Immigran nasal halbieren!

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Jürgen,

ich suche ebenfalls nach einem Weg die Nasal-Dosierung zu halbieren. Bisher ist mir dies aber nicht gelungen. Das Prozedere von dir habe ich nicht so recht verstanden. Ich wäre sehr an einer etwas genaueren Erklärung interessiert, wie du dies geschafft hast.

Und falls noch jemand weiß, wie man die Dosierung ändern kann, wäre ich ihm sehr dankbar wenn er dies mal hier postet.

Schöne Grüsse
Harald II - Köln

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald, in dem blauen Drücker ist eine Glasampulle mit dem Wirkstoff und diese ist mit einem Kolbenpfropfen aus Gummi verschlossen. Beim Drücken schiebt man alles nach oben gegen eine kleine Kanüle, diese durchsticht den Pfropfen und schiebt ihn gleichzeitig nach bis auf dem Ampullenboden. Der Inhalt schießt dann durch die Kanüle nach aussen.
In dem Glasröhrchen sind ungefähr 5,5 mm Flüssigkeit plus eine kleine Luftblase.
Ich drücke nur ca 5 mm, dann ist die Luftblase weg und ungefähr die Hälfte vom Wirkstoff. Da das in der Hektik aber nicht so einfach ist, habe ich mir ein Röhrchen gesucht, welches gerade um den Drücker passt und diesen nur noch 5 mm freistehen läßt. So kann ich ihn nicht mehr ganz reindrücken. Das funktioniert aber alles nur pi mal Daumen. Das Röhrchen, Kugelschreiberhülse oder sonst was, sollte gerade locker passen aber nicht zu groß, denn sonst drücke ich doch tiefer. Die verbleibende Menge kann auch nicht auslaufen, weil durch die dünne Kanüle nicht wirklich Luft reinkommt.
Mit Gruß Jürgen

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald, in dem blauen Drücker ist eine Glasampulle mit dem Wirkstoff und diese ist mit einem Kolbenpfropfen aus Gummi verschlossen. Beim Drücken schiebt man alles nach oben gegen eine kleine Kanüle, diese durchsticht den Pfropfen und schiebt ihn gleichzeitig nach bis auf dem Ampullenboden. Der Inhalt schießt dann durch die Kanüle nach aussen.
In dem Glasröhrchen sind ungefähr 5,5 mm Flüssigkeit plus eine kleine Luftblase.
Ich drücke nur ca 5 mm, dann ist die Luftblase weg und ungefähr die Hälfte vom Wirkstoff. Da das in der Hektik aber nicht so einfach ist, habe ich mir ein Röhrchen gesucht, welches gerade um den Drücker passt und diesen nur noch 5 mm freistehen läßt. So kann ich ihn nicht mehr ganz reindrücken. Das funktioniert aber alles nur pi mal Daumen. Das Röhrchen, Kugelschreiberhülse oder sonst was, sollte gerade locker passen aber nicht zu groß, denn sonst drücke ich doch tiefer. Die verbleibende Menge kann auch nicht auslaufen, weil durch die dünne Kanüle nicht wirklich Luft reinkommt.
Mit Gruß Jürgen

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald, in dem blauen Drücker ist eine Glasampulle mit dem Wirkstoff und diese ist mit einem Kolbenpfropfen aus Gummi verschlossen. Beim Drücken schiebt man alles nach oben gegen eine kleine Kanüle, diese durchsticht den Pfropfen und schiebt ihn gleichzeitig nach bis auf dem Ampullenboden. Der Inhalt schießt dann durch die Kanüle nach aussen.
In dem Glasröhrchen sind ungefähr 5,5 mm Flüssigkeit plus eine kleine Luftblase.
Ich drücke nur ca 5 mm, dann ist die Luftblase weg und ungefähr die Hälfte vom Wirkstoff. Da das in der Hektik aber nicht so einfach ist, habe ich mir ein Röhrchen gesucht, welches gerade um den Drücker passt und diesen nur noch 5 mm freistehen läßt. So kann ich ihn nicht mehr ganz reindrücken. Das funktioniert aber alles nur pi mal Daumen. Das Röhrchen, Kugelschreiberhülse oder sonst was, sollte gerade locker passen aber nicht zu groß, denn sonst drücke ich doch tiefer. Die verbleibende Menge kann auch nicht auslaufen, weil durch die dünne Kanüle nicht wirklich Luft reinkommt.
Mit Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

DANKE für diese Info. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. An die einfachste Möglichkeit denkt man gar nicht. Den Kolben blockieren. Toll! Das werde ich gleich beim nächsten "Einsatz" mal ausprobieren. Und dann berichten.

Ich habe schon mal darüber nachgedacht, das Nasal in einen anderen Dosierer von Nasentropfen oder sowas umzufüllen, aber diese Sch...dinger kriegt man ja nicht auf. Man könnte höchstens ne Flasche mit einer Pipette nehmen. Aber ich weiss nicht wie lange sich das Imigran hält. Ob es dann sofort verdirbt oder Wochenlang hält? Und mit einer Pipette wird es ja auch nicht zerstäubt. Muß es zerstäubt werden, oder reicht es wenn es getropft wird ? Viele Fragen....Irgendeine Möglichkeit muß es doch da geben. Außerdem ist es ja auch viel praktischer nur einen kleinen Zerstäuber in der Tasche zu haben, als eine große Pappschachtel mit 6 kleinen Sprays. Oder findet ihr nicht ?

Weiß jemand Rat ?

Schöne Grüße
Harald II - Köln

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald,
ich denke es muß schon zerstäubt werden, damit eine möglichst große Fläche der Schleimhäute das Zeugs aufnehmen kann. Aber umfüllen funktioniert auch aus einem anderen Grund nicht. Die Menge an Wirkstoff ist so klein ( o,1 ml ), dass das meiste an der Wandung einer Flasche oder Pipette haften bleibt.
Auch in dem Nasensprayer bleibt noch ein Rest in der Kanüle und der Ampulle, den man aber wohl nur in einer Zentrifuge herausbekommen würde.
Die Dinger kann man schon zerlegen. Einfach mit einer Zange den blauen Schaft über den Wiederstand der vier Haltelaschen heraussziehen oder zwei Laschen zur Seite drücken, dann fällt das Teil von alleine heraus. Teste es mal an einer gbrauchten Spritze.
Mit Gruß Jürgen
PS: Die Methode mit dem weniger eindrücken funktioniert aber auch nicht sicher. Gestern Nacht mußte ich nachtanken. Die Kanüle durchsticht erst den Kolbenpfropfen und drückt ihn dabei herunter. Dann gleitet die Kanüle aber auch durch den Kolben bis dann irgendwann das Ende erreicht und der Kolben hereingepresst wird

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald,
ich denke es muß schon zerstäubt werden, damit eine möglichst große Fläche der Schleimhäute das Zeugs aufnehmen kann. Aber umfüllen funktioniert auch aus einem anderen Grund nicht. Die Menge an Wirkstoff ist so klein ( o,1 ml ), dass das meiste an der Wandung einer Flasche oder Pipette haften bleibt.
Auch in dem Nasensprayer bleibt noch ein Rest in der Kanüle und der Ampulle, den man aber wohl nur in einer Zentrifuge herausbekommen würde.
Die Dinger kann man schon zerlegen. Einfach mit einer Zange den blauen Schaft über den Wiederstand der vier Haltelaschen heraussziehen oder zwei Laschen zur Seite drücken, dann fällt das Teil von alleine heraus. Teste es mal an einer gbrauchten Spritze.
Mit Gruß Jürgen
PS: Die Methode mit dem weniger eindrücken funktioniert aber auch nicht sicher. Gestern Nacht mußte ich nachtanken. Die Kanüle durchsticht erst den Kolbenpfropfen und drückt ihn dabei herunter. Dann gleitet die Kanüle aber auch durch den Kolben bis dann irgendwann das Ende erreicht und der Kolben hereingepresst wird

Um welches Imigran nasal geht es ?
Es gibt 10 und 20 mg.

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Meine Clusterepisode scheint jetzt endlich wieder, will ich so, zu Ende zu gehen. Mit O² hab ich mich oft behelfen können, aber in der Hochzeit ging es nicht ohne Immigran nasal. Als es endlich ruhiger wurde probierte ich eine Nasenspritze zu halbieren, was natürlich nicht recht gelungen ist. Nun habe ich mir einen Plastikschlauch, der über den Spritzkolben paßt auf dem nachgemessenem halben Weg zurecht geschnitten und darüber gestülpt. Somit kann ich auch in der Hetik eines Anfalls nicht weiter durchdrücken und falls es nicht reicht immer noch nachladen. Doch bislang, (toi, toi, toi,) komme ich jetzt mit einer Spritze zweimal aus.
mfg jürgen

Hallo Harald,
ich denke es muß schon zerstäubt werden, damit eine möglichst große Fläche der Schleimhäute das Zeugs aufnehmen kann. Aber umfüllen funktioniert auch aus einem anderen Grund nicht. Die Menge an Wirkstoff ist so klein ( o,1 ml ), dass das meiste an der Wandung einer Flasche oder Pipette haften bleibt.
Auch in dem Nasensprayer bleibt noch ein Rest in der Kanüle und der Ampulle, den man aber wohl nur in einer Zentrifuge herausbekommen würde.
Die Dinger kann man schon zerlegen. Einfach mit einer Zange den blauen Schaft über den Wiederstand der vier Haltelaschen heraussziehen oder zwei Laschen zur Seite drücken, dann fällt das Teil von alleine heraus. Teste es mal an einer gbrauchten Spritze.
Mit Gruß Jürgen
PS: Die Methode mit dem weniger eindrücken funktioniert aber auch nicht sicher. Gestern Nacht mußte ich nachtanken. Die Kanüle durchsticht erst den Kolbenpfropfen und drückt ihn dabei herunter. Dann gleitet die Kanüle aber auch durch den Kolben bis dann irgendwann das Ende erreicht und der Kolben hereingepresst wird

Um welches Imigran nasal geht es ?
Es gibt 10 und 20 mg.

20 mg.
Zwei Mal 10 mg kostet jawohl auch fast das Doppelte
Gruß Jürgen

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mfg jürgen

Hallo, zu Immigran nasal möchte ich mal sagen und fragen: Bei mir wirkt das so gut wie gar nicht. Im Gegenteil, ich habe lange was von den Nebenwirkungen. Nehme deshalb nur O2, was gut hilft. Zusätzlich habe ich auch noch Relpax40 im Haus - (Migräne und CK sind eine teuflische Kombination) Aber das Relpax scheint auch bei CK zu wirken.
Gruß
Erdmuthe