Zu wenig Verapamil ???

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Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Hallo,

Meine Medikation begann im März 2003 mit Verapamil ( Normal Tab. )
je 3 Tage um 80 mg bis auf 480 mg / Tag .
Im Juli 2003 wurde bis auf 720 mg / Tag erhöht !
Die Annahme war 3 x 240 mg je 4 bis 5 Stunden , ca. 9 St. /Täglich ohne
Verapamilschutz.

Stunden Dosis :
240 mg / 4 St. = 60mg / Stunde
240 mg / 5 St. = 48 mg/ Stunde

Im Oktober 2003 Umstellung auf Retard ( sehr Schmerzhaft die Umstellung !! )

Bis auf 720 mg/ Tag 2 x 360 mg / je 12 Stunden
360mg / 12 St. = 30 mg / St. !!!!

meine Frage !

sind nicht 720 mg Verapamil – Retard zu wenig ?

Gruß und Schmerzfreie Zeit
Olek
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18 Hallo,

Meine Medikation begann im März 2003 mit Verapamil ( Normal Tab. )
je 3 Tage um 80 mg bis auf 480 mg / Tag .
Im Juli 2003 wurde bis auf 720 mg / Tag erhöht !
Die Annahme war 3 x 240 mg je 4 bis 5 Stunden , ca. 9 St. /Täglich ohne
Verapamilschutz.

Stunden Dosis :
240 mg / 4 St. = 60mg / Stunde
240 mg / 5 St. = 48 mg/ Stunde

Im Oktober 2003 Umstellung auf Retard ( sehr Schmerzhaft die Umstellung !! )

Bis auf 720 mg/ Tag 2 x 360 mg / je 12 Stunden
360mg / 12 St. = 30 mg / St. !!!!

meine Frage !

sind nicht 720 mg Verapamil – Retard zu wenig ?

Gruß und Schmerzfreie Zeit
Olek
Hallo Olek,
;-) willst Du Dich von dem Zeug ernähren? Mein Blutdruck ist schon mit 240 Gramm im Keller.
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18 Hallo,

Meine Medikation begann im März 2003 mit Verapamil ( Normal Tab. )
je 3 Tage um 80 mg bis auf 480 mg / Tag .
Im Juli 2003 wurde bis auf 720 mg / Tag erhöht !
Die Annahme war 3 x 240 mg je 4 bis 5 Stunden , ca. 9 St. /Täglich ohne
Verapamilschutz.

Stunden Dosis :
240 mg / 4 St. = 60mg / Stunde
240 mg / 5 St. = 48 mg/ Stunde

Im Oktober 2003 Umstellung auf Retard ( sehr Schmerzhaft die Umstellung !! )

Bis auf 720 mg/ Tag 2 x 360 mg / je 12 Stunden
360mg / 12 St. = 30 mg / St. !!!!

meine Frage !

sind nicht 720 mg Verapamil – Retard zu wenig ?

Gruß und Schmerzfreie Zeit
Olek
Hallo Olek,
;-) willst Du Dich von dem Zeug ernähren? Mein Blutdruck ist schon mit 240 Gramm im Keller.
Hallo Jürgen,

Ich weiß es nicht wer sich damit ernehrt?
wenn mit 240 Gramm dein Blutruck nur im Keller ist,
sollst Du froh sein , ich wäre tod und sehr wahrscheinlich
jede andere Mensch !!! ;-)))))))))))

Gruß
Olek
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:30
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18 Hallo,

Meine Medikation begann im März 2003 mit Verapamil ( Normal Tab. )
je 3 Tage um 80 mg bis auf 480 mg / Tag .
Im Juli 2003 wurde bis auf 720 mg / Tag erhöht !
Die Annahme war 3 x 240 mg je 4 bis 5 Stunden , ca. 9 St. /Täglich ohne
Verapamilschutz.

Stunden Dosis :
240 mg / 4 St. = 60mg / Stunde
240 mg / 5 St. = 48 mg/ Stunde

Im Oktober 2003 Umstellung auf Retard ( sehr Schmerzhaft die Umstellung !! )

Bis auf 720 mg/ Tag 2 x 360 mg / je 12 Stunden
360mg / 12 St. = 30 mg / St. !!!!

meine Frage !

sind nicht 720 mg Verapamil – Retard zu wenig ?

Gruß und Schmerzfreie Zeit
Olek
Hallo Olek,
;-) willst Du Dich von dem Zeug ernähren? Mein Blutdruck ist schon mit 240 Gramm im Keller.
Hallo Jürgen,

Ich weiß es nicht wer sich damit ernehrt?
wenn mit 240 Gramm dein Blutruck nur im Keller ist,
sollst Du froh sein , ich wäre tod und sehr wahrscheinlich
jede andere Mensch !!! ;-)))))))))))

Gruß
Olek
Jo , da hast Du recht ;-(
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:31
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:30
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:18

Hallo Olek,
;-) willst Du Dich von dem Zeug ernähren? Mein Blutdruck ist schon mit 240 Gramm im Keller.
Hallo Jürgen,

Ich weiß es nicht wer sich damit ernehrt?
wenn mit 240 Gramm dein Blutruck nur im Keller ist,
sollst Du froh sein , ich wäre tod und sehr wahrscheinlich
jede andere Mensch !!! ;-)))))))))))

Gruß
Olek
Jo , da hast Du recht ;-(
hallo olek

na ja 720 mg verapamil ist schon viel
nehm doch mal " trevilor " retard 75 mg dazu
und du kannst in drei wochen auf 240 verapamil zurüch fahren
haben einige in meiner gruppe gemacht
geht gut...aber mit deinem neurologen besprechen

gruss walter
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:31
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:30

Hallo Jürgen,

Ich weiß es nicht wer sich damit ernehrt?
wenn mit 240 Gramm dein Blutruck nur im Keller ist,
sollst Du froh sein , ich wäre tod und sehr wahrscheinlich
jede andere Mensch !!! ;-)))))))))))

Gruß
Olek
Jo , da hast Du recht ;-(
hallo olek

na ja 720 mg verapamil ist schon viel
nehm doch mal " trevilor " retard 75 mg dazu
und du kannst in drei wochen auf 240 verapamil zurüch fahren
haben einige in meiner gruppe gemacht
geht gut...aber mit deinem neurologen besprechen

gruss walter

Hallo Olek,
ich seh das so ähnlich wie Jürgen. Prof. Göbel aus Kiel hat mir die retardierende Version in 2x240 mg empfohlen, der Sommer und der Herbst waren CK-mäßig deutlich besser. Z.Zt. ist es zwar wieder sehr schlimm, aber Rennebergseidank stabilisiert sich der Zustand auf naja annehbar furchtbarem Niveau mit Hoffnung auf Besserung.
Konkret gehts mir auch wie Jürgen, Blutdruck sackt sehr schnell ab, ich muss ständig Kaffee und Zucker zu mir nehmen und komme nur schwer aus dem Bett, als Frühaufstehmännchen eine echte Qual für mich. Außerdem vergrätzt mir eine noch höhere Dosis den Darm bis zur Arbeitsverweigerung - wirklich uncool!! Möglicherweise solltest Du etwas anderes ausprobieren, oder Harald...., sag mal was, Du hast viel mehr Ahnung als ich!
Beste Grüße von der Küste
Angus
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:31

Jo , da hast Du recht ;-(
hallo olek

na ja 720 mg verapamil ist schon viel
nehm doch mal " trevilor " retard 75 mg dazu
und du kannst in drei wochen auf 240 verapamil zurüch fahren
haben einige in meiner gruppe gemacht
geht gut...aber mit deinem neurologen besprechen

gruss walter

Hallo Olek,
ich seh das so ähnlich wie Jürgen. Prof. Göbel aus Kiel hat mir die retardierende Version in 2x240 mg empfohlen, der Sommer und der Herbst waren CK-mäßig deutlich besser. Z.Zt. ist es zwar wieder sehr schlimm, aber Rennebergseidank stabilisiert sich der Zustand auf naja annehbar furchtbarem Niveau mit Hoffnung auf Besserung.
Konkret gehts mir auch wie Jürgen, Blutdruck sackt sehr schnell ab, ich muss ständig Kaffee und Zucker zu mir nehmen und komme nur schwer aus dem Bett, als Frühaufstehmännchen eine echte Qual für mich. Außerdem vergrätzt mir eine noch höhere Dosis den Darm bis zur Arbeitsverweigerung - wirklich uncool!! Möglicherweise solltest Du etwas anderes ausprobieren, oder Harald...., sag mal was, Du hast viel mehr Ahnung als ich!
Beste Grüße von der Küste
Angus
Hallo Angus,

ich entspreche gerne Deiner Bitte und sage was: Verapamil wirkt bei mir nicht mehr.

Ich komme gut mit Lithium zurecht und ich persönlich würde mir überlegen, wie es denn sein könnte, daß ein Calcium-Antagonist eine sterile Entzündung bekämpft.

Und wenn mir dazu nichts einfallen würde, dann würde ich erstmal was gegen die Entzündung tun und gleichzeitig die Prophylaxe etablieren.

Es gibt nicht "das" Medikament gegen CK. Jeder hat seinen eigenen Kopp und seinen eigenen Cluster. Glaube ich (aber ich weiß es nicht genau).

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41

hallo olek

na ja 720 mg verapamil ist schon viel
nehm doch mal " trevilor " retard 75 mg dazu
und du kannst in drei wochen auf 240 verapamil zurüch fahren
haben einige in meiner gruppe gemacht
geht gut...aber mit deinem neurologen besprechen

gruss walter

Hallo Olek,
ich seh das so ähnlich wie Jürgen. Prof. Göbel aus Kiel hat mir die retardierende Version in 2x240 mg empfohlen, der Sommer und der Herbst waren CK-mäßig deutlich besser. Z.Zt. ist es zwar wieder sehr schlimm, aber Rennebergseidank stabilisiert sich der Zustand auf naja annehbar furchtbarem Niveau mit Hoffnung auf Besserung.
Konkret gehts mir auch wie Jürgen, Blutdruck sackt sehr schnell ab, ich muss ständig Kaffee und Zucker zu mir nehmen und komme nur schwer aus dem Bett, als Frühaufstehmännchen eine echte Qual für mich. Außerdem vergrätzt mir eine noch höhere Dosis den Darm bis zur Arbeitsverweigerung - wirklich uncool!! Möglicherweise solltest Du etwas anderes ausprobieren, oder Harald...., sag mal was, Du hast viel mehr Ahnung als ich!
Beste Grüße von der Küste
Angus
Hallo Angus,

ich entspreche gerne Deiner Bitte und sage was: Verapamil wirkt bei mir nicht mehr.

Ich komme gut mit Lithium zurecht und ich persönlich würde mir überlegen, wie es denn sein könnte, daß ein Calcium-Antagonist eine sterile Entzündung bekämpft.

Und wenn mir dazu nichts einfallen würde, dann würde ich erstmal was gegen die Entzündung tun und gleichzeitig die Prophylaxe etablieren.

Es gibt nicht "das" Medikament gegen CK. Jeder hat seinen eigenen Kopp und seinen eigenen Cluster. Glaube ich (aber ich weiß es nicht genau).

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo an Alle,

Danke für Antworten auf meine Frage ?

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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:41


Hallo Olek,
ich seh das so ähnlich wie Jürgen. Prof. Göbel aus Kiel hat mir die retardierende Version in 2x240 mg empfohlen, der Sommer und der Herbst waren CK-mäßig deutlich besser. Z.Zt. ist es zwar wieder sehr schlimm, aber Rennebergseidank stabilisiert sich der Zustand auf naja annehbar furchtbarem Niveau mit Hoffnung auf Besserung.
Konkret gehts mir auch wie Jürgen, Blutdruck sackt sehr schnell ab, ich muss ständig Kaffee und Zucker zu mir nehmen und komme nur schwer aus dem Bett, als Frühaufstehmännchen eine echte Qual für mich. Außerdem vergrätzt mir eine noch höhere Dosis den Darm bis zur Arbeitsverweigerung - wirklich uncool!! Möglicherweise solltest Du etwas anderes ausprobieren, oder Harald...., sag mal was, Du hast viel mehr Ahnung als ich!
Beste Grüße von der Küste
Angus
Hallo Angus,

ich entspreche gerne Deiner Bitte und sage was: Verapamil wirkt bei mir nicht mehr.

Ich komme gut mit Lithium zurecht und ich persönlich würde mir überlegen, wie es denn sein könnte, daß ein Calcium-Antagonist eine sterile Entzündung bekämpft.

Und wenn mir dazu nichts einfallen würde, dann würde ich erstmal was gegen die Entzündung tun und gleichzeitig die Prophylaxe etablieren.

Es gibt nicht "das" Medikament gegen CK. Jeder hat seinen eigenen Kopp und seinen eigenen Cluster. Glaube ich (aber ich weiß es nicht genau).

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Hallo an Alle,

Danke für Antworten auf meine Frage ?

Gruß und Schmerzfreie Zeit
Olek
hy olek --ich bin auch seit oktober auf 720 mg vera. ich hab ja chron cluster und kann mir absolut nicht vorstellen auf dauer so weiterzumachen --bring überhaupt nichts mehr auf die reihe --denk mir aber dass das so nicht weitergehen kann -lithium geht bei mir überhaupt nicht ---vertrag ich einfach nicht -- möchte aber doch unbedingt weniger zumindest 480 mg --mwldet sich dann aber der cluster wieder tag und nacht --trevilor was ist das ? kenn ich nicht -vieleicht kanns mir jemand sagen --viele grüße
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Re: Zu wenig Verapamil ???

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 11:42
Hallo Angus,

ich entspreche gerne Deiner Bitte und sage was: Verapamil wirkt bei mir nicht mehr.

Ich komme gut mit Lithium zurecht und ich persönlich würde mir überlegen, wie es denn sein könnte, daß ein Calcium-Antagonist eine sterile Entzündung bekämpft.

Und wenn mir dazu nichts einfallen würde, dann würde ich erstmal was gegen die Entzündung tun und gleichzeitig die Prophylaxe etablieren.

Es gibt nicht "das" Medikament gegen CK. Jeder hat seinen eigenen Kopp und seinen eigenen Cluster. Glaube ich (aber ich weiß es nicht genau).

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hy olek --ich bin auch seit oktober auf 720 mg vera. ich hab ja chron cluster und kann mir absolut nicht vorstellen auf dauer so weiterzumachen --bring überhaupt nichts mehr auf die reihe --denk mir aber dass das so nicht weitergehen kann -lithium geht bei mir überhaupt nicht ---vertrag ich einfach nicht -- möchte aber doch unbedingt weniger zumindest 480 mg --mwldet sich dann aber der cluster wieder tag und nacht --trevilor was ist das ? kenn ich nicht -vieleicht kanns mir jemand sagen --viele grüße
Hallo Hubert,

wenn Du Deine Adressen richtig schreibst
könnte ich dir Info´s schicken !

oder schicke mir eine email mit dem Stichwort "Hubert"
und Du bekommst Infos über Trevilor !!! :-)

Gruß
Olek
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