Hallo Barbara,Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:30Hallo Christian,Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:26
Hallo Anke,
Deine Beschreibungen kommen dem, was ich erlebt habe sehr nahe. Bei mir ist Stress/Hektik/Überforderung einer von mehreren Triggern. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Mit meiner Neurologin habe ich das aber alles durchgekaut: es gibt persönliche Erfahrungen- Fakten auch -aber wissenschaftlich sind es keine Beweise. Is mir auch egal. Ich sorge dafür, dass ich mit meinen Belastungen umzugehen lerne. Das reduziert bei mir zwar nicht die Häufigkeit, wohl aber die Stärke der Anfälle.
Zu Nasenproblemen und Nebenhöhlen hatte ich mich weiter unten ja schon geäußert. Mein HNO-Arzt wollte mich operieren und einen kleinen Sporn entdernen, sowie die Nasenscheidewand begradigen. ER sprach davon, dass der permanente Druck auf diese Stelle da eine Trigger sei. Bei nächster Gelegenheit werde ich ihm mal diese Dinge vorlegen und um eine Stellungnahme aus HNO-Sicht bitten.
Liebe Grüße
Erdmuthe
ich denke, das ich bei der Attackenstärke, die du und auch viele andere hier haben, wohl auch geweckt werden würde. Aber wie schon gesagt, denke ich, das meine Schmerzstärke im Vergleich zu Euch wohl noch "milde" ist und aus diesem Grund nicht geweckt werde (falls es Attacken sind).
Vor Verapamil war es so, das ich nachts zwischen 1 und 3 meistens wach wurde. Ich habe gewartet bis es vorbei war (blieb mir ja auch nichts anderes übrig), und habe dann weitergeschlafen.
Im Krankenhaus konnte ích dann den Unterschied feststellen. Die ersten Nächte habe ich auf den Balkon verbracht. Dann, ein paar Tage nachdem ich Verapamil bekommen habe, bin ich nachts nicht mehr wach geworden. Aber halt immer mit diesem fast geschlossenem Auge.
Im Krankenhaus konnte man sich das ebenfalls nicht erklären, aber sie haben es gesehen. Daraufhin sollte ich zum dortigen Augenarzt, der aber ebenfalls nichts festellen konnte.
Nun gut, solange ich nachts keine Schmerzen mehr habe, soll sich mein Auge halt schließen wie es will. Es gibt schlimmeres.
Ich hoffe auch, das die nächtliche "Ruhe" vielleicht ein anzeichen dafür ist, das es endlich aufhört.
Hallo Erdmuthe,
wie schon geschrieben, werde ich in dieser Woche merken, wie sich mein Kopf während der Arbeit verhält.
Stress als Trigger ist wohl sehr fatal. Wer hat in der heutigen Zeit keinen Stress? Ich denke die Personen kann man an einer Hand abzählen.
Nochmals vielen dank für Eure Hilfe.
Ich bin jetzt mal auf Sonntag gespannt. Ich denke, das ich dort noch so einiges über den CK erfahren werde.
Liebe Grüße
Anke
Ich finde den Gedanken schrecklich, irgendwann vielleicht doch mal ne 8-9-10 zu bekommen,
die mich dann, wie ihr es leider erlebt, so massiv aus den Schlaf holt und Gnadenlos zuschlägt.
hallo christian,
wenn ich nachts attacken habe, kann es sehr wohl vorkommen, daß ich morgens mit einem geschwollenen auge aufwache.
lg barbara-RA
es ist also möglich, das die Attacken eine so geringe Stärke haben kann, das man nachts nicht unbedingt geweckt wird?
Ich hatte ja schon geschrieben, das sich meine Schmerzstärke verringert hat, nachdem ich im Krankenhaus Verapamil bekommen habe. Nach ein paar Tagen, konnte ich auch nachts wieder schlafen (mit Ausnahmen). Seitdem kommt es halt vor, das sich mein linkes Auge wie beschrieben verhält.
Ich habe heute den Termin bei Dr. Berkenfeld und werde bzw. wollte ihn ebenfalls mal danach fragen.
Liebe Grüße
Anke