JA, heute bekam ich die Ablehnung einer mobilen O² Zwei-Literanlage mit der Begründung:
"Unser medizinischer Berater kommt zu dem Ergebnis, das eine medizinische Notwendigkeit für ein mobiles Gerät neben dem stationären Gerät nicht gegeben ist. Das stationäre Gerät ist zur Therapie medizinisch ausreichend.
Es ist natürlich richtig, dass man mit einem mobilen Gerät eine Kopfschmerzattacke schnell entgegen wirken kann. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus der privaten Krankenversicherung nicht jeglichem Risiko in Form von Versicherungsleistungen begegnen können.
An den Kosten für das mobile Gerät können wir uns nicht beteiligen, da bereits außertariefliche Leistungen für das stationäre Gerät zugesagt wurden."(Aus Kulanzgründen)
Das Triptane teurer und mit Nebenwirkungen verbunden sind, dass der Rettungswagen, wie auch eine Krankschreibung über sechs Wochen zu ihren Versicherungsleistungen gehören, das hatte ich ihnen alles bereits geschrieben.
Der Verlust sozialer und kultureller Kontakte...ect.
Na vielleicht zahlen sie dann die Rundfunk-Gebühren, wäre aber auch nur Radio, denn TV geht in einer Episode bei mir nicht...
Kotz und würg
Jürgen
Hausarrest verordnet
Re: Hausarrest verordnet
Archiv hat geschrieben: Mo 22. Jan 2018, 19:43 JA, heute bekam ich die Ablehnung einer mobilen O² Zwei-Literanlage mit der Begründung:
"Unser medizinischer Berater kommt zu dem Ergebnis, das eine medizinische Notwendigkeit für ein mobiles Gerät neben dem stationären Gerät nicht gegeben ist. Das stationäre Gerät ist zur Therapie medizinisch ausreichend.
Es ist natürlich richtig, dass man mit einem mobilen Gerät eine Kopfschmerzattacke schnell entgegen wirken kann. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus der privaten Krankenversicherung nicht jeglichem Risiko in Form von Versicherungsleistungen begegnen können.
An den Kosten für das mobile Gerät können wir uns nicht beteiligen, da bereits außertariefliche Leistungen für das stationäre Gerät zugesagt wurden."(Aus Kulanzgründen)
Das Triptane teurer und mit Nebenwirkungen verbunden sind, dass der Rettungswagen, wie auch eine Krankschreibung über sechs Wochen zu ihren Versicherungsleistungen gehören, das hatte ich ihnen alles bereits geschrieben.
Der Verlust sozialer und kultureller Kontakte...ect.
Na vielleicht zahlen sie dann die Rundfunk-Gebühren, wäre aber auch nur Radio, denn TV geht in einer Episode bei mir nicht...
Kotz und würg
Jürgen
Hallo Jürgen!
Ohje, die Kriterien einer Zusage der Kassa sind wirklich
nicht nachvollziehbar.
Mir steht morgen ebenfalls die Zu-oder Absage der mobilen
2Lt. Flasche bevor.
Na da bin ich schon gespannt!
Derzeit (noch im K-Stand) brauche ich etwa 20lt. in der Woche.
Möchte aber wieder in die Arbeit gehen.
Wie soll das ohne Not-Flasche funktionieren?
Kann da mit Dir fühlen.
Wie groß sind denn die Chancen in Deutschland bei nochmaliger
Urgenz damit durchzukommen?
LG - & schmerzfreie Zeit
Andreas
Re: Hausarrest verordnet
Hallo Jürgen, hallo Andreas,Archiv hat geschrieben: Mo 22. Jan 2018, 19:43Archiv hat geschrieben: Mo 22. Jan 2018, 19:43 JA, heute bekam ich die Ablehnung einer mobilen O² Zwei-Literanlage mit der Begründung:
"Unser medizinischer Berater kommt zu dem Ergebnis, das eine medizinische Notwendigkeit für ein mobiles Gerät neben dem stationären Gerät nicht gegeben ist. Das stationäre Gerät ist zur Therapie medizinisch ausreichend.
Es ist natürlich richtig, dass man mit einem mobilen Gerät eine Kopfschmerzattacke schnell entgegen wirken kann. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus der privaten Krankenversicherung nicht jeglichem Risiko in Form von Versicherungsleistungen begegnen können.
An den Kosten für das mobile Gerät können wir uns nicht beteiligen, da bereits außertariefliche Leistungen für das stationäre Gerät zugesagt wurden."(Aus Kulanzgründen)
Das Triptane teurer und mit Nebenwirkungen verbunden sind, dass der Rettungswagen, wie auch eine Krankschreibung über sechs Wochen zu ihren Versicherungsleistungen gehören, das hatte ich ihnen alles bereits geschrieben.
Der Verlust sozialer und kultureller Kontakte...ect.
Na vielleicht zahlen sie dann die Rundfunk-Gebühren, wäre aber auch nur Radio, denn TV geht in einer Episode bei mir nicht...
Kotz und würg
Jürgen
Hallo Jürgen!
Ohje, die Kriterien einer Zusage der Kassa sind wirklich
nicht nachvollziehbar.
Mir steht morgen ebenfalls die Zu-oder Absage der mobilen
2Lt. Flasche bevor.
Na da bin ich schon gespannt!
Derzeit (noch im K-Stand) brauche ich etwa 20lt. in der Woche.
Möchte aber wieder in die Arbeit gehen.
Wie soll das ohne Not-Flasche funktionieren?
Kann da mit Dir fühlen.
Wie groß sind denn die Chancen in Deutschland bei nochmaliger
Urgenz damit durchzukommen?
LG - & schmerzfreie Zeit
Andreas
da kann man ja wirklich nur den Kopf schütteln!!!!!!!!!
Ich hatte bei meiner Krankenkasse übrigens keinerlei Probleme mit der Bewilligung einer mobilen Sauerstoffflasche, bin allerdings gesetzlich versichert. Kann die CSG hier nicht (wie schon oft in anderen Fällen!!!) eingreifen und auch bei einer privaten Krankenkasse irgendwas erreichen???
Soweit ich noch weiß, beliefen sich die Kosten auf ca. EUR 600,-- incl. 2 Flaschen a 2L. Ist doch nichts im Gegensatz zu den sonstigen Problemen!!!
Markus