzt anders ist ok, müssen ja nicht alle der selben Meinung sein. Ich weis auch von seltenen Fällen der Heilung aber das hat wohl nur deswegen geklappt weil da spezielle Trigger vorkammen die sich vermeiden lassen. Viele andere finden gar keinen Trigger , was sollen diese vermeiden ?
Jetzt würde mich nur noch interressieren was für eine Krankheit Cluster den nun sein könnte wenn nicht neurologisch ?
Ich bin mit Sicherheit für alles offen aber nicht für Hokus Pokus ala Ritter.
Mit freundlichen Grüßen Markus
Hallo 7markus

Die CSG ler ziehen bestimmt alle am gleichen Strang,aber wir müssen doch nicht der gleichen Meinung sein. ( Wie langweilig )
Ich sage nicht das Cluster heilbar ist,aber auf dauer schmerzfrei,das ist machbar,aber das mußt du selbst machen.
Den Neurologen oder Hausarzt brauchst du nur für die Medikamenten-grundausstattung,mehr gibt es da nicht.
Da Cluster eine reine Triggererkrankung ist,brauchst du jemanden der dir hilft Triggerforschung zu betreiben.
Ob das ein Heilpraktiker oder Schamane oder sonst wer ist spielt keine Rolle
Der Trigger muß weg,dann ist auch die Attacke weg.
Genau so habe ich es gemacht und bin damit auf dauer schmerzfrei
Das möchte ich so weitergeben,wer möchte kann es mir nachmachen,wer nicht soll es bleiben lassen.

Gruß Walter
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:52
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:51
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:49

Hallo ,Klaus Dieter Ritter

Ich kann Dir nur 100%tig zustimmen
Es gibt zwei Gruppen von Clusterköpfen,die einen "kleine Gruppe "
Die sich mit dem Schmerz auseinandersetzt und alle Alternativmöglichkeiten
auschöpfen.
Irgendwann werden sie auf dauer Schmerzfrei sein.

Die andere Gruppe "Große Gruppe "
Wird in 50 Jahren immer noch nach Medikamenten schreien
die es "nie " geben wird.

Ich möchte auch anzweifeln das der Clusterkopfschmerz
eine Neurologiche Krankheit ist.

Gruß Walter AP / Darmstadt / Heppenheim
Hallo Walter
Bisher dachte ich der CSG vertritt die Meinung Cluster ist nicht heilbar und ist eine Neurologische Erkrankung. Wenn das jetzt anders ist ok, müssen ja nicht alle der selben Meinung sein. Ich weis auch von seltenen Fällen der Heilung aber das hat wohl nur deswegen geklappt weil da spezielle Trigger vorkammen die sich vermeiden lassen. Viele andere finden gar keinen Trigger , was sollen diese vermeiden ?
Jetzt würde mich nur noch interressieren was für eine Krankheit Cluster den nun sein könnte wenn nicht neurologisch ?
Ich bin mit Sicherheit für alles offen aber nicht für Hokus Pokus ala Ritter.
Mit freundlichen Grüßen Markus
Hallo 7markus

Die CSG ler ziehen bestimmt alle am gleichen Strang,aber wir müssen doch nicht der gleichen Meinung sein. ( Wie langweilig )
Ich sage nicht das Cluster heilbar ist,aber auf dauer schmerzfrei,das ist machbar,aber das mußt du selbst machen.
Den Neurologen oder Hausarzt brauchst du nur für die Medikamenten-grundausstattung,mehr gibt es da nicht.
Da Cluster eine reine Triggererkrankung ist,brauchst du jemanden der dir hilft Triggerforschung zu betreiben.
Ob das ein Heilpraktiker oder Schamane oder sonst wer ist spielt keine Rolle
Der Trigger muß weg,dann ist auch die Attacke weg.
Genau so habe ich es gemacht und bin damit auf dauer schmerzfrei
Das möchte ich so weitergeben,wer möchte kann es mir nachmachen,wer nicht soll es bleiben lassen.

Gruß Walter
moin walter,

aber was tun wenn man den trigger nicht findet ?

denn ich kenne meinen "trigger" nicht und wenn ich " meine tage wochen" habe kommt er wann und wo er will, da hilft dann nur frische luft " sauerstoff oder imigran inc."

ich mache sogar bei studien von heilparktikern mit , aber gefunden wurde nix aussergewöhnliches.

ich sage immer so doof es klingt ,jeder muss seinen eigenen weg finden .. welcher hilft weiss man immer erst hinterher sonst hätte man es ja gleich so gemacht oder ?
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:16
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 16:22 Hallo,
ich habe seit ca 2 Monaten große Angst vor der nächsten Attacke.
Wie geht ihr mit dem Thema Angst um?
Was könnte man tun?
Herzliche Grüsse und schmerzfreie Zeit
Angst, ja klar. Und wie. Zumindest am Anfang.

Ich kenne die Situation, abends hundemüde auf der Couch zu sitzen und Angst zu haben vor dem zu Bett gehen, weil spätestens ne Stunde später Schädelparty angesagt ist. Oder die Angst vor der Attacke am morgen, die dich in der Arbeit erwischt. Oder die fast nicht mehr mögliche Planung von Unternehmungen, sei es nur mal ein Kinobesuch mit der besseren Hälfte, weil man durch den Cluster wieder alles versaut... oder, oder, oder...

Was hilft:

Dir klar machen, daß der Cluster bleibt, die Attacken kommen werden und Du nicht viele Optionen hast.

Mir hat geholfen einfach aktiv zu entscheiden, daß ich mein Leben führe und nicht der Schmerz. Leicht gesagt, schwer umgesetzt. Helfen können dabei die richtigen Medikamente - Sauerstoff ist toll, aber für die schnelle Kupierung im Kino denkbar ungeeignet. Da hilft aber Imigran oder Ascotop.

Mit Freunden kann man reden, ihnen die Krankheit klar machen und somit die komischen Gesichter vermeiden, wenn man aufspringt und nach 10 Minuten und einem Schuß wieder kommt. Ähnlich ist es mit Arbeitgebern -vorausgesetzt man suhlt sich nicht Selbstmitleid und lässt sich nicht bei jeder klizekleinen Attacke für die nächsten 8 Wochen krank schreiben.

Wichtigste Waffe im arsenal: Die Medikamente. Keine halben Sachen machen, sondern Medikamente besorgen die in kürzester Zeit abhilfe schaffen. Und nimm die Dinger auch her! Es bringt nichts eine Attacke auszuhalten, davon kann man sich nichts kaufen, kriegt keinen Orden oder sonst was. Man verliert nur viel Energie für die Zeit nach der Attacke. Achja, wenn Du Episodiker bist: Guck, das Du auch während der Remission genug Medikamente da hast. Es kann ja von jetzt auf gleich losgehen...

Zweitwichtigste Waffe: Der Kopf. Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. Und damit umgehen lernen. Den Weg kann Dir keiner zeigen (auch kein Herr Autosuggestion) den musst Du selbst gehen... Helfen können Familie und Freunde, die Dich aus Deinem Selbstmitleid ziehen können.

Luis
Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
Mit schönen Grüssen Klaus Dieter Ritter
.
Wer mehr wissen will gebe bei google ein:
Klaus Dieter Ritter Autosuggestion
.
Vielleicht lese ich einige Kommentare von Euch.
Hilfe zur Selbsthilfe
Ich bin ja eigentlich ein Feind von Netzjargon, aber ich finde das einzig passende Wort zu dem gesamten Beitrag ist: LOL!
Jeder weitere Kommentar zu diesem Geschreibsel, das angeblich keine Schleichwerbung ist, ist meiner Meinung nach nur vergebliche Liebesmüh.

;)
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:53
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:16

Angst, ja klar. Und wie. Zumindest am Anfang.

Ich kenne die Situation, abends hundemüde auf der Couch zu sitzen und Angst zu haben vor dem zu Bett gehen, weil spätestens ne Stunde später Schädelparty angesagt ist. Oder die Angst vor der Attacke am morgen, die dich in der Arbeit erwischt. Oder die fast nicht mehr mögliche Planung von Unternehmungen, sei es nur mal ein Kinobesuch mit der besseren Hälfte, weil man durch den Cluster wieder alles versaut... oder, oder, oder...

Was hilft:

Dir klar machen, daß der Cluster bleibt, die Attacken kommen werden und Du nicht viele Optionen hast.

Mir hat geholfen einfach aktiv zu entscheiden, daß ich mein Leben führe und nicht der Schmerz. Leicht gesagt, schwer umgesetzt. Helfen können dabei die richtigen Medikamente - Sauerstoff ist toll, aber für die schnelle Kupierung im Kino denkbar ungeeignet. Da hilft aber Imigran oder Ascotop.

Mit Freunden kann man reden, ihnen die Krankheit klar machen und somit die komischen Gesichter vermeiden, wenn man aufspringt und nach 10 Minuten und einem Schuß wieder kommt. Ähnlich ist es mit Arbeitgebern -vorausgesetzt man suhlt sich nicht Selbstmitleid und lässt sich nicht bei jeder klizekleinen Attacke für die nächsten 8 Wochen krank schreiben.

Wichtigste Waffe im arsenal: Die Medikamente. Keine halben Sachen machen, sondern Medikamente besorgen die in kürzester Zeit abhilfe schaffen. Und nimm die Dinger auch her! Es bringt nichts eine Attacke auszuhalten, davon kann man sich nichts kaufen, kriegt keinen Orden oder sonst was. Man verliert nur viel Energie für die Zeit nach der Attacke. Achja, wenn Du Episodiker bist: Guck, das Du auch während der Remission genug Medikamente da hast. Es kann ja von jetzt auf gleich losgehen...

Zweitwichtigste Waffe: Der Kopf. Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. Und damit umgehen lernen. Den Weg kann Dir keiner zeigen (auch kein Herr Autosuggestion) den musst Du selbst gehen... Helfen können Familie und Freunde, die Dich aus Deinem Selbstmitleid ziehen können.

Luis
Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
Mit schönen Grüssen Klaus Dieter Ritter
.
Wer mehr wissen will gebe bei google ein:
Klaus Dieter Ritter Autosuggestion
.
Vielleicht lese ich einige Kommentare von Euch.
Hilfe zur Selbsthilfe
Ich bin ja eigentlich ein Feind von Netzjargon, aber ich finde das einzig passende Wort zu dem gesamten Beitrag ist: LOL!
Jeder weitere Kommentar zu diesem Geschreibsel, das angeblich keine Schleichwerbung ist, ist meiner Meinung nach nur vergebliche Liebesmüh.

;)
Ich Kann nur sagen Autosugesstion ist Selbsbetrug..
Ich bin nicht abgeneigt jede efizientere möglichkeit zur cluster-behandlung zu nutzen..
da Ich auch aufgrund meiner Psychiatrie erfahrung einige positive möglichkeiten gefunden habe das leid etwas zu mindern..

Doch ich kann Ihnen versichern Beim Cluster in voller Blüte kapituliert jeder Psychiater und auch anderer Schamane.

Leider gehöre ich zu der Patientengruppe bei der Medikamentöse behandung schlecht verträglich ist und deshalb weiß ich auch Welch ein Ausmaß ein Chronischer Cluster ohne jegliche medikamente haben kann.. und auch hier kann ich ihnen versichern wenn man keinen Klaren Gedanken mehr fassen kann ist an eine Autosugesstion schon garnicht mehr zu denken.

Sicherlich werden Sie auch einige Patienten mit weniger ausgeprägten Cluster in Ihren Bann ziehen können.. doch sie sollten sich bewusst machen wie enteuscht diese sein werden wenn bei ihnen der cluster an stärke zu nimmt.

Nun wird Ihr Vorschlag keine köperlichen Schäden verursachen So wie es bei andern anbietern opsoleter Behandlungen der fall ist..
denoch wird es zu einer Psychischen Irritation füren, die von klassischen akatemischen Psychologen schwer fassbar sein wird und somit nicht Behandelbar, sollte sich dabei eine Störung ergeben wären ihre Probaten ihr masslos ausgeliefert..

wie gesagt bedenken sie das es die schulmedizin jetzt schon schwer genug hat den cluster psychologisch zu behandeln.

also lassen sie diesen Quatsch hier bitte bleiben.

mfg thore
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:45
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:16
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 16:22 Hallo,
ich habe seit ca 2 Monaten große Angst vor der nächsten Attacke.
Wie geht ihr mit dem Thema Angst um?
Was könnte man tun?
Herzliche Grüsse und schmerzfreie Zeit
Angst, ja klar. Und wie. Zumindest am Anfang.

Ich kenne die Situation, abends hundemüde auf der Couch zu sitzen und Angst zu haben vor dem zu Bett gehen, weil spätestens ne Stunde später Schädelparty angesagt ist. Oder die Angst vor der Attacke am morgen, die dich in der Arbeit erwischt. Oder die fast nicht mehr mögliche Planung von Unternehmungen, sei es nur mal ein Kinobesuch mit der besseren Hälfte, weil man durch den Cluster wieder alles versaut... oder, oder, oder...

Was hilft:

Dir klar machen, daß der Cluster bleibt, die Attacken kommen werden und Du nicht viele Optionen hast.

Mir hat geholfen einfach aktiv zu entscheiden, daß ich mein Leben führe und nicht der Schmerz. Leicht gesagt, schwer umgesetzt. Helfen können dabei die richtigen Medikamente - Sauerstoff ist toll, aber für die schnelle Kupierung im Kino denkbar ungeeignet. Da hilft aber Imigran oder Ascotop.

Mit Freunden kann man reden, ihnen die Krankheit klar machen und somit die komischen Gesichter vermeiden, wenn man aufspringt und nach 10 Minuten und einem Schuß wieder kommt. Ähnlich ist es mit Arbeitgebern -vorausgesetzt man suhlt sich nicht Selbstmitleid und lässt sich nicht bei jeder klizekleinen Attacke für die nächsten 8 Wochen krank schreiben.

Wichtigste Waffe im arsenal: Die Medikamente. Keine halben Sachen machen, sondern Medikamente besorgen die in kürzester Zeit abhilfe schaffen. Und nimm die Dinger auch her! Es bringt nichts eine Attacke auszuhalten, davon kann man sich nichts kaufen, kriegt keinen Orden oder sonst was. Man verliert nur viel Energie für die Zeit nach der Attacke. Achja, wenn Du Episodiker bist: Guck, das Du auch während der Remission genug Medikamente da hast. Es kann ja von jetzt auf gleich losgehen...

Zweitwichtigste Waffe: Der Kopf. Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. Und damit umgehen lernen. Den Weg kann Dir keiner zeigen (auch kein Herr Autosuggestion) den musst Du selbst gehen... Helfen können Familie und Freunde, die Dich aus Deinem Selbstmitleid ziehen können.

Luis
Was ist die Ursache des Clusterkopfschmerzes,
wenn die Angst vor einer Clusterattacke ruft mit Sicherheit keine Attacke hervorruft ?
Chronischer Schmerz ist ein Wiederholungstäter. Das Schmerzmuster hat sich im Unterbewusstsein eingeprägt. Man nennt das bekanntlicherweise das Schmerzgedächtnis.
Wie löscht man ein Programm im Unterbewusstsein?
Diese Frage muss doch aufkommen?
Der franz. Apotheker Emil Coué hat darauf eine Antwort gegeben:
Autosuggestion. Bewusst sich selbst ein neues Programm einprogrammieren.
Er nennt das: Das Einpflanzen einer neuen Idee durch sich selbst.
Sein in 30 Sprachen übersetzte Buch heisst:
Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.
Im Internet findet an tausende von Artikeln darüber.
Dies ist bestimmt keine Schleichwerbung.
Anstatt Tabletten und Sauerstoff zuführen könnte man sich ja auch
heilende Worte zuführen.
Leider gibt es in Deutschland immer noch so viel Widerstand gegen alles Geistige.
.
Ein Schmerz ist die Sprache der Seele, unseres Lebensprogrammes.
Es sagt uns durch den Schmerz: Suche weiter nach Lösungen um dich vom Schmerz zu lösen.
Wer wie Luis meint:
"Sich klar machen, das es halt nun so ist und so bleiben wird und von jetzt auf gleich losgehen kann. "
Dieser Mensch wird solange leiden, bis es ihm verleidet ist zu leiden.
Bis er andere Meinungen annimmt als das, was er bisher über Schmerzen weiss.
Ich wünsche allen, die hier leiden, möge ihr Schmerz und die Angst vor dem Schmerz sich verlieren.
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Immer dann, wenn Heilung von was auch immer in Kombination
mit hohem Leidensdruck und/oder Lebensangst Menschen
zermürbt kommen auch die kleinen Heilsversprechensratten um
die Ecke um mit der Not des Mitmenschen Kohle zu machen.

Wenn auf nicht viel im Leben Verlass ist - auf die Gier des menschlichen
Geschlechts können wir bauen ...

Klaus-Dieter Ritter - gute Umsätze!

Keine treuen Freunde?
Cluster hilft!
***Ich nehm Dich auch nicht
ernster als mich selbst ;-) ***
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 16:22 Hallo,
ich habe seit ca 2 Monaten große Angst vor der nächsten Attacke.
Wie geht ihr mit dem Thema Angst um?
Was könnte man tun?
Herzliche Grüsse und schmerzfreie Zeit
#liebe Alle,

ich habe mich vor einigen Stunden hier im Forum angemeldet und lese nun einzelne Beiträge. Ich muss sagen das mich die Antworten/Reaktionen auf die einzelnen Beiträge etwas schockiert haben.

Ich habe lange überlegt ob ich etwas schreiben soll.....nun mache ich es.

1. Finde ich es schade das eigentlich niemand auf das ursprüngliche Thema eingegangen ist.

2. Wer ist den für die Veröffentlichung der Beiträge hier verantwortlich. Wurde die "Werbung" nicht geprüft?

3. Ich für meinen Teil bin hier um neue Möglichkeiten zu erfahren wenn meine derzeitigen Bemühungen nicht mehr helfen sollten. Und wenn hier jemand schreibt das ihm 48x Sex am Tag geholfen hat und er schmerzfrei ist dann glaube ich ihm erst mal. Ob ich das dann auch mache bleibt immer noch mir überlassen.


Credo:

Etwas mehr Toleranz
Fokus auf das eigentliche Thema

Beste Grüße
Hendrik
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Archiv
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Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:56
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 16:22 Hallo,
ich habe seit ca 2 Monaten große Angst vor der nächsten Attacke.
Wie geht ihr mit dem Thema Angst um?
Was könnte man tun?
Herzliche Grüsse und schmerzfreie Zeit
#liebe Alle,

ich habe mich vor einigen Stunden hier im Forum angemeldet und lese nun einzelne Beiträge. Ich muss sagen das mich die Antworten/Reaktionen auf die einzelnen Beiträge etwas schockiert haben.

Ich habe lange überlegt ob ich etwas schreiben soll.....nun mache ich es.

1. Finde ich es schade das eigentlich niemand auf das ursprüngliche Thema eingegangen ist.

2. Wer ist den für die Veröffentlichung der Beiträge hier verantwortlich. Wurde die "Werbung" nicht geprüft?

3. Ich für meinen Teil bin hier um neue Möglichkeiten zu erfahren wenn meine derzeitigen Bemühungen nicht mehr helfen sollten. Und wenn hier jemand schreibt das ihm 48x Sex am Tag geholfen hat und er schmerzfrei ist dann glaube ich ihm erst mal. Ob ich das dann auch mache bleibt immer noch mir überlassen.


Credo:

Etwas mehr Toleranz
Fokus auf das eigentliche Thema

Beste Grüße
Hendrik
Du schreibst "Und wenn hier jemand schreibt das ihm 48x Sex am Tag geholfen hat und er schmerzfrei ist dann glaube ich ihm erst mal. Ob ich das dann auch mache bleibt immer noch mir überlassen."

Klar das jeder schreiben, das ist zulässig. Und ob Du das machen willst ist sicher auch Deine Entscheidung.

Genauso zulässig ist es aber, wenn jemand schreibt, daß er das für absoluten Schwachsinn hält.

Meinungsfreiheit bedeutet ja wohl nicht, daß man Schwachsinn nicht kritisieren darf.
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Re: Angst vor nächster Attacke

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:56
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 17:56
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 16:22 Hallo,
ich habe seit ca 2 Monaten große Angst vor der nächsten Attacke.
Wie geht ihr mit dem Thema Angst um?
Was könnte man tun?
Herzliche Grüsse und schmerzfreie Zeit
#liebe Alle,

ich habe mich vor einigen Stunden hier im Forum angemeldet und lese nun einzelne Beiträge. Ich muss sagen das mich die Antworten/Reaktionen auf die einzelnen Beiträge etwas schockiert haben.

Ich habe lange überlegt ob ich etwas schreiben soll.....nun mache ich es.

1. Finde ich es schade das eigentlich niemand auf das ursprüngliche Thema eingegangen ist.

2. Wer ist den für die Veröffentlichung der Beiträge hier verantwortlich. Wurde die "Werbung" nicht geprüft?

3. Ich für meinen Teil bin hier um neue Möglichkeiten zu erfahren wenn meine derzeitigen Bemühungen nicht mehr helfen sollten. Und wenn hier jemand schreibt das ihm 48x Sex am Tag geholfen hat und er schmerzfrei ist dann glaube ich ihm erst mal. Ob ich das dann auch mache bleibt immer noch mir überlassen.


Credo:

Etwas mehr Toleranz
Fokus auf das eigentliche Thema

Beste Grüße
Hendrik
Du schreibst "Und wenn hier jemand schreibt das ihm 48x Sex am Tag geholfen hat und er schmerzfrei ist dann glaube ich ihm erst mal. Ob ich das dann auch mache bleibt immer noch mir überlassen."

Klar das jeder schreiben, das ist zulässig. Und ob Du das machen willst ist sicher auch Deine Entscheidung.

Genauso zulässig ist es aber, wenn jemand schreibt, daß er das für absoluten Schwachsinn hält.

Meinungsfreiheit bedeutet ja wohl nicht, daß man Schwachsinn nicht kritisieren darf.
Ob es Schwachsinn ist oder nicht ist wohl subjektiv..........wie gesagt, ich
(bzw. das Forum) habe (hat) erst einmal keinen Grund (und auch kein Recht)
Dinge anzuzweifeln, die andere zu berichten wissen.

dem einen hilft dies, dem anderen jenes, anderen widerum hilf nichts, andere
denken das ihnen etwas geholfen hat........etc, etc. Allen ist jedoch
gemeinsam das sie CS haben und jeder die eine und andere Geschichte zu
seinem Leiden hat.

Grüße
HB
Gesperrt