Bonus, Malus, tut sich was?

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Bonus, Malus, tut sich was?

Beitrag von Archiv »

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Re: Bonus, Malus, tut sich was?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:24 hier

und

hier
Sicherlich kann man mit den bisherigen Ergebnissen noch nicht zufrieden sein und man sollte es auch nicht. Aber: ja, ich denke, es tut sich was.

Und an dieser Bewegung in der Diskussion haben wir sicherlich unseren Beitrag geleistet.

Ich denke mal hier an die Resolution, die wir verfasst haben, ich denke an die vielen Schreiben, die an die Politik, die Verbände, die Kassen usw. gegangen sind. ich denke an die vielen Veranstaltungen, auf denene das Thema immer wieder angesprochen wurde.

Und hier möchte ich den CSG-Mitgliedern danken, die sich daran beteiligt haben, die immer wieder den Finger in die Wunde gelegt haben und das Problem immer wieder angesprochen haben.

Stellvertretend für die Vielen, die sich eingesetzt haben, möchte ich hier mal Hans, Harald Rupp, Gabi, Peter und Burkhart danken.

Es ist heute nicht selbstverständlich, daß sich Menschen für andere einsetzen, ihre Freizeit opfern, vielfach auch noch finanzielle Aufwändungen haben. Da wird eine unglaublich große und anspruchsvolle Arbeit mit viel Enthusiasmus getan.
Eine Zahl, die ich gerade parat habe, möchte ich dazu sagen: in den Gruppen der CSG wurde im Jahr 2005 etwa 25.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet.

Das ist nicht selbstverständlich, sondern eine tolle Leistung.

Dafür muß man mal Danke sagen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Bonus, Malus, tut sich was?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:24
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 09:24 hier

und

hier
Sicherlich kann man mit den bisherigen Ergebnissen noch nicht zufrieden sein und man sollte es auch nicht. Aber: ja, ich denke, es tut sich was.

Und an dieser Bewegung in der Diskussion haben wir sicherlich unseren Beitrag geleistet.

Ich denke mal hier an die Resolution, die wir verfasst haben, ich denke an die vielen Schreiben, die an die Politik, die Verbände, die Kassen usw. gegangen sind. ich denke an die vielen Veranstaltungen, auf denene das Thema immer wieder angesprochen wurde.

Und hier möchte ich den CSG-Mitgliedern danken, die sich daran beteiligt haben, die immer wieder den Finger in die Wunde gelegt haben und das Problem immer wieder angesprochen haben.

Stellvertretend für die Vielen, die sich eingesetzt haben, möchte ich hier mal Hans, Harald Rupp, Gabi, Peter und Burkhart danken.

Es ist heute nicht selbstverständlich, daß sich Menschen für andere einsetzen, ihre Freizeit opfern, vielfach auch noch finanzielle Aufwändungen haben. Da wird eine unglaublich große und anspruchsvolle Arbeit mit viel Enthusiasmus getan.
Eine Zahl, die ich gerade parat habe, möchte ich dazu sagen: in den Gruppen der CSG wurde im Jahr 2005 etwa 25.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet.

Das ist nicht selbstverständlich, sondern eine tolle Leistung.

Dafür muß man mal Danke sagen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

sicherlich auch im Namen aller, nehmen wir das „Dankeschön“ gerne an, da wir wissen, was wir an Einsatz für die Clusterkopfschmerzbetroffenen und auch Angehörigen geleistet haben.

Zusätzlich neben unseren beruflichen Tätigkeiten, haben wir (Chroniker sowie auch Episodiker) unsere Freizeit, die andere mit Ihrer Familie verbringen, Ihren Hobbies nachgehen oder Ihre Seele mal baumeln lassen, der CSG e.V. zur Verfügung gestellt. Sicherlich kommen auch einige Aktivitäten und Hobbies unsererseits zu kurz.

Ich alleine habe im Jahre 2005 zu meinem Vollzeitjob fast 300 Stunden für uns Clusterköpfe erbracht. Umgerechnet auf eine 38,5 Stunden Arbeitswoche wären es fast 8 Arbeitswochen! Ehrenamtlich und kostenlos und das habe ich auch nicht bereut! Ab 2006 habe ich diese Aktivitäten nicht mehr protokolliert, da es sicherlich nicht reichen würde und mir die Zeit zum Protokollieren zu kostbar war.


Aber eines ist uns bewusst:

Man kann nicht nur Hilfe in Anspruch nehmen, man sollte sie auch weiter geben.

Getreu dem Motto: Selbsthilfe wird nicht nur konsumiert - sondern auch praktiziert!

Und wenn man dann noch weiß, wieviel Hilfe in Anspruch genommen wird, was von uns geleistet wird, dann ist einem auch bewusst, dass wir Verstärkung brauchen.

Es gibt einiges an Arbeit in der CSG, die gemacht wird, wo keiner etwas von weiß und soweit mir bekannt ist gibt es noch anstehende Projekte, die aus „Personalmangel“ nicht bearbeitet werden können.

Von daher mein Aufruf: Wir brauchen Verstärkung!

Ich bin davon überzeugt dass es noch Clusterkopfschmerzbetroffene und auch Angehörige gibt, die Lust haben, uns zu unterstützen:

Beispielsweise suchen wir eine/n neue/n Ansprechpartner/in für Hamburg

Wer hat Lust dazu?
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