Ich bekomme Hilfe
Ich bekomme Hilfe
Hallo an Euch,
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
Re: Ich bekomme Hilfe
Liebe Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:11 Hallo an Euch,
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
ich wünsche dir alles Gute und sehr viel Kraft.
Liebe Grüße Claudia
Re: Ich bekomme Hilfe
Hallo Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:11 Hallo an Euch,
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
ich wünsche ich Dir für diese Therapie die nötige Kraft und endlich, nach so langer Zeit, wieder richtig Spass am Leben.
Jeder Clusterkopf hat Höhen und Tiefen - auch mir geht es nicht anders. Im Augenblick bin ich , bedingt durch private und gesundheitliche Probs (außer CKS), und auch mit einer Attackenzahl von ca. 8/Tag mal wieder auf einem absoluten Tiefpunkt. Durch den Schlafentzug weiß ich Morgens nicht mehr wie ich in die Firma komme etc. etc.
Manchmal denkt man wirklich: ES GEHT NICHT MEHR.
Aber dann sind da wieder die anderen Seiten. Die wenigen Freunde die einem aber immer zur Seite stehen. Kleinigkeiten, wie ein aufmunternder Eintrag in dem Gästebuch meiner HP. Die vielen Kontakte die man hier über dieses Forum hat und die einem doch immer wieder in den Ar... treten

Irgendwann hat man dann wieder Spass am Leben und dann sind diese schlechten Zeiten schnell wieder vergessen.
Ich hoffe und wünsche Dir von ganzem Herzen dass diese Zeit bald wieder für Dich anbricht und dass Du spätestens dann alle schlechten Tage und Wochen der vergangenen Zeit schnell wieder vergessen kannst....
GLG
Peter
Re: Ich bekomme Hilfe
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Hallo Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:11 Hallo an Euch,
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
ich wünsche ich Dir für diese Therapie die nötige Kraft und endlich, nach so langer Zeit, wieder richtig Spass am Leben.
Jeder Clusterkopf hat Höhen und Tiefen - auch mir geht es nicht anders. Im Augenblick bin ich , bedingt durch private und gesundheitliche Probs (außer CKS), und auch mit einer Attackenzahl von ca. 8/Tag mal wieder auf einem absoluten Tiefpunkt. Durch den Schlafentzug weiß ich Morgens nicht mehr wie ich in die Firma komme etc. etc.
Manchmal denkt man wirklich: ES GEHT NICHT MEHR.
Aber dann sind da wieder die anderen Seiten. Die wenigen Freunde die einem aber immer zur Seite stehen. Kleinigkeiten, wie ein aufmunternder Eintrag in dem Gästebuch meiner HP. Die vielen Kontakte die man hier über dieses Forum hat und die einem doch immer wieder in den Ar... treten....
Irgendwann hat man dann wieder Spass am Leben und dann sind diese schlechten Zeiten schnell wieder vergessen.
Ich hoffe und wünsche Dir von ganzem Herzen dass diese Zeit bald wieder für Dich anbricht und dass Du spätestens dann alle schlechten Tage und Wochen der vergangenen Zeit schnell wieder vergessen kannst....
GLG
Peter
Hallo Anke,ich schliese mich den Worten von Peter an und wünsche dir viel Kraft.Wenn ich zur Zeit auch keine so schlimme Phase habe (nur 1-2 mal in der Nacht)so kann ich dich aber verstehen.Keiner kann das besser wie ein Clusterkopf!!!Kopf hoch das Leben geht weiter und kämpfen lohnt sich immer.Liebe Grüße Ute
Re: Ich bekomme Hilfe
Hallo Anke.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Hallo Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:11 Hallo an Euch,
heute hatte ich in der Tagesklinik Essen ein Gespräch mit der Schmerzpsychologin.
Es war ein für mich sehr schweres Gespräch, wo Dinge ans Licht kamen, die ich eigendlich niemals erzählen wollte.
Dinge..die nur für mich bestimmt waren - die nur mich was angehen - gefühle - gedanken - über Schmerzen - wie ich damit umgehe - wie ich darüber denke und fühle.
Dinge - über die ich mit niemanden vorher gesprochen habe.
Harald, Peter - auch ihr beide..Ihr wisst sehr viel über mich, aber auch diese Dinge - Gedanken - Gefühle...kennt ihr beide nicht.
Diese Dinge machen mir jetzt noch Angst.
Auch die Konsequenz daraus..das mir das alles heute so rausgerutscht ist -
oder überhaupt..der Gedanke - warum mir das ausgerechnet heute durch den Kopf ging und ich darüber gesprochen habe - ich weiß nicht warum das so war.
Eine Situation im Gruppengespräch - eine ganz einfache Frage aus einer ganz einfachen Fragestellung heraus - und aus mir Platzen Dinge heraus - die ich sonst niemals erzählt habe und auch niemals erzählen wollte.
Aber gut. Irgendwie ..vielleicht war es auch gut so - wer weiß es schon.
Jedenfalls, was ich sagen möchte -
ich werde in den nächsten Tagen - kurzfristig - in die psychosomatischen Klinik eingewiesen, für 3 Wochen.
Ich sitze irgenwo fest, und muss wieder raus und ich würde es alleine nicht schaffen.
Und wenn ich nun etwas von tiefen Herzen schreibe - wo ich heute nun mal bei den "tatsachen" bin - die ich sonst nie geschrieben hätte -
Ich denke, ich bin tatsächlich am Ende angekommen.
Grü´ße an Euch und ich melde mich irgendwann wieder.
Anke
ich wünsche ich Dir für diese Therapie die nötige Kraft und endlich, nach so langer Zeit, wieder richtig Spass am Leben.
Jeder Clusterkopf hat Höhen und Tiefen - auch mir geht es nicht anders. Im Augenblick bin ich , bedingt durch private und gesundheitliche Probs (außer CKS), und auch mit einer Attackenzahl von ca. 8/Tag mal wieder auf einem absoluten Tiefpunkt. Durch den Schlafentzug weiß ich Morgens nicht mehr wie ich in die Firma komme etc. etc.
Manchmal denkt man wirklich: ES GEHT NICHT MEHR.
Aber dann sind da wieder die anderen Seiten. Die wenigen Freunde die einem aber immer zur Seite stehen. Kleinigkeiten, wie ein aufmunternder Eintrag in dem Gästebuch meiner HP. Die vielen Kontakte die man hier über dieses Forum hat und die einem doch immer wieder in den Ar... treten....
Irgendwann hat man dann wieder Spass am Leben und dann sind diese schlechten Zeiten schnell wieder vergessen.
Ich hoffe und wünsche Dir von ganzem Herzen dass diese Zeit bald wieder für Dich anbricht und dass Du spätestens dann alle schlechten Tage und Wochen der vergangenen Zeit schnell wieder vergessen kannst....
GLG
Peter
Hallo Anke,ich schliese mich den Worten von Peter an und wünsche dir viel Kraft.Wenn ich zur Zeit auch keine so schlimme Phase habe (nur 1-2 mal in der Nacht)so kann ich dich aber verstehen.Keiner kann das besser wie ein Clusterkopf!!!Kopf hoch das Leben geht weiter und kämpfen lohnt sich immer.Liebe Grüße Ute
Manchmal ist es besser man erzählt einen Fremden sein Leid statt Freunden oder Angehörigen und wenn das noch ein therapeutisch erfahrener Mensch ist, ist das noch viel besser den diese Menschen hören nur auf dich und dein inneres und sind nicht abgelenkt mit Sachen im zwischen menschlichen Bereich.
Ich wünsche dir die nächste zeit viel Kraft und nette einfühlsame Menschen um dich .
Lass es ruhig raus was dich bedrückt jetzt hast du Raum dazu.
SfZ Thore
Re: Ich bekomme Hilfe
Leider hat das mit dem Termin nächste Woche in der Klinik nicht geklappt. Ich sitze hier..und heule mir seit stunden die Augen aus. Ich weiß grad nicht weiter und bin fertig.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Hallo Anke.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12
Hallo Anke,
ich wünsche ich Dir für diese Therapie die nötige Kraft und endlich, nach so langer Zeit, wieder richtig Spass am Leben.
Jeder Clusterkopf hat Höhen und Tiefen - auch mir geht es nicht anders. Im Augenblick bin ich , bedingt durch private und gesundheitliche Probs (außer CKS), und auch mit einer Attackenzahl von ca. 8/Tag mal wieder auf einem absoluten Tiefpunkt. Durch den Schlafentzug weiß ich Morgens nicht mehr wie ich in die Firma komme etc. etc.
Manchmal denkt man wirklich: ES GEHT NICHT MEHR.
Aber dann sind da wieder die anderen Seiten. Die wenigen Freunde die einem aber immer zur Seite stehen. Kleinigkeiten, wie ein aufmunternder Eintrag in dem Gästebuch meiner HP. Die vielen Kontakte die man hier über dieses Forum hat und die einem doch immer wieder in den Ar... treten....
Irgendwann hat man dann wieder Spass am Leben und dann sind diese schlechten Zeiten schnell wieder vergessen.
Ich hoffe und wünsche Dir von ganzem Herzen dass diese Zeit bald wieder für Dich anbricht und dass Du spätestens dann alle schlechten Tage und Wochen der vergangenen Zeit schnell wieder vergessen kannst....
GLG
Peter
Hallo Anke,ich schliese mich den Worten von Peter an und wünsche dir viel Kraft.Wenn ich zur Zeit auch keine so schlimme Phase habe (nur 1-2 mal in der Nacht)so kann ich dich aber verstehen.Keiner kann das besser wie ein Clusterkopf!!!Kopf hoch das Leben geht weiter und kämpfen lohnt sich immer.Liebe Grüße Ute
Manchmal ist es besser man erzählt einen Fremden sein Leid statt Freunden oder Angehörigen und wenn das noch ein therapeutisch erfahrener Mensch ist, ist das noch viel besser den diese Menschen hören nur auf dich und dein inneres und sind nicht abgelenkt mit Sachen im zwischen menschlichen Bereich.
Ich wünsche dir die nächste zeit viel Kraft und nette einfühlsame Menschen um dich .
Lass es ruhig raus was dich bedrückt jetzt hast du Raum dazu.
SfZ Thore
Ich muss 2 - 3 Wochen warten..aber ich weiß..das ich das nicht mehr kann.
Irgendwas hat diese Woche in der TAgesklinik in mir gelöst..und nun kann ich da nicht weitermachen. Irgendwas will da nun raus..was nicht raus kann.
Ich falle grade immer tiefer..und weiß nicht wohin.
In der Klinik habe ich sehr liebe Menschen kennengelernt, wir konnten miteinander reden..sie haben mich verstanden - sie haben mich alle beim Abschied in den Arm genommen und ganz viel Glück gewünscht. Wir wollen in Kontakt bleiben.
ABER..auch diese fehlen mir jetzt schon. Ich weiß, das ich morgen nicht mit ihnen reden kann - sie haben mich verstanden.
Ich habe hier keinen, mit dem ich reden kann..jedenfalls nicht so, wie ich es in der Tagesklinik konnte.
Ich kann mich im Schmerzzentrum jederzeit melden, wenn ich Hilfe brauche..aber das ist nicht das gleiche.
Montag muss ich dort in der Klinik anrufen..dann erfahre ich den genauen Termin..der aber erst in 2 - 3 Wochen sein wird.
Der Doc in der Tagesklinik sowie die dortige Schmerzpsychologin haben es nun 2 Tage versucht, für mich einen schnellen Termin zu bekommen. Auch die Ärzte in der Klinik haben es versucht..es möglich zu machen..aber es ging nicht.
Ich sitze nun hier..und weiß nicht..wie es morgen weitergeht.
Der Stein ist ins rollen gekommen..irgendwie..aber nun stoppt er wieder...obwohl er weiter rollen möchte.
Gruß
Re: Ich bekomme Hilfe
Hallo Clusterfips,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Leider hat das mit dem Termin nächste Woche in der Klinik nicht geklappt. Ich sitze hier..und heule mir seit stunden die Augen aus. Ich weiß grad nicht weiter und bin fertig.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Hallo Anke.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12
Hallo Anke,ich schliese mich den Worten von Peter an und wünsche dir viel Kraft.Wenn ich zur Zeit auch keine so schlimme Phase habe (nur 1-2 mal in der Nacht)so kann ich dich aber verstehen.Keiner kann das besser wie ein Clusterkopf!!!Kopf hoch das Leben geht weiter und kämpfen lohnt sich immer.Liebe Grüße Ute
Manchmal ist es besser man erzählt einen Fremden sein Leid statt Freunden oder Angehörigen und wenn das noch ein therapeutisch erfahrener Mensch ist, ist das noch viel besser den diese Menschen hören nur auf dich und dein inneres und sind nicht abgelenkt mit Sachen im zwischen menschlichen Bereich.
Ich wünsche dir die nächste zeit viel Kraft und nette einfühlsame Menschen um dich .
Lass es ruhig raus was dich bedrückt jetzt hast du Raum dazu.
SfZ Thore
Ich muss 2 - 3 Wochen warten..aber ich weiß..das ich das nicht mehr kann.
Irgendwas hat diese Woche in der TAgesklinik in mir gelöst..und nun kann ich da nicht weitermachen. Irgendwas will da nun raus..was nicht raus kann.
Ich falle grade immer tiefer..und weiß nicht wohin.
In der Klinik habe ich sehr liebe Menschen kennengelernt, wir konnten miteinander reden..sie haben mich verstanden - sie haben mich alle beim Abschied in den Arm genommen und ganz viel Glück gewünscht. Wir wollen in Kontakt bleiben.
ABER..auch diese fehlen mir jetzt schon. Ich weiß, das ich morgen nicht mit ihnen reden kann - sie haben mich verstanden.
Ich habe hier keinen, mit dem ich reden kann..jedenfalls nicht so, wie ich es in der Tagesklinik konnte.
Ich kann mich im Schmerzzentrum jederzeit melden, wenn ich Hilfe brauche..aber das ist nicht das gleiche.
Montag muss ich dort in der Klinik anrufen..dann erfahre ich den genauen Termin..der aber erst in 2 - 3 Wochen sein wird.
Der Doc in der Tagesklinik sowie die dortige Schmerzpsychologin haben es nun 2 Tage versucht, für mich einen schnellen Termin zu bekommen. Auch die Ärzte in der Klinik haben es versucht..es möglich zu machen..aber es ging nicht.
Ich sitze nun hier..und weiß nicht..wie es morgen weitergeht.
Der Stein ist ins rollen gekommen..irgendwie..aber nun stoppt er wieder...obwohl er weiter rollen möchte.
Gruß
Peter war vorgestern zum Glück noch online und ich konnte mit ihm noch telefonieren. Nochmal danke an Dich..Peter!!!!
Es ist zur Zeit ziemlich schwierig für mich, da ich ziemlich in der Luft hänge.
Ich weiß einfach nicht wohin mit meinen Gedanken.
Zu deiner Frage nach der neurologischen und psychologischen Versorgung - ich kann mich jederzeit in Essen per email melden und man hat mir zugesagt, sich dann bei mir zu melden.
Ich weiß grade nicht so genau, was ich denken und fühlen soll.
Gestern habe ich noch zu jemanden gesagt - das nun auch irgendwo die Angst hochkommt. Wenn mich die 5 Tage schon so fertig machen - was passiert dann nach den 3 Wochen die ich in der Klinik war?
Was ist dann..wenn ich nach Hause komme?
Finde ich dann wieder zurück?
Ich zweifel grade, ob ich das überhaupt möchte.
Und genau das ist es, was ich schon vermutet habe, als man mir am Freitag sagte, es klappt nicht mit nächster Woche.
Das ich also nicht in die Klinik gehen werde.
Mein schlechtes Gewissen kommt wieder hoch..weil ich Dinge mache oder auch nicht mache - sonden nur das tue..was ich grade meine - was mir gut tut.
Diese Dinge sind nicht richtig - weil ich mich abgrenze von allem. Und das ist ja der Punkt.
Aber ich kanns nicht ändern.
Und das wird mir übel genommen, aber ich kann es einfach grade nicht ändern.
Nur es versteht auch keiner.
Wie auch..ich verstehe es ja selbst grade nicht.
Mein Kopf schmerzt nun seit über einer Woche 24 Stunden am Tag..dazwischen die Attacken...nachts werde ich wach..ich bin k.o und könnte den ganzen Tag einfach nur schlafen, wenn ich könnte.
Ich möchte in den Arm genommen werden..aber es tut keiner.
Nun gut..ich muss wieder "hoch" meine Kinder kommen gleich wieder.
Ich schaff das schon.
Gruß
Anke
Re: Ich bekomme Hilfe
Hallo Ihr lieben,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13Hallo Clusterfips,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12Leider hat das mit dem Termin nächste Woche in der Klinik nicht geklappt. Ich sitze hier..und heule mir seit stunden die Augen aus. Ich weiß grad nicht weiter und bin fertig.Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12
Hallo Anke.
Manchmal ist es besser man erzählt einen Fremden sein Leid statt Freunden oder Angehörigen und wenn das noch ein therapeutisch erfahrener Mensch ist, ist das noch viel besser den diese Menschen hören nur auf dich und dein inneres und sind nicht abgelenkt mit Sachen im zwischen menschlichen Bereich.
Ich wünsche dir die nächste zeit viel Kraft und nette einfühlsame Menschen um dich .
Lass es ruhig raus was dich bedrückt jetzt hast du Raum dazu.
SfZ Thore
Ich muss 2 - 3 Wochen warten..aber ich weiß..das ich das nicht mehr kann.
Irgendwas hat diese Woche in der TAgesklinik in mir gelöst..und nun kann ich da nicht weitermachen. Irgendwas will da nun raus..was nicht raus kann.
Ich falle grade immer tiefer..und weiß nicht wohin.
In der Klinik habe ich sehr liebe Menschen kennengelernt, wir konnten miteinander reden..sie haben mich verstanden - sie haben mich alle beim Abschied in den Arm genommen und ganz viel Glück gewünscht. Wir wollen in Kontakt bleiben.
ABER..auch diese fehlen mir jetzt schon. Ich weiß, das ich morgen nicht mit ihnen reden kann - sie haben mich verstanden.
Ich habe hier keinen, mit dem ich reden kann..jedenfalls nicht so, wie ich es in der Tagesklinik konnte.
Ich kann mich im Schmerzzentrum jederzeit melden, wenn ich Hilfe brauche..aber das ist nicht das gleiche.
Montag muss ich dort in der Klinik anrufen..dann erfahre ich den genauen Termin..der aber erst in 2 - 3 Wochen sein wird.
Der Doc in der Tagesklinik sowie die dortige Schmerzpsychologin haben es nun 2 Tage versucht, für mich einen schnellen Termin zu bekommen. Auch die Ärzte in der Klinik haben es versucht..es möglich zu machen..aber es ging nicht.
Ich sitze nun hier..und weiß nicht..wie es morgen weitergeht.
Der Stein ist ins rollen gekommen..irgendwie..aber nun stoppt er wieder...obwohl er weiter rollen möchte.
Gruß
Peter war vorgestern zum Glück noch online und ich konnte mit ihm noch telefonieren. Nochmal danke an Dich..Peter!!!!
Es ist zur Zeit ziemlich schwierig für mich, da ich ziemlich in der Luft hänge.
Ich weiß einfach nicht wohin mit meinen Gedanken.
Zu deiner Frage nach der neurologischen und psychologischen Versorgung - ich kann mich jederzeit in Essen per email melden und man hat mir zugesagt, sich dann bei mir zu melden.
Ich weiß grade nicht so genau, was ich denken und fühlen soll.
Gestern habe ich noch zu jemanden gesagt - das nun auch irgendwo die Angst hochkommt. Wenn mich die 5 Tage schon so fertig machen - was passiert dann nach den 3 Wochen die ich in der Klinik war?
Was ist dann..wenn ich nach Hause komme?
Finde ich dann wieder zurück?
Ich zweifel grade, ob ich das überhaupt möchte.
Und genau das ist es, was ich schon vermutet habe, als man mir am Freitag sagte, es klappt nicht mit nächster Woche.
Das ich also nicht in die Klinik gehen werde.
Mein schlechtes Gewissen kommt wieder hoch..weil ich Dinge mache oder auch nicht mache - sonden nur das tue..was ich grade meine - was mir gut tut.
Diese Dinge sind nicht richtig - weil ich mich abgrenze von allem. Und das ist ja der Punkt.
Aber ich kanns nicht ändern.
Und das wird mir übel genommen, aber ich kann es einfach grade nicht ändern.
Nur es versteht auch keiner.
Wie auch..ich verstehe es ja selbst grade nicht.
Mein Kopf schmerzt nun seit über einer Woche 24 Stunden am Tag..dazwischen die Attacken...nachts werde ich wach..ich bin k.o und könnte den ganzen Tag einfach nur schlafen, wenn ich könnte.
Ich möchte in den Arm genommen werden..aber es tut keiner.
Nun gut..ich muss wieder "hoch" meine Kinder kommen gleich wieder.
Ich schaff das schon.
Gruß
Anke
nächste Woche Mittwoch (24.10.) werde ich in die Klink Ratingen eingewiesen.
Heute habe ich den Termin gesagt bekommen.
Vor 3 Tagen wollte ich den Termin noch absagen und es nicht tun - ich war nicht mehr bereit dazu.
Gestern wieder die Wende und ich bin mir nun sicher, das ich es versuchen möchte.
Ich habe keinen an der "klatsche" - ich habe Schmerzen - das schon sehr lange - und ich kann nicht mehr alleine damit umgehen.
Ich brauche Hilfe - ich brauche jemanden, der mir zeigt, wie ich besser damit klar komme - was ich falsch gemacht habe und wie ich wieder zurück in meine Familie finde.
Ich habe mich zurückgezogen - ich habe meine Familie gedanklich "verlassen" und ich möchte wieder zurück.
Für mich exestieren nur noch die Schmerzen - und das ist falsch.
Ich möchte, das diese so weit es geht in den Hintergrund gehen - auch wenn sie da sind - aber das andere Dinge wichtiger sind.
Die Schmerzen sind da - aber sie sollen nicht der Lebensinhalt sein - sondern meine Familie und ganz besonders ich...mein Leben - mein Lachen....
Die Schmerzen sind ein Teil von mir geworden..den ich akzeptieren muss - aber den ich nicht zum Lebensinhalt machen darf.
Aber das habe ich gemacht - und das muss ich wieder ändern.
Alleine schaffe ich das aber nicht - und das ist mir klar geworden.
Vielen Dank an alle, die mir in den letzten 3 Wochen so sehr geholfen haben.
Geholfen durch Telefonate..als ich gar nicht mehr wusste - was ich tun sollte.
Durch PN - Nachrichten....druch Zuspruch und einfach mal durch das lesen meiner Nachrichten, die ich an Euch geschrieben habe.
So viele von Euch haben mir zugehört.
Agnes...entschuldige, das ich Dir nicht geantwortet hatte..aber ich konnte einfach nicht. Aber es tat unheimlich gut...zu lesen..was du geschrieben hast.
Manchmal konnte ich einfach nicht antworten...es ging nicht.
Nochmal ein ganz dickes dankeschön.
Irgendwann...und das nehme ich mir wirklich ganz feste vor..komme ich auf ein Treffen - oder eine Veranstaltung..und dann nehme ich mal diejenigen ganz feste in dem Arm..die mir in der letzten Zeit so dolle geholfen haben.
Das ist ein großer Wunsch von mir.
Ganz liebe Grüße von mir.
Anke
Re: Ich bekomme Hilfe
Liebe Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13Hallo Ihr lieben,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13Hallo Clusterfips,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:12
Leider hat das mit dem Termin nächste Woche in der Klinik nicht geklappt. Ich sitze hier..und heule mir seit stunden die Augen aus. Ich weiß grad nicht weiter und bin fertig.
Ich muss 2 - 3 Wochen warten..aber ich weiß..das ich das nicht mehr kann.
Irgendwas hat diese Woche in der TAgesklinik in mir gelöst..und nun kann ich da nicht weitermachen. Irgendwas will da nun raus..was nicht raus kann.
Ich falle grade immer tiefer..und weiß nicht wohin.
In der Klinik habe ich sehr liebe Menschen kennengelernt, wir konnten miteinander reden..sie haben mich verstanden - sie haben mich alle beim Abschied in den Arm genommen und ganz viel Glück gewünscht. Wir wollen in Kontakt bleiben.
ABER..auch diese fehlen mir jetzt schon. Ich weiß, das ich morgen nicht mit ihnen reden kann - sie haben mich verstanden.
Ich habe hier keinen, mit dem ich reden kann..jedenfalls nicht so, wie ich es in der Tagesklinik konnte.
Ich kann mich im Schmerzzentrum jederzeit melden, wenn ich Hilfe brauche..aber das ist nicht das gleiche.
Montag muss ich dort in der Klinik anrufen..dann erfahre ich den genauen Termin..der aber erst in 2 - 3 Wochen sein wird.
Der Doc in der Tagesklinik sowie die dortige Schmerzpsychologin haben es nun 2 Tage versucht, für mich einen schnellen Termin zu bekommen. Auch die Ärzte in der Klinik haben es versucht..es möglich zu machen..aber es ging nicht.
Ich sitze nun hier..und weiß nicht..wie es morgen weitergeht.
Der Stein ist ins rollen gekommen..irgendwie..aber nun stoppt er wieder...obwohl er weiter rollen möchte.
Gruß
Peter war vorgestern zum Glück noch online und ich konnte mit ihm noch telefonieren. Nochmal danke an Dich..Peter!!!!
Es ist zur Zeit ziemlich schwierig für mich, da ich ziemlich in der Luft hänge.
Ich weiß einfach nicht wohin mit meinen Gedanken.
Zu deiner Frage nach der neurologischen und psychologischen Versorgung - ich kann mich jederzeit in Essen per email melden und man hat mir zugesagt, sich dann bei mir zu melden.
Ich weiß grade nicht so genau, was ich denken und fühlen soll.
Gestern habe ich noch zu jemanden gesagt - das nun auch irgendwo die Angst hochkommt. Wenn mich die 5 Tage schon so fertig machen - was passiert dann nach den 3 Wochen die ich in der Klinik war?
Was ist dann..wenn ich nach Hause komme?
Finde ich dann wieder zurück?
Ich zweifel grade, ob ich das überhaupt möchte.
Und genau das ist es, was ich schon vermutet habe, als man mir am Freitag sagte, es klappt nicht mit nächster Woche.
Das ich also nicht in die Klinik gehen werde.
Mein schlechtes Gewissen kommt wieder hoch..weil ich Dinge mache oder auch nicht mache - sonden nur das tue..was ich grade meine - was mir gut tut.
Diese Dinge sind nicht richtig - weil ich mich abgrenze von allem. Und das ist ja der Punkt.
Aber ich kanns nicht ändern.
Und das wird mir übel genommen, aber ich kann es einfach grade nicht ändern.
Nur es versteht auch keiner.
Wie auch..ich verstehe es ja selbst grade nicht.
Mein Kopf schmerzt nun seit über einer Woche 24 Stunden am Tag..dazwischen die Attacken...nachts werde ich wach..ich bin k.o und könnte den ganzen Tag einfach nur schlafen, wenn ich könnte.
Ich möchte in den Arm genommen werden..aber es tut keiner.
Nun gut..ich muss wieder "hoch" meine Kinder kommen gleich wieder.
Ich schaff das schon.
Gruß
Anke
nächste Woche Mittwoch (24.10.) werde ich in die Klink Ratingen eingewiesen.
Heute habe ich den Termin gesagt bekommen.
Vor 3 Tagen wollte ich den Termin noch absagen und es nicht tun - ich war nicht mehr bereit dazu.
Gestern wieder die Wende und ich bin mir nun sicher, das ich es versuchen möchte.
Ich habe keinen an der "klatsche" - ich habe Schmerzen - das schon sehr lange - und ich kann nicht mehr alleine damit umgehen.
Ich brauche Hilfe - ich brauche jemanden, der mir zeigt, wie ich besser damit klar komme - was ich falsch gemacht habe und wie ich wieder zurück in meine Familie finde.
Ich habe mich zurückgezogen - ich habe meine Familie gedanklich "verlassen" und ich möchte wieder zurück.
Für mich exestieren nur noch die Schmerzen - und das ist falsch.
Ich möchte, das diese so weit es geht in den Hintergrund gehen - auch wenn sie da sind - aber das andere Dinge wichtiger sind.
Die Schmerzen sind da - aber sie sollen nicht der Lebensinhalt sein - sondern meine Familie und ganz besonders ich...mein Leben - mein Lachen....
Die Schmerzen sind ein Teil von mir geworden..den ich akzeptieren muss - aber den ich nicht zum Lebensinhalt machen darf.
Aber das habe ich gemacht - und das muss ich wieder ändern.
Alleine schaffe ich das aber nicht - und das ist mir klar geworden.
Vielen Dank an alle, die mir in den letzten 3 Wochen so sehr geholfen haben.
Geholfen durch Telefonate..als ich gar nicht mehr wusste - was ich tun sollte.
Durch PN - Nachrichten....druch Zuspruch und einfach mal durch das lesen meiner Nachrichten, die ich an Euch geschrieben habe.
So viele von Euch haben mir zugehört.
Agnes...entschuldige, das ich Dir nicht geantwortet hatte..aber ich konnte einfach nicht. Aber es tat unheimlich gut...zu lesen..was du geschrieben hast.
Manchmal konnte ich einfach nicht antworten...es ging nicht.
Nochmal ein ganz dickes dankeschön.
Irgendwann...und das nehme ich mir wirklich ganz feste vor..komme ich auf ein Treffen - oder eine Veranstaltung..und dann nehme ich mal diejenigen ganz feste in dem Arm..die mir in der letzten Zeit so dolle geholfen haben.
Das ist ein großer Wunsch von mir.
Ganz liebe Grüße von mir.
Anke
das ist ein sehr guter Schritt den du tust.
Es wäre wahrscheinlich falsch gewesen, das ganze abzusagen. Folge deinem Herzen, es wird dir den richtigen Weg zeigen. Dein Mann und deine Kinder werden dich sicher dabei unterstützen, denn sie wollen ja auch ihre Frau und Mami zurück.
Du weißt, es wird ein langer Weg, das hast du mir geschrieben, aber ich finde es verdammt mutig von dir, dass du ihn gehst.
Für dich und deine Familie.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und werde des öfteren an dich denken.
Liebe Grüße sendet dir Claudia
Re: Ich bekomme Hilfe
Hallo,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13Liebe Anke,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13Hallo Ihr lieben,Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:13
Hallo Clusterfips,
Peter war vorgestern zum Glück noch online und ich konnte mit ihm noch telefonieren. Nochmal danke an Dich..Peter!!!!
Es ist zur Zeit ziemlich schwierig für mich, da ich ziemlich in der Luft hänge.
Ich weiß einfach nicht wohin mit meinen Gedanken.
Zu deiner Frage nach der neurologischen und psychologischen Versorgung - ich kann mich jederzeit in Essen per email melden und man hat mir zugesagt, sich dann bei mir zu melden.
Ich weiß grade nicht so genau, was ich denken und fühlen soll.
Gestern habe ich noch zu jemanden gesagt - das nun auch irgendwo die Angst hochkommt. Wenn mich die 5 Tage schon so fertig machen - was passiert dann nach den 3 Wochen die ich in der Klinik war?
Was ist dann..wenn ich nach Hause komme?
Finde ich dann wieder zurück?
Ich zweifel grade, ob ich das überhaupt möchte.
Und genau das ist es, was ich schon vermutet habe, als man mir am Freitag sagte, es klappt nicht mit nächster Woche.
Das ich also nicht in die Klinik gehen werde.
Mein schlechtes Gewissen kommt wieder hoch..weil ich Dinge mache oder auch nicht mache - sonden nur das tue..was ich grade meine - was mir gut tut.
Diese Dinge sind nicht richtig - weil ich mich abgrenze von allem. Und das ist ja der Punkt.
Aber ich kanns nicht ändern.
Und das wird mir übel genommen, aber ich kann es einfach grade nicht ändern.
Nur es versteht auch keiner.
Wie auch..ich verstehe es ja selbst grade nicht.
Mein Kopf schmerzt nun seit über einer Woche 24 Stunden am Tag..dazwischen die Attacken...nachts werde ich wach..ich bin k.o und könnte den ganzen Tag einfach nur schlafen, wenn ich könnte.
Ich möchte in den Arm genommen werden..aber es tut keiner.
Nun gut..ich muss wieder "hoch" meine Kinder kommen gleich wieder.
Ich schaff das schon.
Gruß
Anke
nächste Woche Mittwoch (24.10.) werde ich in die Klink Ratingen eingewiesen.
Heute habe ich den Termin gesagt bekommen.
Vor 3 Tagen wollte ich den Termin noch absagen und es nicht tun - ich war nicht mehr bereit dazu.
Gestern wieder die Wende und ich bin mir nun sicher, das ich es versuchen möchte.
Ich habe keinen an der "klatsche" - ich habe Schmerzen - das schon sehr lange - und ich kann nicht mehr alleine damit umgehen.
Ich brauche Hilfe - ich brauche jemanden, der mir zeigt, wie ich besser damit klar komme - was ich falsch gemacht habe und wie ich wieder zurück in meine Familie finde.
Ich habe mich zurückgezogen - ich habe meine Familie gedanklich "verlassen" und ich möchte wieder zurück.
Für mich exestieren nur noch die Schmerzen - und das ist falsch.
Ich möchte, das diese so weit es geht in den Hintergrund gehen - auch wenn sie da sind - aber das andere Dinge wichtiger sind.
Die Schmerzen sind da - aber sie sollen nicht der Lebensinhalt sein - sondern meine Familie und ganz besonders ich...mein Leben - mein Lachen....
Die Schmerzen sind ein Teil von mir geworden..den ich akzeptieren muss - aber den ich nicht zum Lebensinhalt machen darf.
Aber das habe ich gemacht - und das muss ich wieder ändern.
Alleine schaffe ich das aber nicht - und das ist mir klar geworden.
Vielen Dank an alle, die mir in den letzten 3 Wochen so sehr geholfen haben.
Geholfen durch Telefonate..als ich gar nicht mehr wusste - was ich tun sollte.
Durch PN - Nachrichten....druch Zuspruch und einfach mal durch das lesen meiner Nachrichten, die ich an Euch geschrieben habe.
So viele von Euch haben mir zugehört.
Agnes...entschuldige, das ich Dir nicht geantwortet hatte..aber ich konnte einfach nicht. Aber es tat unheimlich gut...zu lesen..was du geschrieben hast.
Manchmal konnte ich einfach nicht antworten...es ging nicht.
Nochmal ein ganz dickes dankeschön.
Irgendwann...und das nehme ich mir wirklich ganz feste vor..komme ich auf ein Treffen - oder eine Veranstaltung..und dann nehme ich mal diejenigen ganz feste in dem Arm..die mir in der letzten Zeit so dolle geholfen haben.
Das ist ein großer Wunsch von mir.
Ganz liebe Grüße von mir.
Anke
das ist ein sehr guter Schritt den du tust.
Es wäre wahrscheinlich falsch gewesen, das ganze abzusagen. Folge deinem Herzen, es wird dir den richtigen Weg zeigen. Dein Mann und deine Kinder werden dich sicher dabei unterstützen, denn sie wollen ja auch ihre Frau und Mami zurück.
Du weißt, es wird ein langer Weg, das hast du mir geschrieben, aber ich finde es verdammt mutig von dir, dass du ihn gehst.
Für dich und deine Familie.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und werde des öfteren an dich denken.
Liebe Grüße sendet dir Claudia
ich melde mich dann jetzt mal ab.
Mittwoch morgen gehts los.
Morgen (Dienstag) werde ich nicht mehr an den PC gehen, da ich hier noch genug zu tun haben werde.
An den WE bin ich zuhause..vll schau ich mal kurz vorbei..aber ich weiß es noch nicht...ob ich den PC anschmeißen werde..meine Kinder werden mich wohl eher nicht an dieses Ding lassen...

Bis irgendwann....
Gruß
Anke