UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

Beitrag von Archiv »

Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

Ich bin selbst Betroffener und versichere hiermit, daß diese Umfrage NICHTS mit meiner Tätigkeit bei einem Pharmaunternehmen zu tun hat.

Gruß
Wolfgang (Penzberg)
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

Ich bin selbst Betroffener und versichere hiermit, daß diese Umfrage NICHTS mit meiner Tätigkeit bei einem Pharmaunternehmen zu tun hat.

Gruß
Wolfgang (Penzberg)
Hallo zusammen,

ich möchte den Beitrag einfach nochmal nach oben holen.

Harald Rupp
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

Ich bin selbst Betroffener und versichere hiermit, daß diese Umfrage NICHTS mit meiner Tätigkeit bei einem Pharmaunternehmen zu tun hat.

Gruß
Wolfgang (Penzberg)
Das ist eine sehr gute Idee, die einfach durchzuführen ist und aus der man eine Menge lernen kann.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

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Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

Ich bin selbst Betroffener und versichere hiermit, daß diese Umfrage NICHTS mit meiner Tätigkeit bei einem Pharmaunternehmen zu tun hat.

Gruß
Wolfgang (Penzberg)
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:45
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

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Gruß
Wolfgang (Penzberg)
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15. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vom 11. bis 13. Oktober 2007

Die Erforschung und Medizin des Schlafes verbindet Wissenschaftler über die Grenzen der Fachgesellschaft hinaus. Um einen breiten Wissensaustausch stattfinden zu lassen, sind daher Mediziner aller Fachgebiete, die die Schlafmedizin berühren, eingeladen Abstracts abzugeben und so aktiv das Programm des Kongresses mitzugestalten. Abstract-Deadline ist der 12. Mai 2007.


Anmeldung und weitere Informationen unter www.dgsm2007.de

Quelle:
http://www.dgai.de/01_0start-aktuelles.htm
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:47
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:45
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
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Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

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15. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vom 11. bis 13. Oktober 2007

Die Erforschung und Medizin des Schlafes verbindet Wissenschaftler über die Grenzen der Fachgesellschaft hinaus. Um einen breiten Wissensaustausch stattfinden zu lassen, sind daher Mediziner aller Fachgebiete, die die Schlafmedizin berühren, eingeladen Abstracts abzugeben und so aktiv das Programm des Kongresses mitzugestalten. Abstract-Deadline ist der 12. Mai 2007.


Anmeldung und weitere Informationen unter www.dgsm2007.de

Quelle:
http://www.dgai.de/01_0start-aktuelles.htm
Ob die sich wohl auch mit dem Licht beschäftigen?
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:47
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:47
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:45

nicht vergessen
15. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vom 11. bis 13. Oktober 2007

Die Erforschung und Medizin des Schlafes verbindet Wissenschaftler über die Grenzen der Fachgesellschaft hinaus. Um einen breiten Wissensaustausch stattfinden zu lassen, sind daher Mediziner aller Fachgebiete, die die Schlafmedizin berühren, eingeladen Abstracts abzugeben und so aktiv das Programm des Kongresses mitzugestalten. Abstract-Deadline ist der 12. Mai 2007.


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Quelle:
http://www.dgai.de/01_0start-aktuelles.htm
Ob die sich wohl auch mit dem Licht beschäftigen?
Ich habe etwas in einem Buch gefunden und hoffe, dass es für Euch interessant ist.

Buch: Praxis Atlas Gesundheit
Das grosse Standartwerk zu Diagnose und Therapie

Ein ADAC Buch

Hirnwellen während dem Schlaf und Wachrythmus

Schlaf ist ein natürlicher Zustand geänderter Bewustsseinslage, der sich durch jederzeitige Weckbarkeit auszeichnet. Es besteht aus einer Folge von Schlaf und wachähnlichen Phasen, die von Hirnstamm und Hypothalamus gesteuert werden. Schlaf stellt für den Körper eine Ruhephase dar und gibt dem gehirn die Möglichkeit, die tagsüber gesammelten Informationen zu verarbeiten. Bei der Übertragung von Nervenimpulsen erzeugen die Neuronen im Gehirn ein elektrisches Feld. Dieses Feld kann man mit einem Hirnstrombild, einem so genannten Elektroenzephalogramm (EEG), nachgewiesen werden. Es ermittelt die elektrische Aktivitätin Form von Hirnwellen und zeichnet sie mithilfe eines Geräts als Kurven auf. Es gibt verschiedeneArten von Hirnwellen. Alphawellen entstehen während eines ruhigen entspannten Wachzustands; Betawellen werden im aufmerksamen Zustand produziert und Deltawellen, hohe, langsame Wellen geringer Frequenz, sind während des Tiefschlafs messbar.

Nach dem Einschlafen fällt man meist in eine Tiefschlafphase, genannt, Non-Rem-Schlaf(Rem ist die Abkürzung für "rapid eye movement", schnelle Augenbewegungen).Die Aktivität der Hirnwellen verlangsamt sich und das EEG zeigt Deltawellen, während Alpha- und Betawellen geringer werden.

Nach etwa 90 Minuten kommt es plötzlich zu einer Änderung der Hirnwellen, die dem wachzustand ähnlich ist. Das Gehirn tritt in einen leichteren Schlaf über, den so genannten Rem- Schlaf. Dabei bewegen sich die Augen unter den geschlossenen Lidern hin und her, das Gehirn arbeitet sehr aktiv.


In den Rem- Phasen träumt man. Nach fünf bis zehn Minuten folgt wieder der Tiefschlaf. Im lauf der Nachtwerden die Rem Phasen immer länger.




So, ich hoffe, dass es für Euch genau so inreressant ist wie für mich. Denn gerade der letzte Absatz gab mir etwas zu denken, ob wir wirklich aus dem Schlaf direkt heraus geholt werden. Wenn die erste Attacke wirklich nach ca. 90 minuten nach dem einschlafen kommt, dann ist man laut diesem Bericht ja eher in einem Wachzustand anstatt in einem Tiefschlaf. Was meint Ihr dazu?

Gruß und schmerzfreie Zeit wünscht Euch Claudia
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:45
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

Ich bin selbst Betroffener und versichere hiermit, daß diese Umfrage NICHTS mit meiner Tätigkeit bei einem Pharmaunternehmen zu tun hat.

Gruß
Wolfgang (Penzberg)
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Hab dran gedacht und einen Dicken Balken ins Schmerztagebuch eingefügt in dem SOMMERZEIT BEGINN drin steht.
Die Uhren sind alle auch UM 1STUNDE VOR GESTELLT.
Es Gibt ja immer wieder Diskussionen wo die Uhr hingestellt wird. :-) :-( ???
Also von 6:00 Uhr auf 7:00 Uhr.Egal wann aber um eine Stunde vor.

Jetzt schau mer mal. Nä?
Gruß und sfZ
Andreas
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

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Gruß
Wolfgang (Penzberg)
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Re: UMFRAGE ZUR SOMMERZEIT

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Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:48
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:44 Liebe CSG-ler !

In Kürze (meines Wissens am 25.März, nachts 2 Uhr)kommt die Sommerzeit. Damit ergibt sich wieder mal die Möglichkeit herauszufinden, ob der tägliche Cluster-Rhythmus mehr durch äußere Faktoren (Sonnenlicht) oder die "innere Uhr" bestimmt wird. Ich möchte diejenigen, die täglich zu festen Zeiten Clusterattacken haben, bitten, die Zeiten ab jetzt bis ca. 4 Wochen nach der Zeitumstellung zu protokollieren. Hierzu möchte ich folgendes Schema vorschlagen:

1. Angabe: a) Mein Tagesrhythmus wird hauptsächlich durch die Uhrzeit bestimmt (z.B. feste Arbeitszeiten), und ich muß daher direkt nach der Zeitumstellung eine Stunde früher aufstehen und zu Bett gehen;
oder b) Mein Tagesrhythmus wird nicht durch die Uhr, sondern hauptsächlich durch den Tageslichtverlauf bestimmt (kleine Kinder betreuen ohne gleichzeitig einer Arbeit mit festen Zeiten nachzugehen, Landwirtschaft);
oder c) Ich habe keinen festen Rhythmus.

2. Erstellung einer Liste mit:
Datum, Uhrzeit des Anfalls (immer nach gültiger gesetzlicher Zeit, also MEZ bis zur Umstellung, danach Sommerzeit !), Stärke (1-10).

Über die Datenübermittlung (also ca. Ende April) würde ich noch informieren.

Bemerkung:
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder versucht, auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Es kamen wenige Antworten etwa des Inhalts "mein Cluster schert sich nicht um die Uhrzeit". Mit solchen Aussagen kann man leider garnichts anfangen. Die Fragestellung ist definitiv KEIN Unfug.

Ich bin sicher, daß uns diese Umfrage ein Stück weiterbringen kann; insbes. wegen der Frage, ob der Tageslichtverlauf den Rhythmus der Clusterattacken beeinflußt (Haralds These), und möchte die Betroffenen bitten, doch mitzuhelfen.

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Wolfgang (Penzberg)
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Wär ein bissel früh.Aber der Takt hat sich am ersten Tag um genau 1 Stunde verschoben.Also Att. die am 3 waren sind jetzt um 4.
Sie blieben quasi bei ihrer alten Zeit.Jetzt ist halt die Frage wie schnell und ob sich die Att überhaupt nach der amtlichen Zeit verschieben.

sfZ Andreas
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