Umstellung auf Winterzeit

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Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens in der Nacht von Samstag, 27. Oktober auf Sonntag, 28. Oktober, um 3 Uhr) kommt die Winterzeit.
Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird.
Zu Beginn der Sommerzeit hatte ich mal eine Umfrage versucht; leider gab es nur 3 Teilnehmer, so daß eine Wiederholung nicht angebracht erschien.

Es sind allerdings in den letzten Tagen so viele Anfragen gekommen, daß es sich vielleicht lohnt, es doch noch mal zu versuchen.

Hierzu möchte ich diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab sofort bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren, und zwar nach folgendem Schema:

1. Angabe:
a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten); ich stehe deshalb nach der Zeitumstellung eine Stunde später auf und gehe und entsprechend später zu Bett;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Mein Tag läuft nicht nach einem bestimmten zeitlichen Schema ab..

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also bis 27.Oktober Sommerzeit, danach Winterzeit), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende November) werde ich noch informieren.


Gruß
Wolfgang (Penzberg)

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Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens in der Nacht von Samstag, 27. Oktober auf Sonntag, 28. Oktober, um 3 Uhr) kommt die Winterzeit.
Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird.
Zu Beginn der Sommerzeit hatte ich mal eine Umfrage versucht; leider gab es nur 3 Teilnehmer, so daß eine Wiederholung nicht angebracht erschien.

Es sind allerdings in den letzten Tagen so viele Anfragen gekommen, daß es sich vielleicht lohnt, es doch noch mal zu versuchen.

Hierzu möchte ich diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab sofort bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren, und zwar nach folgendem Schema:

1. Angabe:
a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten); ich stehe deshalb nach der Zeitumstellung eine Stunde später auf und gehe und entsprechend später zu Bett;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Mein Tag läuft nicht nach einem bestimmten zeitlichen Schema ab..

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also bis 27.Oktober Sommerzeit, danach Winterzeit), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende November) werde ich noch informieren.


Gruß
Wolfgang (Penzberg)

Hallo zusammen,

wer derzeit "aktiv" ist, die Chroniker sowieso, bitte mitmachen.

Ich hoffe, diesmal auch verwertbare Daten liefern zu können, da ich seit einiger Zeit, zwar nicht täglich, aber doch relativ häufig, eine Attacke um 17 Uhr habe.
Die kommt wirklich auf +/- 5 Minuten genau.

Bin schon gespannt, ob sich da was ändert.

Danke für Eure Mithilfe.

GusZ

HR

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In Kürze (meines Wissens in der Nacht von Samstag, 27. Oktober auf Sonntag, 28. Oktober, um 3 Uhr) kommt die Winterzeit.
Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird.
Zu Beginn der Sommerzeit hatte ich mal eine Umfrage versucht; leider gab es nur 3 Teilnehmer, so daß eine Wiederholung nicht angebracht erschien.

Es sind allerdings in den letzten Tagen so viele Anfragen gekommen, daß es sich vielleicht lohnt, es doch noch mal zu versuchen.

Hierzu möchte ich diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab sofort bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren, und zwar nach folgendem Schema:

1. Angabe:
a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten); ich stehe deshalb nach der Zeitumstellung eine Stunde später auf und gehe und entsprechend später zu Bett;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Mein Tag läuft nicht nach einem bestimmten zeitlichen Schema ab..

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also bis 27.Oktober Sommerzeit, danach Winterzeit), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende November) werde ich noch informieren.


Gruß
Wolfgang (Penzberg)

Daran teilzunehmen ist eine gute Sache, die man nicht vergessen sollte.
Also: übermorgen wird die "Zeit" umgestellt.

Aufschreiben, mitmachen

Gruß und schmerzfreie Zeit

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Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens in der Nacht von Samstag, 27. Oktober auf Sonntag, 28. Oktober, um 3 Uhr) kommt die Winterzeit.
Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird.
Zu Beginn der Sommerzeit hatte ich mal eine Umfrage versucht; leider gab es nur 3 Teilnehmer, so daß eine Wiederholung nicht angebracht erschien.

Es sind allerdings in den letzten Tagen so viele Anfragen gekommen, daß es sich vielleicht lohnt, es doch noch mal zu versuchen.

Hierzu möchte ich diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab sofort bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren, und zwar nach folgendem Schema:

1. Angabe:
a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten); ich stehe deshalb nach der Zeitumstellung eine Stunde später auf und gehe und entsprechend später zu Bett;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Mein Tag läuft nicht nach einem bestimmten zeitlichen Schema ab..

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also bis 27.Oktober Sommerzeit, danach Winterzeit), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende November) werde ich noch informieren.


Gruß
Wolfgang (Penzberg)

nur zur Erinnerung.