Im Rahmen meiner Doktorarbeit führe ich unter der Leitung von Prof. DR. Evers eine Studie durch, in der wir herausfinden wollen, ob CLuster-Kopfschmerzpatienten womöglich häufiger ein offenes Loch im Herzen haben, als die Normalbevölkerung. Hierzu ist hinzuzufügen, dass in der "Normalbevölkerung" zu 25% ein offenes Loch zwischen dem rechten und linken Vorhof besteht. Dies ist nichts pathologisches, d.h. ohne jeglichen Krankheitswert und besteht dadurch, dass dieses Loch im Mutterleib nötig ist um den Lungenkreislauf, der ja beim Embryo/Fetus nicht benutzt wird, zu umgehen. Bei einigen Menschen schließt sich dieses Loch nach der Geburt aber nicht und bleibt das Leben über bestehen ohne Probleme hervorzurufen.
Hintergrund dieser möglichen Annahme, dass bei den Cluster-Patienten häufiger ein Loch bestehen geblieben ist, ist eine bereits erfolgte Studie, in der man herausgefunden hat, dass Migränepatienten mit Aura zu 51% ein offenes Loch im Herzen haben.
Nun zur Untersuchungsmethode: Die Untersuchung ist unkompliziert, nicht invasiv und dauert max. 45 Minuten. Es wird Ihnen ein sehr gut verträgliches Kontrastmittel in die rechte Ellenbeuge gespritzt (Das kontrastmittel heißt Echovist und besteht aus Galaktose- den sogenannte Milchzucker- und Palmitinsäure- eine Fettsäure die auch im Fischfett vorkommt.) Bei einem Herzen ohne Loch würde das Kontrastmittel von dem rechten Vorhof in die rechte Kammer und von da in die Lunge gelangen, wo es dann resorbiert werden würde, d.h. nicht mehr nachweisbar wäre. Beim Bestehen eines Loches würde es jedoch von dem rechten Vorhof in den linken Vorhof und von dort in die linke Kammer und den arteriellen Kreislauf gelangen. Da es so die Lunge umgehen würde , wäre es nicht resorbiert und wiederauffindbar.
In diesem Fall ist es an einer bestimmten Gehirnarterie (A. cerebri media) am einfachsten. Dazu wird einfach ein Ultraschallkopf (gleiches Prinzip wie beim Bauchultraschall, bloß kleiner) an die linke Schläfe gehalten, mit welchem man das ankommende Kontrastmittel erfassen kann. Wie gesagt, dies ist nicht invasiv und birgt keinerlei Schmerzen in sich! Danach können sie auch ganz normal Autofahren und sind auch sonst in keiner Weise eingeschränkt!
Ziel dieser Studie ist, einen weiteren Schritt in Richtung Ursachenforschung zu gehen, da es, wie sie sicherlich wissen, ja noch wenig erforscht ist, wie und warum dieser Kopfschmerz entsteht und lediglich Hypothesen bestehen.
Geplant ist eine Patientengruppe von 50 Personen jeglichen Alters und Geschlechts. Da es sich leider um einen eher seltenen Kopfschmerz handelt (im Vergleich zu Migräne zum Beispiel) , ist es äußerst schwierig Patienten aus dem näherem Umkreis zu finden.
Deshalb würde ich mich wirklich sehr freuen und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich auf diesem Wege einige weitere Patienten finden könnte, die sich bereit erklären würden an dieser Studie teilzunehmen.
Die Terminabsprache erfolgt flexibel und Ihren Arbeitszeiten und Terminen angepasst!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren:
Nicole Heinemann
Festnetz: 0 251-974 22 09
Handy : 0175/ 210 19 77
Email: nicole.heinemann@web.de
Vielen Dank
Studie über den Clusterkopfschmerz
Re: Studie über den Clusterkopfschmerz
Hallo Forumsteilnemerinnen und -teilnehmer,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:07 Im Rahmen meiner Doktorarbeit führe ich unter der Leitung von Prof. DR. Evers eine Studie durch, in der wir herausfinden wollen, ob CLuster-Kopfschmerzpatienten womöglich häufiger ein offenes Loch im Herzen haben, als die Normalbevölkerung. Hierzu ist hinzuzufügen, dass in der "Normalbevölkerung" zu 25% ein offenes Loch zwischen dem rechten und linken Vorhof besteht. Dies ist nichts pathologisches, d.h. ohne jeglichen Krankheitswert und besteht dadurch, dass dieses Loch im Mutterleib nötig ist um den Lungenkreislauf, der ja beim Embryo/Fetus nicht benutzt wird, zu umgehen. Bei einigen Menschen schließt sich dieses Loch nach der Geburt aber nicht und bleibt das Leben über bestehen ohne Probleme hervorzurufen.
Hintergrund dieser möglichen Annahme, dass bei den Cluster-Patienten häufiger ein Loch bestehen geblieben ist, ist eine bereits erfolgte Studie, in der man herausgefunden hat, dass Migränepatienten mit Aura zu 51% ein offenes Loch im Herzen haben.
Nun zur Untersuchungsmethode: Die Untersuchung ist unkompliziert, nicht invasiv und dauert max. 45 Minuten. Es wird Ihnen ein sehr gut verträgliches Kontrastmittel in die rechte Ellenbeuge gespritzt (Das kontrastmittel heißt Echovist und besteht aus Galaktose- den sogenannte Milchzucker- und Palmitinsäure- eine Fettsäure die auch im Fischfett vorkommt.) Bei einem Herzen ohne Loch würde das Kontrastmittel von dem rechten Vorhof in die rechte Kammer und von da in die Lunge gelangen, wo es dann resorbiert werden würde, d.h. nicht mehr nachweisbar wäre. Beim Bestehen eines Loches würde es jedoch von dem rechten Vorhof in den linken Vorhof und von dort in die linke Kammer und den arteriellen Kreislauf gelangen. Da es so die Lunge umgehen würde , wäre es nicht resorbiert und wiederauffindbar.
In diesem Fall ist es an einer bestimmten Gehirnarterie (A. cerebri media) am einfachsten. Dazu wird einfach ein Ultraschallkopf (gleiches Prinzip wie beim Bauchultraschall, bloß kleiner) an die linke Schläfe gehalten, mit welchem man das ankommende Kontrastmittel erfassen kann. Wie gesagt, dies ist nicht invasiv und birgt keinerlei Schmerzen in sich! Danach können sie auch ganz normal Autofahren und sind auch sonst in keiner Weise eingeschränkt!
Ziel dieser Studie ist, einen weiteren Schritt in Richtung Ursachenforschung zu gehen, da es, wie sie sicherlich wissen, ja noch wenig erforscht ist, wie und warum dieser Kopfschmerz entsteht und lediglich Hypothesen bestehen.
Geplant ist eine Patientengruppe von 50 Personen jeglichen Alters und Geschlechts. Da es sich leider um einen eher seltenen Kopfschmerz handelt (im Vergleich zu Migräne zum Beispiel) , ist es äußerst schwierig Patienten aus dem näherem Umkreis zu finden.
Deshalb würde ich mich wirklich sehr freuen und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich auf diesem Wege einige weitere Patienten finden könnte, die sich bereit erklären würden an dieser Studie teilzunehmen.
Die Terminabsprache erfolgt flexibel und Ihren Arbeitszeiten und Terminen angepasst!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren:
Nicole Heinemann
Festnetz: 0 251-974 22 09
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Vielen Dank
auch ich war gestern in Münster zur Untersuchung.
Habe glücklicherweise innerhalb von 24 Stunden einen Termin erhalten, da ich diese Woche noch Urlaub habe.
Ca. 40 Personen waren schon zur Untersuchung, aber ich war erst die 3. weibliche Patientin, die an CK erkrankt ist.
Den Gesprächen mit Frau Heinemann konnte ich entnehmen, dass es wünschenswert wäre, wenn noch weitere weibliche CK-Betroffene sich melden würden.
Das Ergebnis der Studie stellt uns Frau Heinemann dann auch für die CSGaktuell zur Verfügung.
Übrigens: Die Untersuchung war in keinerlei Weise unangenehm, gegenüber dem ,was andere CK-Betroffene schon erlebt und durchgemacht haben.
Re: Studie über den Clusterkopfschmerz
Hallo,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:07Hallo Forumsteilnemerinnen und -teilnehmer,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:07 Im Rahmen meiner Doktorarbeit führe ich unter der Leitung von Prof. DR. Evers eine Studie durch, in der wir herausfinden wollen, ob CLuster-Kopfschmerzpatienten womöglich häufiger ein offenes Loch im Herzen haben, als die Normalbevölkerung. Hierzu ist hinzuzufügen, dass in der "Normalbevölkerung" zu 25% ein offenes Loch zwischen dem rechten und linken Vorhof besteht. Dies ist nichts pathologisches, d.h. ohne jeglichen Krankheitswert und besteht dadurch, dass dieses Loch im Mutterleib nötig ist um den Lungenkreislauf, der ja beim Embryo/Fetus nicht benutzt wird, zu umgehen. Bei einigen Menschen schließt sich dieses Loch nach der Geburt aber nicht und bleibt das Leben über bestehen ohne Probleme hervorzurufen.
Hintergrund dieser möglichen Annahme, dass bei den Cluster-Patienten häufiger ein Loch bestehen geblieben ist, ist eine bereits erfolgte Studie, in der man herausgefunden hat, dass Migränepatienten mit Aura zu 51% ein offenes Loch im Herzen haben.
Nun zur Untersuchungsmethode: Die Untersuchung ist unkompliziert, nicht invasiv und dauert max. 45 Minuten. Es wird Ihnen ein sehr gut verträgliches Kontrastmittel in die rechte Ellenbeuge gespritzt (Das kontrastmittel heißt Echovist und besteht aus Galaktose- den sogenannte Milchzucker- und Palmitinsäure- eine Fettsäure die auch im Fischfett vorkommt.) Bei einem Herzen ohne Loch würde das Kontrastmittel von dem rechten Vorhof in die rechte Kammer und von da in die Lunge gelangen, wo es dann resorbiert werden würde, d.h. nicht mehr nachweisbar wäre. Beim Bestehen eines Loches würde es jedoch von dem rechten Vorhof in den linken Vorhof und von dort in die linke Kammer und den arteriellen Kreislauf gelangen. Da es so die Lunge umgehen würde , wäre es nicht resorbiert und wiederauffindbar.
In diesem Fall ist es an einer bestimmten Gehirnarterie (A. cerebri media) am einfachsten. Dazu wird einfach ein Ultraschallkopf (gleiches Prinzip wie beim Bauchultraschall, bloß kleiner) an die linke Schläfe gehalten, mit welchem man das ankommende Kontrastmittel erfassen kann. Wie gesagt, dies ist nicht invasiv und birgt keinerlei Schmerzen in sich! Danach können sie auch ganz normal Autofahren und sind auch sonst in keiner Weise eingeschränkt!
Ziel dieser Studie ist, einen weiteren Schritt in Richtung Ursachenforschung zu gehen, da es, wie sie sicherlich wissen, ja noch wenig erforscht ist, wie und warum dieser Kopfschmerz entsteht und lediglich Hypothesen bestehen.
Geplant ist eine Patientengruppe von 50 Personen jeglichen Alters und Geschlechts. Da es sich leider um einen eher seltenen Kopfschmerz handelt (im Vergleich zu Migräne zum Beispiel) , ist es äußerst schwierig Patienten aus dem näherem Umkreis zu finden.
Deshalb würde ich mich wirklich sehr freuen und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich auf diesem Wege einige weitere Patienten finden könnte, die sich bereit erklären würden an dieser Studie teilzunehmen.
Die Terminabsprache erfolgt flexibel und Ihren Arbeitszeiten und Terminen angepasst!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren:
Nicole Heinemann
Festnetz: 0 251-974 22 09
Handy : 0175/ 210 19 77
Email: nicole.heinemann@web.de
Vielen Dank
auch ich war gestern in Münster zur Untersuchung.
Habe glücklicherweise innerhalb von 24 Stunden einen Termin erhalten, da ich diese Woche noch Urlaub habe.
Ca. 40 Personen waren schon zur Untersuchung, aber ich war erst die 3. weibliche Patientin, die an CK erkrankt ist.
Den Gesprächen mit Frau Heinemann konnte ich entnehmen, dass es wünschenswert wäre, wenn noch weitere weibliche CK-Betroffene sich melden würden.
Das Ergebnis der Studie stellt uns Frau Heinemann dann auch für die CSGaktuell zur Verfügung.
Übrigens: Die Untersuchung war in keinerlei Weise unangenehm, gegenüber dem ,was andere CK-Betroffene schon erlebt und durchgemacht haben.
kennt jemand von euch zufällig die Ergebnisse der Studie?
Ich habe nämlich jetzt schon des öfteren von der Theorie gehört.
Zum beispiel auch Hier: Link
Hier gehts zwar um die Migräne, aber vielleicht wurden bei der Studie ja beim
Cluster auch zusammenhänge festgestellt.
Freundliche Grüße
Matthias
Re: Studie über den Clusterkopfschmerz
Hallo Mathias,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:08Hallo,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:07Hallo Forumsteilnemerinnen und -teilnehmer,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 22:07 Im Rahmen meiner Doktorarbeit führe ich unter der Leitung von Prof. DR. Evers eine Studie durch, in der wir herausfinden wollen, ob CLuster-Kopfschmerzpatienten womöglich häufiger ein offenes Loch im Herzen haben, als die Normalbevölkerung. Hierzu ist hinzuzufügen, dass in der "Normalbevölkerung" zu 25% ein offenes Loch zwischen dem rechten und linken Vorhof besteht. Dies ist nichts pathologisches, d.h. ohne jeglichen Krankheitswert und besteht dadurch, dass dieses Loch im Mutterleib nötig ist um den Lungenkreislauf, der ja beim Embryo/Fetus nicht benutzt wird, zu umgehen. Bei einigen Menschen schließt sich dieses Loch nach der Geburt aber nicht und bleibt das Leben über bestehen ohne Probleme hervorzurufen.
Hintergrund dieser möglichen Annahme, dass bei den Cluster-Patienten häufiger ein Loch bestehen geblieben ist, ist eine bereits erfolgte Studie, in der man herausgefunden hat, dass Migränepatienten mit Aura zu 51% ein offenes Loch im Herzen haben.
Nun zur Untersuchungsmethode: Die Untersuchung ist unkompliziert, nicht invasiv und dauert max. 45 Minuten. Es wird Ihnen ein sehr gut verträgliches Kontrastmittel in die rechte Ellenbeuge gespritzt (Das kontrastmittel heißt Echovist und besteht aus Galaktose- den sogenannte Milchzucker- und Palmitinsäure- eine Fettsäure die auch im Fischfett vorkommt.) Bei einem Herzen ohne Loch würde das Kontrastmittel von dem rechten Vorhof in die rechte Kammer und von da in die Lunge gelangen, wo es dann resorbiert werden würde, d.h. nicht mehr nachweisbar wäre. Beim Bestehen eines Loches würde es jedoch von dem rechten Vorhof in den linken Vorhof und von dort in die linke Kammer und den arteriellen Kreislauf gelangen. Da es so die Lunge umgehen würde , wäre es nicht resorbiert und wiederauffindbar.
In diesem Fall ist es an einer bestimmten Gehirnarterie (A. cerebri media) am einfachsten. Dazu wird einfach ein Ultraschallkopf (gleiches Prinzip wie beim Bauchultraschall, bloß kleiner) an die linke Schläfe gehalten, mit welchem man das ankommende Kontrastmittel erfassen kann. Wie gesagt, dies ist nicht invasiv und birgt keinerlei Schmerzen in sich! Danach können sie auch ganz normal Autofahren und sind auch sonst in keiner Weise eingeschränkt!
Ziel dieser Studie ist, einen weiteren Schritt in Richtung Ursachenforschung zu gehen, da es, wie sie sicherlich wissen, ja noch wenig erforscht ist, wie und warum dieser Kopfschmerz entsteht und lediglich Hypothesen bestehen.
Geplant ist eine Patientengruppe von 50 Personen jeglichen Alters und Geschlechts. Da es sich leider um einen eher seltenen Kopfschmerz handelt (im Vergleich zu Migräne zum Beispiel) , ist es äußerst schwierig Patienten aus dem näherem Umkreis zu finden.
Deshalb würde ich mich wirklich sehr freuen und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich auf diesem Wege einige weitere Patienten finden könnte, die sich bereit erklären würden an dieser Studie teilzunehmen.
Die Terminabsprache erfolgt flexibel und Ihren Arbeitszeiten und Terminen angepasst!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich kontaktieren:
Nicole Heinemann
Festnetz: 0 251-974 22 09
Handy : 0175/ 210 19 77
Email: nicole.heinemann@web.de
Vielen Dank
auch ich war gestern in Münster zur Untersuchung.
Habe glücklicherweise innerhalb von 24 Stunden einen Termin erhalten, da ich diese Woche noch Urlaub habe.
Ca. 40 Personen waren schon zur Untersuchung, aber ich war erst die 3. weibliche Patientin, die an CK erkrankt ist.
Den Gesprächen mit Frau Heinemann konnte ich entnehmen, dass es wünschenswert wäre, wenn noch weitere weibliche CK-Betroffene sich melden würden.
Das Ergebnis der Studie stellt uns Frau Heinemann dann auch für die CSGaktuell zur Verfügung.
Übrigens: Die Untersuchung war in keinerlei Weise unangenehm, gegenüber dem ,was andere CK-Betroffene schon erlebt und durchgemacht haben.
kennt jemand von euch zufällig die Ergebnisse der Studie?
Ich habe nämlich jetzt schon des öfteren von der Theorie gehört.
Zum beispiel auch Hier: Link
Hier gehts zwar um die Migräne, aber vielleicht wurden bei der Studie ja beim
Cluster auch zusammenhänge festgestellt.
Freundliche Grüße
Matthias
das ist, soweit ich weiß, noch in Arbeit.
Wir werden ein Exemplar der Dissertation bekommen.
Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit zum Rigorosum eingeladen zu werden.
Gruß und schmerzfreie Zeit