WAS SOLL ICH MACHEN........
WAS SOLL ICH MACHEN........
hallo an alle,
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
seiner meinung nach,bin ich zickig,schlecht gelaunt usw.
für mich ist die momentane situation,besonderst schwierig,
ich bin selber in terapie,habe eine borderlineerk.,
und einiges mehr.
ich bin seit july 2005 berentet-eu-rente.
zur zeit ist er seit schon vier wochen krankgeschrieben,
cluster und eine mächtige schienbeinverletzung.
würde mich freuen,vielleicht ein paar tips,rat
zubekommen.
liebe grüsse
anja
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
seiner meinung nach,bin ich zickig,schlecht gelaunt usw.
für mich ist die momentane situation,besonderst schwierig,
ich bin selber in terapie,habe eine borderlineerk.,
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zur zeit ist er seit schon vier wochen krankgeschrieben,
cluster und eine mächtige schienbeinverletzung.
würde mich freuen,vielleicht ein paar tips,rat
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liebe grüsse
anja
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Grüß Dich Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50 hallo an alle,
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
seiner meinung nach,bin ich zickig,schlecht gelaunt usw.
für mich ist die momentane situation,besonderst schwierig,
ich bin selber in terapie,habe eine borderlineerk.,
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würde mich freuen,vielleicht ein paar tips,rat
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liebe grüsse
anja
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
Du wirst morgen sicher noch weitere Antworten erhalten.
Für heute wünsche ich Euch eine gute und Thomas eine schmerzfreie Nacht.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
jetzt ist ja schon morgen, merk ich jetzt erst

Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Hallo AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Grüß Dich Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50 hallo an alle,
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
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liebe grüsse
anja
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
Du wirst morgen sicher noch weitere Antworten erhalten.
Für heute wünsche ich Euch eine gute und Thomas eine schmerzfreie Nacht.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
jetzt ist ja schon morgen, merk ich jetzt erst![]()
Schau mal unter unsren örtlichen Selbsthilfegruppen nach, evtl ist eine Gruppe in deiner Nähe dabei.Wenn du auf das Ortsschlid Klickst, erhältst du nähere Infos zur Gruppe und zum Ansprechpartner.
Mit Ihm oder der Gruppe kannst du näheren Kontakt aufnehmen und die APs können ganz gezielt auf eure Lage Tipps geben.
Gerade bei zwischenmenschlichen Problemen wie sie bei euch momentan bestehen kann man das besser vorort beraten als hier im Forum.
Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
hallo andreas,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Hallo AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Grüß Dich Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50 hallo an alle,
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
seiner meinung nach,bin ich zickig,schlecht gelaunt usw.
für mich ist die momentane situation,besonderst schwierig,
ich bin selber in terapie,habe eine borderlineerk.,
und einiges mehr.
ich bin seit july 2005 berentet-eu-rente.
zur zeit ist er seit schon vier wochen krankgeschrieben,
cluster und eine mächtige schienbeinverletzung.
würde mich freuen,vielleicht ein paar tips,rat
zubekommen.
liebe grüsse
anja
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
Du wirst morgen sicher noch weitere Antworten erhalten.
Für heute wünsche ich Euch eine gute und Thomas eine schmerzfreie Nacht.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
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Schau mal unter unsren örtlichen Selbsthilfegruppen nach, evtl ist eine Gruppe in deiner Nähe dabei.Wenn du auf das Ortsschlid Klickst, erhältst du nähere Infos zur Gruppe und zum Ansprechpartner.
Mit Ihm oder der Gruppe kannst du näheren Kontakt aufnehmen und die APs können ganz gezielt auf eure Lage Tipps geben.
Gerade bei zwischenmenschlichen Problemen wie sie bei euch momentan bestehen kann man das besser vorort beraten als hier im Forum.
Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
danke für deine lieben zeilen.
wir haben schon eine shg geortet in holzminden,freu.
am 08.09 haben wir das erste treffen.
haben schon mit gaby und manfred kontakt aufgenommen.
zwei sehr liebe und das vertrauen,war sofort da.
schönen sonntag
lg
anja
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Hallo Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:51hallo andreas,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Hallo AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50
Grüß Dich Anja,
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
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Alles Gute
Harald Rupp
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Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
danke für deine lieben zeilen.
wir haben schon eine shg geortet in holzminden,freu.
am 08.09 haben wir das erste treffen.
haben schon mit gaby und manfred kontakt aufgenommen.
zwei sehr liebe und das vertrauen,war sofort da.
schönen sonntag
lg
anja
in Hozminden bei Gaby und Manny seid Ihr beiden, oder du alleine bestens aufgehoben. Dort wirst du sehr viel Verständnis erfahren.
Liebe Grüße Claudia
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Huhuu Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Hallo AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Grüß Dich Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50 hallo an alle,
ich weiss irgendwie nicht,
mit den clusterkopfschmerz von thomas umzugehen.
ich finde er hat sich verändert,
teilweise völlig abwesend,
einfach anderst wirk er auf mich.
seiner meinung nach,bin ich zickig,schlecht gelaunt usw.
für mich ist die momentane situation,besonderst schwierig,
ich bin selber in terapie,habe eine borderlineerk.,
und einiges mehr.
ich bin seit july 2005 berentet-eu-rente.
zur zeit ist er seit schon vier wochen krankgeschrieben,
cluster und eine mächtige schienbeinverletzung.
würde mich freuen,vielleicht ein paar tips,rat
zubekommen.
liebe grüsse
anja
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
Du wirst morgen sicher noch weitere Antworten erhalten.
Für heute wünsche ich Euch eine gute und Thomas eine schmerzfreie Nacht.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
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Schau mal unter unsren örtlichen Selbsthilfegruppen nach, evtl ist eine Gruppe in deiner Nähe dabei.Wenn du auf das Ortsschlid Klickst, erhältst du nähere Infos zur Gruppe und zum Ansprechpartner.
Mit Ihm oder der Gruppe kannst du näheren Kontakt aufnehmen und die APs können ganz gezielt auf eure Lage Tipps geben.
Gerade bei zwischenmenschlichen Problemen wie sie bei euch momentan bestehen kann man das besser vorort beraten als hier im Forum.
Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, wenn dein Mann in diesen Phasen ist. Mein Vater leidet auch seit Jahren unter Clusterkopfschmerzen. Wenn er einen Anfall hat, ist er ein ganz anderer Mensch. Ist sehr leicht reizbar - einfach nicht mehr mein Vater... Durch diese Erkrankung hat er sich sehr verändert.
Anfangs war es für mich ziemlich schwer mit dieser Situation umzugehen. Soll ich meinen Vater aus dem Weg gehen? Wenn er mich braucht, bin ich natürlich für ihn da, ansonsten lass ich ihn in Ruhe. Wir reden viel über diese Krankheit. Wir versuchen ihn zu verstehen. Aber natürlich muss auch er uns verstehen. Das wichtigste is Verständnis beider Seiten.
Wie "clusterfips" schon sagte, ist es ein guter Anfang, zum Erfahrungsaustausch einer Selbsthilfegruppe beizutreten. Rede auch mit deinem Mann über deine Sorgen und versucht, wenn möglich, euch gegenseitig etwas aufzubauen und euch unter die Arme zu greifen...
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute!
Liebe Grüße, Misanda
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Hallo Anja;Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:51Huhuu Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50Hallo AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50
Grüß Dich Anja,
die Erkrankung Clusterkopfschmerz ist eine schwere Belastung für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen, die ja von den Auswirkungen der Krankeit mitbetroffen sind.
Patentrezepte für den Umgang mit CKS gibt es allerdings keine.
Jeder CKS Betroffene und entsprechend die Angehörigen, haben ihre jeweils eigenen Strategien mit der Krankheit umzugehen.
Vor allem aber, müssen die Betroffenen für sich selbst aktiv werden, denn dies können die Angehörigen ihnen nicht abnehmen.
Du wirst morgen sicher noch weitere Antworten erhalten.
Für heute wünsche ich Euch eine gute und Thomas eine schmerzfreie Nacht.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
jetzt ist ja schon morgen, merk ich jetzt erst![]()
Schau mal unter unsren örtlichen Selbsthilfegruppen nach, evtl ist eine Gruppe in deiner Nähe dabei.Wenn du auf das Ortsschlid Klickst, erhältst du nähere Infos zur Gruppe und zum Ansprechpartner.
Mit Ihm oder der Gruppe kannst du näheren Kontakt aufnehmen und die APs können ganz gezielt auf eure Lage Tipps geben.
Gerade bei zwischenmenschlichen Problemen wie sie bei euch momentan bestehen kann man das besser vorort beraten als hier im Forum.
Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, wenn dein Mann in diesen Phasen ist. Mein Vater leidet auch seit Jahren unter Clusterkopfschmerzen. Wenn er einen Anfall hat, ist er ein ganz anderer Mensch. Ist sehr leicht reizbar - einfach nicht mehr mein Vater... Durch diese Erkrankung hat er sich sehr verändert.
Anfangs war es für mich ziemlich schwer mit dieser Situation umzugehen. Soll ich meinen Vater aus dem Weg gehen? Wenn er mich braucht, bin ich natürlich für ihn da, ansonsten lass ich ihn in Ruhe. Wir reden viel über diese Krankheit. Wir versuchen ihn zu verstehen. Aber natürlich muss auch er uns verstehen. Das wichtigste is Verständnis beider Seiten.
Wie "clusterfips" schon sagte, ist es ein guter Anfang, zum Erfahrungsaustausch einer Selbsthilfegruppe beizutreten. Rede auch mit deinem Mann über deine Sorgen und versucht, wenn möglich, euch gegenseitig etwas aufzubauen und euch unter die Arme zu greifen...
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute!
Liebe Grüße, Misanda
wie die anderen schon geschrieben haben, ein Patentrezept gibt es nicht. Aber jeder Betroffene und Angehörige muß für sich entscheiden, wie er sich selber mit der Krankheit am besten arrangiert. Was dem einen hilft, braucht dem anderen nicht unbedingt helfen.
Ein Betroffener möchte gerne während des Anfalls allein sein, keinen sehen und keinen hören, - der andere Betroffene läuft wie ein Tiger durch das Haus und sucht und sucht und sucht, nur, um nicht mit seinen Schmerzen allein zu sein.
Jeder Cluster ist anders. Jeder Mensch reagiert anders auf diese Schmerzen. Versucht herauszufinden, was für Thomas gut ist, was für Dich gut ist und wieviel DU ertragen kannst.
Natürlich kommt erschwerend DEINE KRANKHEIT noch dazu. Einfacher wird es nicht werden, aber erträglicher. Wir reden Samstag darüber.
Ich wünsche Dir nicht soviel Sorgen und Thomas bis dahin wenig Attacken.
Wenn was ist, Du hast ja unsere Telefonnummer, dann ruf an.
Liebe Grüße,
Gaby
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
Liebe AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52Hallo Anja;Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:51Huhuu Anja,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:50
Hallo Anja
Schau mal unter unsren örtlichen Selbsthilfegruppen nach, evtl ist eine Gruppe in deiner Nähe dabei.Wenn du auf das Ortsschlid Klickst, erhältst du nähere Infos zur Gruppe und zum Ansprechpartner.
Mit Ihm oder der Gruppe kannst du näheren Kontakt aufnehmen und die APs können ganz gezielt auf eure Lage Tipps geben.
Gerade bei zwischenmenschlichen Problemen wie sie bei euch momentan bestehen kann man das besser vorort beraten als hier im Forum.
Keinen Angst.Die APs sind der Schweigepflicht unterworfen und geben von euren Problemen nix weiter.Also einem AP gegenüber kannst du schon mal dein Herz ausschütten.Da sie auch meistens selbst Betroffene,oder zumindest Angehörige sind haben sie vollstes Verständnis für deine/eure Lage und versuchen zu helfen wos geht.
Toitoitoi dass ihr die momentane lage schnell überbrückt habt und wieder etwas Ruhe bei euch einkehrt.
SFZ Andreas
ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, wenn dein Mann in diesen Phasen ist. Mein Vater leidet auch seit Jahren unter Clusterkopfschmerzen. Wenn er einen Anfall hat, ist er ein ganz anderer Mensch. Ist sehr leicht reizbar - einfach nicht mehr mein Vater... Durch diese Erkrankung hat er sich sehr verändert.
Anfangs war es für mich ziemlich schwer mit dieser Situation umzugehen. Soll ich meinen Vater aus dem Weg gehen? Wenn er mich braucht, bin ich natürlich für ihn da, ansonsten lass ich ihn in Ruhe. Wir reden viel über diese Krankheit. Wir versuchen ihn zu verstehen. Aber natürlich muss auch er uns verstehen. Das wichtigste is Verständnis beider Seiten.
Wie "clusterfips" schon sagte, ist es ein guter Anfang, zum Erfahrungsaustausch einer Selbsthilfegruppe beizutreten. Rede auch mit deinem Mann über deine Sorgen und versucht, wenn möglich, euch gegenseitig etwas aufzubauen und euch unter die Arme zu greifen...
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute!
Liebe Grüße, Misanda
wie die anderen schon geschrieben haben, ein Patentrezept gibt es nicht. Aber jeder Betroffene und Angehörige muß für sich entscheiden, wie er sich selber mit der Krankheit am besten arrangiert. Was dem einen hilft, braucht dem anderen nicht unbedingt helfen.
Ein Betroffener möchte gerne während des Anfalls allein sein, keinen sehen und keinen hören, - der andere Betroffene läuft wie ein Tiger durch das Haus und sucht und sucht und sucht, nur, um nicht mit seinen Schmerzen allein zu sein.
Jeder Cluster ist anders. Jeder Mensch reagiert anders auf diese Schmerzen. Versucht herauszufinden, was für Thomas gut ist, was für Dich gut ist und wieviel DU ertragen kannst.
Natürlich kommt erschwerend DEINE KRANKHEIT noch dazu. Einfacher wird es nicht werden, aber erträglicher. Wir reden Samstag darüber.
Ich wünsche Dir nicht soviel Sorgen und Thomas bis dahin wenig Attacken.
Wenn was ist, Du hast ja unsere Telefonnummer, dann ruf an.
Liebe Grüße,
Gaby
Ich kann nur sagen, nimm es nicht persönlich. Sag ich meinem Umfeld auch immer, wenn ich durch Anfälle gereizt und gehässig werde.
Er hat sich nicht wirklich verändert. Für ihn hat sich seine Welt verändert.
Clusterattacken sind wie häusliche Gewalt. Du bist in Deiner Wohnung, an einem sicheren Ort und doch weisst Du nie, wann die "nächste Faust um die Ecke kommt".
Im übertragenen Sinn natürlich und mit unsichtbarem Angreifer.
Da kommt ein Schmerz, den wir alle auch wenn wir es im Kopf wissen, trotzdem instinktiv wie einen Angriff wahrnehmen. Einen Angriff, dem wir uns nicht entziehen können. Von dem wir nie wisssen, wann er kommt und wie heftig.
Das ist Clusterkopfschmerz.
Jederzeit in der Welt, in der wir uns sicher fühlen, "angegriffen" zu werden, zerstört diese Sicherheit und das Vertrauen in diese Welt. Egal wie wir gelernt haben mit der Vernunft all das zu erklären, emotional kann man damit nur schwer, wenn überhaupt umgehen. Sicher aber nicht in einer Episode oder bei chronischem Cluster zu Beginn einer Attacke.
Dein Mann hat sich also nicht wirklich verändert.Er nimmt Dich einfach als ein Teil seiner inzwischen "unsicheren" Welt anders wahr. Er möchte diese Welt wieder kontrollierbar machen und Du bist sichtbar und Du bist etwas von dem,was theoretisch veränderbar ist. Also möchte er, dass Du berechenbar und somit zu einem "sicheren" Teil seiner räumlichen Welt wirst.
Vielleicht könnt ihr versuchen, da ein Abkommen zu treffen. Mein Freund Krankenpfleger von Beruf hat keine Mühe sich abzugrenzen. Er bedrängt mich aber auch nicht, wenn es mir mies geht. Er holt mir ohne Widerrede ein Glas Wasser oder einen Kaffee. Manchmal fragt er nur: "Geht´s?" Aber es ist immer das Richtige und stresst mich nicht zusätzlich, wie es z.B. der Fall ist, wenn ich unterwegs inmitten fremder Leute einen Anfall bekomme und jeder vor Hilfsbereitschaft fast überbeisst.
Es lässt sich bestimmt in Deinem Fall auch irgendwie lösen.
Viel Glück
brigitte
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
hallo anja!Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52Liebe AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52Hallo Anja;Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:51
Huhuu Anja,
ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst, wenn dein Mann in diesen Phasen ist. Mein Vater leidet auch seit Jahren unter Clusterkopfschmerzen. Wenn er einen Anfall hat, ist er ein ganz anderer Mensch. Ist sehr leicht reizbar - einfach nicht mehr mein Vater... Durch diese Erkrankung hat er sich sehr verändert.
Anfangs war es für mich ziemlich schwer mit dieser Situation umzugehen. Soll ich meinen Vater aus dem Weg gehen? Wenn er mich braucht, bin ich natürlich für ihn da, ansonsten lass ich ihn in Ruhe. Wir reden viel über diese Krankheit. Wir versuchen ihn zu verstehen. Aber natürlich muss auch er uns verstehen. Das wichtigste is Verständnis beider Seiten.
Wie "clusterfips" schon sagte, ist es ein guter Anfang, zum Erfahrungsaustausch einer Selbsthilfegruppe beizutreten. Rede auch mit deinem Mann über deine Sorgen und versucht, wenn möglich, euch gegenseitig etwas aufzubauen und euch unter die Arme zu greifen...
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute!
Liebe Grüße, Misanda
wie die anderen schon geschrieben haben, ein Patentrezept gibt es nicht. Aber jeder Betroffene und Angehörige muß für sich entscheiden, wie er sich selber mit der Krankheit am besten arrangiert. Was dem einen hilft, braucht dem anderen nicht unbedingt helfen.
Ein Betroffener möchte gerne während des Anfalls allein sein, keinen sehen und keinen hören, - der andere Betroffene läuft wie ein Tiger durch das Haus und sucht und sucht und sucht, nur, um nicht mit seinen Schmerzen allein zu sein.
Jeder Cluster ist anders. Jeder Mensch reagiert anders auf diese Schmerzen. Versucht herauszufinden, was für Thomas gut ist, was für Dich gut ist und wieviel DU ertragen kannst.
Natürlich kommt erschwerend DEINE KRANKHEIT noch dazu. Einfacher wird es nicht werden, aber erträglicher. Wir reden Samstag darüber.
Ich wünsche Dir nicht soviel Sorgen und Thomas bis dahin wenig Attacken.
Wenn was ist, Du hast ja unsere Telefonnummer, dann ruf an.
Liebe Grüße,
Gaby
Ich kann nur sagen, nimm es nicht persönlich. Sag ich meinem Umfeld auch immer, wenn ich durch Anfälle gereizt und gehässig werde.
Er hat sich nicht wirklich verändert. Für ihn hat sich seine Welt verändert.
Clusterattacken sind wie häusliche Gewalt. Du bist in Deiner Wohnung, an einem sicheren Ort und doch weisst Du nie, wann die "nächste Faust um die Ecke kommt".
Im übertragenen Sinn natürlich und mit unsichtbarem Angreifer.
Da kommt ein Schmerz, den wir alle auch wenn wir es im Kopf wissen, trotzdem instinktiv wie einen Angriff wahrnehmen. Einen Angriff, dem wir uns nicht entziehen können. Von dem wir nie wisssen, wann er kommt und wie heftig.
Das ist Clusterkopfschmerz.
Jederzeit in der Welt, in der wir uns sicher fühlen, "angegriffen" zu werden, zerstört diese Sicherheit und das Vertrauen in diese Welt. Egal wie wir gelernt haben mit der Vernunft all das zu erklären, emotional kann man damit nur schwer, wenn überhaupt umgehen. Sicher aber nicht in einer Episode oder bei chronischem Cluster zu Beginn einer Attacke.
Dein Mann hat sich also nicht wirklich verändert.Er nimmt Dich einfach als ein Teil seiner inzwischen "unsicheren" Welt anders wahr. Er möchte diese Welt wieder kontrollierbar machen und Du bist sichtbar und Du bist etwas von dem,was theoretisch veränderbar ist. Also möchte er, dass Du berechenbar und somit zu einem "sicheren" Teil seiner räumlichen Welt wirst.
Vielleicht könnt ihr versuchen, da ein Abkommen zu treffen. Mein Freund Krankenpfleger von Beruf hat keine Mühe sich abzugrenzen. Er bedrängt mich aber auch nicht, wenn es mir mies geht. Er holt mir ohne Widerrede ein Glas Wasser oder einen Kaffee. Manchmal fragt er nur: "Geht´s?" Aber es ist immer das Richtige und stresst mich nicht zusätzlich, wie es z.B. der Fall ist, wenn ich unterwegs inmitten fremder Leute einen Anfall bekomme und jeder vor Hilfsbereitschaft fast überbeisst.
Es lässt sich bestimmt in Deinem Fall auch irgendwie lösen.
Viel Glück
brigitte
den ersten schritt "zur besserung" hast du schon gemacht- du hast die CSG gefunden!!! echt, wirst sehen, das jilft! hier sind menschen, die dein dilemma verstehen und, was TOTAL wichtig ist, die dich als "indirekt direkt betroffene" wahrnehmen!
bei ,einem mann war es lange zeit so, dass der cluster nur ihm "gehört" hat- er wollte alleine mit seinen qualen (psychisch und physisch) klar kömmen- dass seine qualen die meinen aber ausgelöst haben- meine hilflosigkeit, meine angst- das hat ein bisserl gebraucht, bis er das gecjeckt hat

durch lange "gespräche" hier im forum, durch das verständnis, das hier für beide betroffenen seiten aufgebracht wird, durch die nicht müde werdende anteilnahme die hier jeder seinem gegenüber entgegenbringt habe ich gelernt meinen mann besser zu verstehen und wege gefunden, die ihm geholfen haben sich mir zu öffnen.
die CSG hat uns aus unserer ganz privaten isolation geholfen.
hier kann man alles los werden, hier wird man aufgefangen und zwar- und das ist wirklich schön, auch als angehörige.
also, du wirst sehen- der 1. schritt ist schon gemacht!
alles liebe,
felicitas
Re: WAS SOLL ICH MACHEN........
hallo ihr lieben,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52hallo anja!Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52Liebe AnjaArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 21:52
Hallo Anja;
wie die anderen schon geschrieben haben, ein Patentrezept gibt es nicht. Aber jeder Betroffene und Angehörige muß für sich entscheiden, wie er sich selber mit der Krankheit am besten arrangiert. Was dem einen hilft, braucht dem anderen nicht unbedingt helfen.
Ein Betroffener möchte gerne während des Anfalls allein sein, keinen sehen und keinen hören, - der andere Betroffene läuft wie ein Tiger durch das Haus und sucht und sucht und sucht, nur, um nicht mit seinen Schmerzen allein zu sein.
Jeder Cluster ist anders. Jeder Mensch reagiert anders auf diese Schmerzen. Versucht herauszufinden, was für Thomas gut ist, was für Dich gut ist und wieviel DU ertragen kannst.
Natürlich kommt erschwerend DEINE KRANKHEIT noch dazu. Einfacher wird es nicht werden, aber erträglicher. Wir reden Samstag darüber.
Ich wünsche Dir nicht soviel Sorgen und Thomas bis dahin wenig Attacken.
Wenn was ist, Du hast ja unsere Telefonnummer, dann ruf an.
Liebe Grüße,
Gaby
Ich kann nur sagen, nimm es nicht persönlich. Sag ich meinem Umfeld auch immer, wenn ich durch Anfälle gereizt und gehässig werde.
Er hat sich nicht wirklich verändert. Für ihn hat sich seine Welt verändert.
Clusterattacken sind wie häusliche Gewalt. Du bist in Deiner Wohnung, an einem sicheren Ort und doch weisst Du nie, wann die "nächste Faust um die Ecke kommt".
Im übertragenen Sinn natürlich und mit unsichtbarem Angreifer.
Da kommt ein Schmerz, den wir alle auch wenn wir es im Kopf wissen, trotzdem instinktiv wie einen Angriff wahrnehmen. Einen Angriff, dem wir uns nicht entziehen können. Von dem wir nie wisssen, wann er kommt und wie heftig.
Das ist Clusterkopfschmerz.
Jederzeit in der Welt, in der wir uns sicher fühlen, "angegriffen" zu werden, zerstört diese Sicherheit und das Vertrauen in diese Welt. Egal wie wir gelernt haben mit der Vernunft all das zu erklären, emotional kann man damit nur schwer, wenn überhaupt umgehen. Sicher aber nicht in einer Episode oder bei chronischem Cluster zu Beginn einer Attacke.
Dein Mann hat sich also nicht wirklich verändert.Er nimmt Dich einfach als ein Teil seiner inzwischen "unsicheren" Welt anders wahr. Er möchte diese Welt wieder kontrollierbar machen und Du bist sichtbar und Du bist etwas von dem,was theoretisch veränderbar ist. Also möchte er, dass Du berechenbar und somit zu einem "sicheren" Teil seiner räumlichen Welt wirst.
Vielleicht könnt ihr versuchen, da ein Abkommen zu treffen. Mein Freund Krankenpfleger von Beruf hat keine Mühe sich abzugrenzen. Er bedrängt mich aber auch nicht, wenn es mir mies geht. Er holt mir ohne Widerrede ein Glas Wasser oder einen Kaffee. Manchmal fragt er nur: "Geht´s?" Aber es ist immer das Richtige und stresst mich nicht zusätzlich, wie es z.B. der Fall ist, wenn ich unterwegs inmitten fremder Leute einen Anfall bekomme und jeder vor Hilfsbereitschaft fast überbeisst.
Es lässt sich bestimmt in Deinem Fall auch irgendwie lösen.
Viel Glück
brigitte
den ersten schritt "zur besserung" hast du schon gemacht- du hast die CSG gefunden!!! echt, wirst sehen, das jilft! hier sind menschen, die dein dilemma verstehen und, was TOTAL wichtig ist, die dich als "indirekt direkt betroffene" wahrnehmen!
bei ,einem mann war es lange zeit so, dass der cluster nur ihm "gehört" hat- er wollte alleine mit seinen qualen (psychisch und physisch) klar kömmen- dass seine qualen die meinen aber ausgelöst haben- meine hilflosigkeit, meine angst- das hat ein bisserl gebraucht, bis er das gecjeckt hat![]()
durch lange "gespräche" hier im forum, durch das verständnis, das hier für beide betroffenen seiten aufgebracht wird, durch die nicht müde werdende anteilnahme die hier jeder seinem gegenüber entgegenbringt habe ich gelernt meinen mann besser zu verstehen und wege gefunden, die ihm geholfen haben sich mir zu öffnen.
die CSG hat uns aus unserer ganz privaten isolation geholfen.
hier kann man alles los werden, hier wird man aufgefangen und zwar- und das ist wirklich schön, auch als angehörige.
also, du wirst sehen- der 1. schritt ist schon gemacht!
alles liebe,
felicitas
ich danke euch für euche lieben zeilen,
sie tuen gut und helfen.
da ich ja nun leider auch mehrere erkankungen habe,
wie borderline,sozialphobie,angst-panikattacken und ein sehr schlimmes
traumaerlebnis hat diese erk.ausgelöst.
bin seit 2005 eu-berentet bis zur altersrente.
von 2000-april 2006 gings mir sehr schlecht,war 4monate in der klink.
daher ist die situation mit thomas seiner clustererk,für mich sehr schwer.
lg
anja