Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Hallo Fips,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
Frage: Wenn die Krankenkasse meint, das sie da was am Verbrauch ändern kann und will, dann lass die das doch machen. Wieso recherchierst du da rum ?
Und was meinst du mit "seltsamen Methoden" ?? Das mit dem Ventil ?
Im übrigen muß die Kasse die Flaschenfüllungen nunmal zahlen - ganz egal ob denen das passt oder nicht. Wenn es notwendig ist, dann ist das eben so und das es notwendig ist werden sie bei CK wohl kaum anzweifeln können. Kannst Ihnen ja sagen, das es auch mit Imigran-Pen geht - Alternativ zum Sauerstoff. Ich schätze mal das die Kosten dann exorbitant steigen werden und das es beim Sauerstoff bleibt

Schöne Grüße
Harald-Köln
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Ich kenne dieses Ventil nicht. Ich kann mir keine nennenswerte Einsparung vorstellen, da bei richtiger Dosierung des Druckminderungsventiles der Reservebeutel beim Ausatemvorgang wieder gefüllt wird. Bei mir läuft dieser auch nicht über, so dass ich keinen Sauerstoff unnütz entweichen lasse. Wenn nun mal eine bestimmte Menge Sauerstoff zur Linderung notwendig ist, zaubert ein Wunderventil doch keine Einsparung.Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
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Gruß Dietmar
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Hallo,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
um es mal ganz kurz zu fassen:
Bei Clusterkopfschmerz KEIN Demandsystem verwenden.
die sog. Demandventile oder Sparventile gibt es von verschiedenen Firmen,
das Grundprinzip ist jedoch überall gleich:
sobald über die angeschlossene Nasenatembrille eine Einatemphase erkannt wird (Unterdruck) gibt das Gerät eine relativ kleine Menge Sauerstoff ab, dieser gleich am Anfang der Einatmung abgegebene O² kann somit bis tief in die Lunge vordringen & dort aufgenommen werden, bei COPD-Patienten für die Langzeitsauerstofftherapie ist solch ein System für unterwegs super, da Autonomiezeiten von ~15h erreicht werden (bei 2L/min).
Beim Clusterkopfschmerz möchte keiner auf reine Nasenatmung achten, da sonst keine Triggerung erkannt wird, ergo keine O²-Abgabe.
Die abgegebene Bolusrate O² ist viel zu gering um einen 100%ige Sättigung in der Lunge zu erreichen.
Bei einem Konstantflowregler mit 15L/min und passender Maske wird der gesamte abgegebene O² zwar zwischengespeichert, kommt jedoch komplett in die Lunge...
Grüße Lars
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Du verwechselst wasArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:02Hallo,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
um es mal ganz kurz zu fassen:
Bei Clusterkopfschmerz KEIN Demandsystem verwenden.
die sog. Demandventile oder Sparventile gibt es von verschiedenen Firmen,
das Grundprinzip ist jedoch überall gleich:
sobald über die angeschlossene Nasenatembrille eine Einatemphase erkannt wird (Unterdruck) gibt das Gerät eine relativ kleine Menge Sauerstoff ab, dieser gleich am Anfang der Einatmung abgegebene O² kann somit bis tief in die Lunge vordringen & dort aufgenommen werden, bei COPD-Patienten für die Langzeitsauerstofftherapie ist solch ein System für unterwegs super, da Autonomiezeiten von ~15h erreicht werden (bei 2L/min).
Beim Clusterkopfschmerz möchte keiner auf reine Nasenatmung achten, da sonst keine Triggerung erkannt wird, ergo keine O²-Abgabe.
Die abgegebene Bolusrate O² ist viel zu gering um einen 100%ige Sättigung in der Lunge zu erreichen.
Bei einem Konstantflowregler mit 15L/min und passender Maske wird der gesamte abgegebene O² zwar zwischengespeichert, kommt jedoch komplett in die Lunge...
Grüße Lars
Das Demandventil ist KEIN Spargerät für COPD Patienten es hat einen ganz andre Funktion. Das wird oft verwechselt.Demandventile werden Haupsächlich bei Tauchunfällen verwand wo es gerade darauf ankommt den Patienten mit 100% Sauerstoff über möglichst lange Zeit mit kleiner Flaschengröße zu versorgen.Also genau das was wir eigentlich bräuchten.
An ein Demanventil kann man auch KEINE Nasenbrille anschließen sondern nur einen Maske oder einen Beatmungsbeutel.
Schau dir den Link in 1.Beitrag noch mal genau an.Das hast du bestimmt nicht gemacht.
Daher kommt auch die oft falsche Meinung das es nichts bringt.
Das hier sind die Systeme die Lars meint und auch wirklich unbrauchbar sind.
Die meinte ich auch nicht.
COPD Sparsysteme
Diese Systeme benötigen auch für die Elektronik der Steuerung Strom(Battarie/Akku).Demandventile sind rein mechanisch und somit ohne Strom betreibbar.
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Sorry,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:02Du verwechselst wasArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:02Hallo,Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
um es mal ganz kurz zu fassen:
Bei Clusterkopfschmerz KEIN Demandsystem verwenden.
die sog. Demandventile oder Sparventile gibt es von verschiedenen Firmen,
das Grundprinzip ist jedoch überall gleich:
sobald über die angeschlossene Nasenatembrille eine Einatemphase erkannt wird (Unterdruck) gibt das Gerät eine relativ kleine Menge Sauerstoff ab, dieser gleich am Anfang der Einatmung abgegebene O² kann somit bis tief in die Lunge vordringen & dort aufgenommen werden, bei COPD-Patienten für die Langzeitsauerstofftherapie ist solch ein System für unterwegs super, da Autonomiezeiten von ~15h erreicht werden (bei 2L/min).
Beim Clusterkopfschmerz möchte keiner auf reine Nasenatmung achten, da sonst keine Triggerung erkannt wird, ergo keine O²-Abgabe.
Die abgegebene Bolusrate O² ist viel zu gering um einen 100%ige Sättigung in der Lunge zu erreichen.
Bei einem Konstantflowregler mit 15L/min und passender Maske wird der gesamte abgegebene O² zwar zwischengespeichert, kommt jedoch komplett in die Lunge...
Grüße Lars
Das Demandventil ist KEIN Spargerät für COPD Patienten es hat einen ganz andre Funktion. Das wird oft verwechselt.Demandventile werden Haupsächlich bei Tauchunfällen verwand wo es gerade darauf ankommt den Patienten mit 100% Sauerstoff über möglichst lange Zeit mit kleiner Flaschengröße zu versorgen.Also genau das was wir eigentlich bräuchten.
An ein Demanventil kann man auch KEINE Nasenbrille anschließen sondern nur einen Maske oder einen Beatmungsbeutel.
Schau dir den Link in 1.Beitrag noch mal genau an.Das hast du bestimmt nicht gemacht.
Daher kommt auch die oft falsche Meinung das es nichts bringt.
Das hier sind die Systeme die Lars meint und auch wirklich unbrauchbar sind.
Die meinte ich auch nicht.
COPD Sparsysteme
Diese Systeme benötigen auch für die Elektronik der Steuerung Strom(Battarie/Akku).Demandventile sind rein mechanisch und somit ohne Strom betreibbar.
da habe ich was falsch interpretiert,
heute morgen kam auf dem Link nur Werbung für..., daher bin ich von den o.g. Systemen ausgegangen.
Eben hab ich mir den Link durchgelesen und es klingt nicht schlecht, wenn genügend Flow von dem Druckminderer abgegeben wird, sodaß kein ‘‘Lufthunger‘‘ entsteht, die optimale Versorgung.
Grüße Lars
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
@ clusterfipsArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
Ich sehe das etwas anders als Lars.
Benutze seit ca. 5 jahren ein solches Ventil auf den 2l - Flaschen.
Das Ventil ist regelbar bis 9l/Min. und wurde direkt bei der Erstliferung damals mitgeliefert.
Die Einsparungen sind deutlich und ich kupiere ca. 60% meiner Attacken mit O2.
Die KK ist die AOK Rheinland/Hamburg und es gab noch nie Probleme deswegen, auch als ein Regler wg. Defekt ausgetaucht wurde.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Danke Burkhard.Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:06@ clusterfipsArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
Ich sehe das etwas anders als Lars.
Benutze seit ca. 5 jahren ein solches Ventil auf den 2l - Flaschen.
Das Ventil ist regelbar bis 9l/Min. und wurde direkt bei der Erstliferung damals mitgeliefert.
Die Einsparungen sind deutlich und ich kupiere ca. 60% meiner Attacken mit O2.
Die KK ist die AOK Rheinland/Hamburg und es gab noch nie Probleme deswegen, auch als ein Regler wg. Defekt ausgetaucht wurde.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Das ist einmal ein Wort.
Da hat man sogar ne Kasse die es schon bewilligt hat.
Da kann sich dann der SB meiner Kasse (DAK) drauf berufen.
Wie hoch ist ca die Einsparung?
Hast du nur ne Gesichtsmaske mit Wulst dran oder eine normalt HKM mit Beutel?
Wulstmaske
http://cgi.ebay.de/Pocket-Maske-Beatmun ... dZViewItem
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
@ clusterfipsArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:07Danke Burkhard.Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:06@ clusterfipsArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:01 Hallo Leute
hat jemand von Euch schon mal ein Demandventil benutzt und kann Erfahrungen weitergeben.
Nur soviel zur Erklärung
Ein Demandventil gibt nur während der Einatemphasen den Flow ab.Nicht wie die meist von uns benutzten Dauerflowminderer während der ganzen Zeit.Dass hier das Manko liegt ist klar.
Der Sauerstoffverbrauch meiner Frau liegt im Schnitt bei 10-12 10er Flaschen und 4-6 2er im Monat,als Chronikerin.
Die KK macht nun Schnuten und will versuchen den Sauerstoffverbrauch zu senken mit etwas seltsamen Methoden.
Ich habe mit dem SB der KK auch schon ein längeres Telefonat gehabt und ihm die Demandventile vorgeschlagen die ich im Netz entdeckt habe.
Er meinte nur er bräuchte für den Medizinischen Dienst Anhaltspunkte und Erfahrungswerte wie hoch die Einsparung bei der Verwendung dieses Ventils sei.
Nach meinen Nachforschungen bei RotKreuz-Foren und Tauchschulen ergab einen Verlängerung der Nutzungszeit einer Flasche von fast 50% bei einer Dosierung von 100% O2.Das ist doch schon mal was oder?
Nicht umsonst werden diese Beatmungsventile in Rettungshubschraubern und in vielen Krankenwagen eingesetzt da man somit länger beatmen kann als mit einem normalen System.
Der Preis eines solchen Ventils beläuft sich um die 400 Euro je nach Hersteller.
Dieser Preis dürfte sich bei einem angenommenen Flaschenpreis von 40 Euro nach ca. 20 Flaschen armortisiert haben.
Wenoll-Systeme,die natürlich das Nonplusultra wären,kommen leider nicht in Betracht da man nach 8 Std Benutzung die Kalkpatrone im Wert von 40 Euro wechseln muss,da sie nach dieser Zeit mit CO gesättigt ist.Somit wäre der Gewinn leider wieder dahin.
Meine Frage nun.
Ist hier jemand schon im Besitz eines solchen Ventils und welche Erfahrungen hat er damit gemacht?
Welche Einsparungen sind ersichtlich?
Ist der Wirkeintritt schneller als bei normalem Anlage?
Ich danke im Voraus für Posts.
Wenn sich sich diese Ventilanordnung als positiv herausstellen würde könnten wir sie vielleicht als Standart für uns CKs bekommen.
Gruß Fips2
Demandventil
http://www.watersafety.net/o2tipps/do2unit1.htm
Ich sehe das etwas anders als Lars.
Benutze seit ca. 5 jahren ein solches Ventil auf den 2l - Flaschen.
Das Ventil ist regelbar bis 9l/Min. und wurde direkt bei der Erstliferung damals mitgeliefert.
Die Einsparungen sind deutlich und ich kupiere ca. 60% meiner Attacken mit O2.
Die KK ist die AOK Rheinland/Hamburg und es gab noch nie Probleme deswegen, auch als ein Regler wg. Defekt ausgetaucht wurde.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Das ist einmal ein Wort.
Da hat man sogar ne Kasse die es schon bewilligt hat.
Da kann sich dann der SB meiner Kasse (DAK) drauf berufen.
Wie hoch ist ca die Einsparung?
Hast du nur ne Gesichtsmaske mit Wulst dran oder eine normalt HKM mit Beutel?
Wulstmaske
http://cgi.ebay.de/Pocket-Maske-Beatmun ... dZViewItem
Eine normale Maske.
Einsparung ist so schwer zu beurteilen, da ja jeder anders ist.
Ich schätze aber miniumum 50%, wenn nicht mehr.
das ganze war damals auch keine Sache der Bewilligung, sondern mein SDauerstopfflieferant hat dieses Ventil bereits als Erstausstattung montiert. In so fern gab es überhaupt keine Probleme.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Re: Hat jemand schon mal ein Demandventil benutzt?
Das war anscheinend einer mit Ahnung von der Materie.Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:08@ clusterfipsArchiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:07Danke Burkhard.Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 16:06
@ clusterfips
Ich sehe das etwas anders als Lars.
Benutze seit ca. 5 jahren ein solches Ventil auf den 2l - Flaschen.
Das Ventil ist regelbar bis 9l/Min. und wurde direkt bei der Erstliferung damals mitgeliefert.
Die Einsparungen sind deutlich und ich kupiere ca. 60% meiner Attacken mit O2.
Die KK ist die AOK Rheinland/Hamburg und es gab noch nie Probleme deswegen, auch als ein Regler wg. Defekt ausgetaucht wurde.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Das ist einmal ein Wort.
Da hat man sogar ne Kasse die es schon bewilligt hat.
Da kann sich dann der SB meiner Kasse (DAK) drauf berufen.
Wie hoch ist ca die Einsparung?
Hast du nur ne Gesichtsmaske mit Wulst dran oder eine normalt HKM mit Beutel?
Wulstmaske
http://cgi.ebay.de/Pocket-Maske-Beatmun ... dZViewItem
Eine normale Maske.
Einsparung ist so schwer zu beurteilen, da ja jeder anders ist.
Ich schätze aber miniumum 50%, wenn nicht mehr.
das ganze war damals auch keine Sache der Bewilligung, sondern mein SDauerstopfflieferant hat dieses Ventil bereits als Erstausstattung montiert. In so fern gab es überhaupt keine Probleme.
Schmerzfreie Zeit
Burkhard
CSG - AP Bonn
Glück gehabt.
Von denen gibt es nur wenige.
Die meisten wollen einem ne Nasenbrille andrehen die "Nasen".
Von nix ne Ahnung aber davon recht viel.
