Warum hilft Sauerstoff?

Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:30
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:26

Hallo Anke,

Deine Beschreibungen kommen dem, was ich erlebt habe sehr nahe. Bei mir ist Stress/Hektik/Überforderung einer von mehreren Triggern. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Mit meiner Neurologin habe ich das aber alles durchgekaut: es gibt persönliche Erfahrungen- Fakten auch -aber wissenschaftlich sind es keine Beweise. Is mir auch egal. Ich sorge dafür, dass ich mit meinen Belastungen umzugehen lerne. Das reduziert bei mir zwar nicht die Häufigkeit, wohl aber die Stärke der Anfälle.

Zu Nasenproblemen und Nebenhöhlen hatte ich mich weiter unten ja schon geäußert. Mein HNO-Arzt wollte mich operieren und einen kleinen Sporn entdernen, sowie die Nasenscheidewand begradigen. ER sprach davon, dass der permanente Druck auf diese Stelle da eine Trigger sei. Bei nächster Gelegenheit werde ich ihm mal diese Dinge vorlegen und um eine Stellungnahme aus HNO-Sicht bitten.

Liebe Grüße
Erdmuthe
Hallo Christian,

ich denke, das ich bei der Attackenstärke, die du und auch viele andere hier haben, wohl auch geweckt werden würde. Aber wie schon gesagt, denke ich, das meine Schmerzstärke im Vergleich zu Euch wohl noch "milde" ist und aus diesem Grund nicht geweckt werde (falls es Attacken sind).
Vor Verapamil war es so, das ich nachts zwischen 1 und 3 meistens wach wurde. Ich habe gewartet bis es vorbei war (blieb mir ja auch nichts anderes übrig), und habe dann weitergeschlafen.
Im Krankenhaus konnte ích dann den Unterschied feststellen. Die ersten Nächte habe ich auf den Balkon verbracht. Dann, ein paar Tage nachdem ich Verapamil bekommen habe, bin ich nachts nicht mehr wach geworden. Aber halt immer mit diesem fast geschlossenem Auge.

Im Krankenhaus konnte man sich das ebenfalls nicht erklären, aber sie haben es gesehen. Daraufhin sollte ich zum dortigen Augenarzt, der aber ebenfalls nichts festellen konnte.
Nun gut, solange ich nachts keine Schmerzen mehr habe, soll sich mein Auge halt schließen wie es will. Es gibt schlimmeres.

Ich hoffe auch, das die nächtliche "Ruhe" vielleicht ein anzeichen dafür ist, das es endlich aufhört.

Hallo Erdmuthe,

wie schon geschrieben, werde ich in dieser Woche merken, wie sich mein Kopf während der Arbeit verhält.
Stress als Trigger ist wohl sehr fatal. Wer hat in der heutigen Zeit keinen Stress? Ich denke die Personen kann man an einer Hand abzählen.

Nochmals vielen dank für Eure Hilfe.
Ich bin jetzt mal auf Sonntag gespannt. Ich denke, das ich dort noch so einiges über den CK erfahren werde.

Liebe Grüße
Anke

Ich finde den Gedanken schrecklich, irgendwann vielleicht doch mal ne 8-9-10 zu bekommen,
die mich dann, wie ihr es leider erlebt, so massiv aus den Schlaf holt und Gnadenlos zuschlägt.

hallo christian,

wenn ich nachts attacken habe, kann es sehr wohl vorkommen, daß ich morgens mit einem geschwollenen auge aufwache.

lg barbara-RA
Hallo Barbara,

es ist also möglich, das die Attacken eine so geringe Stärke haben kann, das man nachts nicht unbedingt geweckt wird?

Ich hatte ja schon geschrieben, das sich meine Schmerzstärke verringert hat, nachdem ich im Krankenhaus Verapamil bekommen habe. Nach ein paar Tagen, konnte ich auch nachts wieder schlafen (mit Ausnahmen). Seitdem kommt es halt vor, das sich mein linkes Auge wie beschrieben verhält.

Ich habe heute den Termin bei Dr. Berkenfeld und werde bzw. wollte ihn ebenfalls mal danach fragen.

Liebe Grüße
Anke
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:30

Hallo Christian,

ich denke, das ich bei der Attackenstärke, die du und auch viele andere hier haben, wohl auch geweckt werden würde. Aber wie schon gesagt, denke ich, das meine Schmerzstärke im Vergleich zu Euch wohl noch "milde" ist und aus diesem Grund nicht geweckt werde (falls es Attacken sind).
Vor Verapamil war es so, das ich nachts zwischen 1 und 3 meistens wach wurde. Ich habe gewartet bis es vorbei war (blieb mir ja auch nichts anderes übrig), und habe dann weitergeschlafen.
Im Krankenhaus konnte ích dann den Unterschied feststellen. Die ersten Nächte habe ich auf den Balkon verbracht. Dann, ein paar Tage nachdem ich Verapamil bekommen habe, bin ich nachts nicht mehr wach geworden. Aber halt immer mit diesem fast geschlossenem Auge.

Im Krankenhaus konnte man sich das ebenfalls nicht erklären, aber sie haben es gesehen. Daraufhin sollte ich zum dortigen Augenarzt, der aber ebenfalls nichts festellen konnte.
Nun gut, solange ich nachts keine Schmerzen mehr habe, soll sich mein Auge halt schließen wie es will. Es gibt schlimmeres.

Ich hoffe auch, das die nächtliche "Ruhe" vielleicht ein anzeichen dafür ist, das es endlich aufhört.

Hallo Erdmuthe,

wie schon geschrieben, werde ich in dieser Woche merken, wie sich mein Kopf während der Arbeit verhält.
Stress als Trigger ist wohl sehr fatal. Wer hat in der heutigen Zeit keinen Stress? Ich denke die Personen kann man an einer Hand abzählen.

Nochmals vielen dank für Eure Hilfe.
Ich bin jetzt mal auf Sonntag gespannt. Ich denke, das ich dort noch so einiges über den CK erfahren werde.

Liebe Grüße
Anke

Ich finde den Gedanken schrecklich, irgendwann vielleicht doch mal ne 8-9-10 zu bekommen,
die mich dann, wie ihr es leider erlebt, so massiv aus den Schlaf holt und Gnadenlos zuschlägt.

hallo christian,

wenn ich nachts attacken habe, kann es sehr wohl vorkommen, daß ich morgens mit einem geschwollenen auge aufwache.

lg barbara-RA
Hallo Barbara,

es ist also möglich, das die Attacken eine so geringe Stärke haben kann, das man nachts nicht unbedingt geweckt wird?

Ich hatte ja schon geschrieben, das sich meine Schmerzstärke verringert hat, nachdem ich im Krankenhaus Verapamil bekommen habe. Nach ein paar Tagen, konnte ich auch nachts wieder schlafen (mit Ausnahmen). Seitdem kommt es halt vor, das sich mein linkes Auge wie beschrieben verhält.

Ich habe heute den Termin bei Dr. Berkenfeld und werde bzw. wollte ihn ebenfalls mal danach fragen.

Liebe Grüße
Anke
hallo anke,

also wenn ich nachts attacken habe, dann werd ich auch auf jeden fall wach. auch meine attackenstärke und -häufigkeit hat sich seit beginn meiner lithium-verapamil-therapie auf 0 reduziert. kann aber auch sein, daß meine episode mal wieder zu ende ist. das weiß ich erst, wenn die medis abgesetzt werden.
das geschwollene auge hatte ich auch ohne meine medikamente, sogar stärker.

lg barbara-RA
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31


hallo christian,

wenn ich nachts attacken habe, kann es sehr wohl vorkommen, daß ich morgens mit einem geschwollenen auge aufwache.

lg barbara-RA
Hallo Barbara,

es ist also möglich, das die Attacken eine so geringe Stärke haben kann, das man nachts nicht unbedingt geweckt wird?

Ich hatte ja schon geschrieben, das sich meine Schmerzstärke verringert hat, nachdem ich im Krankenhaus Verapamil bekommen habe. Nach ein paar Tagen, konnte ich auch nachts wieder schlafen (mit Ausnahmen). Seitdem kommt es halt vor, das sich mein linkes Auge wie beschrieben verhält.

Ich habe heute den Termin bei Dr. Berkenfeld und werde bzw. wollte ihn ebenfalls mal danach fragen.

Liebe Grüße
Anke
hallo anke,

also wenn ich nachts attacken habe, dann werd ich auch auf jeden fall wach. auch meine attackenstärke und -häufigkeit hat sich seit beginn meiner lithium-verapamil-therapie auf 0 reduziert. kann aber auch sein, daß meine episode mal wieder zu ende ist. das weiß ich erst, wenn die medis abgesetzt werden.
das geschwollene auge hatte ich auch ohne meine medikamente, sogar stärker.

lg barbara-RA
Hallo Anke,

also, natürlich kann ich nichts beweisen (bin weder Arzt nch Forscher) aber zu der Streßfrage kann ich schon was sagen.

Streß wirkt direkt auf die Blutgefäße. Allerdings ist das etwas kompliziert.

Wenn wir uns erschrecken und in eine Flucht- oder Angriff- Situation geraten, wir die Blutzufuhr zum Gehirn (und in der gesamten Kopfregion) verringert.

Klingt im ersten Moment gut, nicht wahr? Müsste doch gut für mich sein. Ist es aber nicht.

Denn sobald die akute Gefahr vorbei ist, dehnen sich die Blutgefäße wieder und der Körper gibt sich Mühe das vorherige Defizit auszugleichen. Und schon hab ich meine Attacke.

D.h. in meinem Fall ist Wut, Angst und erschrecken (z.B. beim Autofahren) ein nch besser Auslöser als Glycerine, Benzole oder ein Essen beim Chinesen (Glutamat) selbst Alkohol kommt da nicht mit.

Stress ist also bei mir ein indirekter Trigger aber leider auch der stärkste.

Beruflicher Stress wirkt sich bei mir nicht so stark aus. Da steuer ich mit Meditation und Selbsthypnose gegen.

So, meine Erklärung ist die eines Laien und sollte auch so verstanden werden (sie muss nicht richtig sein). Aber ich hoffe Sie hat Dir dennoch geholfen.

CU
Calimero
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31

Hallo Barbara,

es ist also möglich, das die Attacken eine so geringe Stärke haben kann, das man nachts nicht unbedingt geweckt wird?

Ich hatte ja schon geschrieben, das sich meine Schmerzstärke verringert hat, nachdem ich im Krankenhaus Verapamil bekommen habe. Nach ein paar Tagen, konnte ich auch nachts wieder schlafen (mit Ausnahmen). Seitdem kommt es halt vor, das sich mein linkes Auge wie beschrieben verhält.

Ich habe heute den Termin bei Dr. Berkenfeld und werde bzw. wollte ihn ebenfalls mal danach fragen.

Liebe Grüße
Anke
hallo anke,

also wenn ich nachts attacken habe, dann werd ich auch auf jeden fall wach. auch meine attackenstärke und -häufigkeit hat sich seit beginn meiner lithium-verapamil-therapie auf 0 reduziert. kann aber auch sein, daß meine episode mal wieder zu ende ist. das weiß ich erst, wenn die medis abgesetzt werden.
das geschwollene auge hatte ich auch ohne meine medikamente, sogar stärker.

lg barbara-RA
Hallo Anke,

also, natürlich kann ich nichts beweisen (bin weder Arzt nch Forscher) aber zu der Streßfrage kann ich schon was sagen.

Streß wirkt direkt auf die Blutgefäße. Allerdings ist das etwas kompliziert.

Wenn wir uns erschrecken und in eine Flucht- oder Angriff- Situation geraten, wir die Blutzufuhr zum Gehirn (und in der gesamten Kopfregion) verringert.

Klingt im ersten Moment gut, nicht wahr? Müsste doch gut für mich sein. Ist es aber nicht.

Denn sobald die akute Gefahr vorbei ist, dehnen sich die Blutgefäße wieder und der Körper gibt sich Mühe das vorherige Defizit auszugleichen. Und schon hab ich meine Attacke.

D.h. in meinem Fall ist Wut, Angst und erschrecken (z.B. beim Autofahren) ein nch besser Auslöser als Glycerine, Benzole oder ein Essen beim Chinesen (Glutamat) selbst Alkohol kommt da nicht mit.

Stress ist also bei mir ein indirekter Trigger aber leider auch der stärkste.

Beruflicher Stress wirkt sich bei mir nicht so stark aus. Da steuer ich mit Meditation und Selbsthypnose gegen.

So, meine Erklärung ist die eines Laien und sollte auch so verstanden werden (sie muss nicht richtig sein). Aber ich hoffe Sie hat Dir dennoch geholfen.

CU
Calimero
Wenn man den Knochen (das Felsenbein) von innen etwas abhobeln könnte, damit mehr Platz wäre, wären wir auch unser CKS los, aber das geht leider nicht, bzw. das geht noch nicht, vielleicht schafft es ja mal einer?

Genau das wollte wollte ich auch schon fragen. Warum geht es denn nicht??
Gruß Jürgen
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:31

hallo anke,

also wenn ich nachts attacken habe, dann werd ich auch auf jeden fall wach. auch meine attackenstärke und -häufigkeit hat sich seit beginn meiner lithium-verapamil-therapie auf 0 reduziert. kann aber auch sein, daß meine episode mal wieder zu ende ist. das weiß ich erst, wenn die medis abgesetzt werden.
das geschwollene auge hatte ich auch ohne meine medikamente, sogar stärker.

lg barbara-RA
Hallo Anke,

also, natürlich kann ich nichts beweisen (bin weder Arzt nch Forscher) aber zu der Streßfrage kann ich schon was sagen.

Streß wirkt direkt auf die Blutgefäße. Allerdings ist das etwas kompliziert.

Wenn wir uns erschrecken und in eine Flucht- oder Angriff- Situation geraten, wir die Blutzufuhr zum Gehirn (und in der gesamten Kopfregion) verringert.

Klingt im ersten Moment gut, nicht wahr? Müsste doch gut für mich sein. Ist es aber nicht.

Denn sobald die akute Gefahr vorbei ist, dehnen sich die Blutgefäße wieder und der Körper gibt sich Mühe das vorherige Defizit auszugleichen. Und schon hab ich meine Attacke.

D.h. in meinem Fall ist Wut, Angst und erschrecken (z.B. beim Autofahren) ein nch besser Auslöser als Glycerine, Benzole oder ein Essen beim Chinesen (Glutamat) selbst Alkohol kommt da nicht mit.

Stress ist also bei mir ein indirekter Trigger aber leider auch der stärkste.

Beruflicher Stress wirkt sich bei mir nicht so stark aus. Da steuer ich mit Meditation und Selbsthypnose gegen.

So, meine Erklärung ist die eines Laien und sollte auch so verstanden werden (sie muss nicht richtig sein). Aber ich hoffe Sie hat Dir dennoch geholfen.

CU
Calimero
Wenn man den Knochen (das Felsenbein) von innen etwas abhobeln könnte, damit mehr Platz wäre, wären wir auch unser CKS los, aber das geht leider nicht, bzw. das geht noch nicht, vielleicht schafft es ja mal einer?

Genau das wollte wollte ich auch schon fragen. Warum geht es denn nicht??
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,

das geht deshalb nicht, weil man den Patienten damit umbringen würde.

Unter clusterkopf.de findest Du unter dem Begriff Sinus cavernosus eine Darstellung des Areals.

Wenn man das anschaut wird sofort klar, daß man da nicht herumhobeln kann.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Warum hilft Sauerstoff?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 17:25 Hallo zusammen!

Ich muß da nochmal ne Frage stellen. Diese kommt von meinem Mann und ich konnte sie ihm natürlich nicht beantworten.

Weiß man, warum Sauerstoff bei Cluster hilft und die Attacken so schnell beendet?

Er fragt sich, ob dann nicht zu wenig Sauerstoff "im Kopf ankommen" würde bzw. im Blut ist.

Ich habe im Forum mal geschaut, aber keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht kann mir bzw.meinem Mann jemand die Frage beantworten.

Liebe Grüße
Anke
Hallo Anke,

schau doch bitte mal auf clusterkopf.de

Dort findest Du zu Deiner Frage unter den verschiedenen Themen wie Sauerstoff im Flugzeug, Downloads, was hilft bei CK, Medikamente eine große Menge an Informationen, außerdem auch Literatur, Literaturhinweise, Antragsformulare für Patienten (und auch welche für Ärzte) und,und , und.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Gesperrt