Hallo Leute
bin seit 9 Jahren Chronischer CK und ebenso seit 9 Jahren HWS (Halswirbelsäule)
geschädigt (C3 bis C7).
mein Problem ist folgendes,
immer wenn sich als Vorbote ein Nackendruck aufbaut(einseitig rechts)
weiß ich nicht, ist es vom HWS-Bandscheibenvorfall, oder kündigt sich eine CK-Attacke an?
Also zögere ich, mein Triptan einzusetzen, wenn zB. kein Sauerstoff verfügbar ist, denn oft verschwand dieser Druck wieder. Oft habe ich falsch getippt und der Clusterschmerz gesellte sich zum Nackendruck.
Das ist ein Doppelkick vom feinsten, das ist der 60 min. Horror.
wer hat ähnliche Probleme mit diesen besonderen Clusterkombinationen? habe bisher im CK Forum nichts gefunden.
ach ja...
und wielange kann ich 720 mg. Valpamil täglich einnehmen?
bedanke mich für jeden Tipp!
schmerzfeie Zeit!!!
mfG Harry
Clusterkopf plus HWS - Probleme
Re: Clusterkopf plus HWS - Probleme
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:28 Hallo Leute
bin seit 9 Jahren Chronischer CK und ebenso seit 9 Jahren HWS (Halswirbelsäule)
geschädigt (C3 bis C7).
mein Problem ist folgendes,
immer wenn sich als Vorbote ein Nackendruck aufbaut(einseitig rechts)
weiß ich nicht, ist es vom HWS-Bandscheibenvorfall, oder kündigt sich eine CK-Attacke an?
Also zögere ich, mein Triptan einzusetzen, wenn zB. kein Sauerstoff verfügbar ist, denn oft verschwand dieser Druck wieder. Oft habe ich falsch getippt und der Clusterschmerz gesellte sich zum Nackendruck.
Das ist ein Doppelkick vom feinsten, das ist der 60 min. Horror.
wer hat ähnliche Probleme mit diesen besonderen Clusterkombinationen? habe bisher im CK Forum nichts gefunden.
ach ja...
und wielange kann ich 720 mg. Valpamil täglich einnehmen?
bedanke mich für jeden Tipp!
schmerzfeie Zeit!!!
mfG Harry
Hallo Namensvetter 3

Zu dem Problem mit HWS kann ich nichts beitragen. was das Verapamil in der Dosierung betrifft wohl: Die Dosierung ist ja wohl mit deinem Arzt besprichen und du befindest dich in Behandlung. Solange dein EKG keine Auffälligkeiten zeigt und es dir selber gut geht, ist der Einsatz zeitlich wohl auch über eine längere Dauer nicht problematisch. Ich persönlich nehme 400mg am Tag und fühle mich müde. Aber diese Nebenwirkung nehme ich gerne in Kauf, wenn dadurch die Attackenhäufigkeit um 2/3 abnimmt.
Schöne Grüße und Gute Besserung
Harald II
Re: Clusterkopf plus HWS - Probleme
hallo harald,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:29Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:28 Hallo Leute
bin seit 9 Jahren Chronischer CK und ebenso seit 9 Jahren HWS (Halswirbelsäule)
geschädigt (C3 bis C7).
mein Problem ist folgendes,
immer wenn sich als Vorbote ein Nackendruck aufbaut(einseitig rechts)
weiß ich nicht, ist es vom HWS-Bandscheibenvorfall, oder kündigt sich eine CK-Attacke an?
Also zögere ich, mein Triptan einzusetzen, wenn zB. kein Sauerstoff verfügbar ist, denn oft verschwand dieser Druck wieder. Oft habe ich falsch getippt und der Clusterschmerz gesellte sich zum Nackendruck.
Das ist ein Doppelkick vom feinsten, das ist der 60 min. Horror.
wer hat ähnliche Probleme mit diesen besonderen Clusterkombinationen? habe bisher im CK Forum nichts gefunden.
ach ja...
und wielange kann ich 720 mg. Valpamil täglich einnehmen?
bedanke mich für jeden Tipp!
schmerzfeie Zeit!!!
mfG Harry
Hallo Namensvetter 3
Zu dem Problem mit HWS kann ich nichts beitragen. was das Verapamil in der Dosierung betrifft wohl: Die Dosierung ist ja wohl mit deinem Arzt besprichen und du befindest dich in Behandlung. Solange dein EKG keine Auffälligkeiten zeigt und es dir selber gut geht, ist der Einsatz zeitlich wohl auch über eine längere Dauer nicht problematisch. Ich persönlich nehme 400mg am Tag und fühle mich müde. Aber diese Nebenwirkung nehme ich gerne in Kauf, wenn dadurch die Attackenhäufigkeit um 2/3 abnimmt.
Schöne Grüße und Gute Besserung
Harald II
danke dier für die Hiweise.
Als ich im Dez. die Klinik verließ, hatte man mir über den Zeitraum bei meiner derzeitigen Verapamil-Dosierung (720 mg.) nichts mit auf den Weg gegeben.
Die Nebenwirkungen bei mir sind, ein beklemmendes Gefühl im Brustkorb, Atemnot und die Dauermüdigkeit.(EKG OK)
Aber wie du schon richtig sagtest, Nebenwirkungen nimmt man in kauf.
schmerzfreie Zeit Harald
Harald 3 aus NRW
Re: Clusterkopf plus HWS - Probleme
Hallo, habe die gleichen Beschwerden, nach Unfall (Gehirnquetschung) Hygrom und subdurale Einblutung, jetzt nach 18 Monaten immer noch starker Kopfschmerz und einen brennenden Schmerz in beiden Augen, kann den Hals nur schwer zur Seite drehen, fürchte, dass nach dem Unfall ein Schleudertrauma übersehen wurde, nehme nach Bedarf Kopfschmerzmittel (am besten geholfen hat mir Vioxx, leider vom Markt. Der Neurologe meinte, abwarten, der HWS-Schmerz könnte auch altersbedingt sein? Vor dem Unfall hatte ich aber keinen. Es zermürbt, man kommt sich vor, als ob man simulieren würde, schlimm ist der Schmerz nachts, nun nach vielen Berichten von Euch, weiß ich nicht einmal, ob es CK ist oder was anderes, wer kennt ähnliches, PS. war auch schon in einer Tinnitusklinik, hat aber auch nichts gebracht. Bin dankbar für jede Zuschrift. WaltraudArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:28 Hallo Leute
bin seit 9 Jahren Chronischer CK und ebenso seit 9 Jahren HWS (Halswirbelsäule)
geschädigt (C3 bis C7).
mein Problem ist folgendes,
immer wenn sich als Vorbote ein Nackendruck aufbaut(einseitig rechts)
weiß ich nicht, ist es vom HWS-Bandscheibenvorfall, oder kündigt sich eine CK-Attacke an?
Also zögere ich, mein Triptan einzusetzen, wenn zB. kein Sauerstoff verfügbar ist, denn oft verschwand dieser Druck wieder. Oft habe ich falsch getippt und der Clusterschmerz gesellte sich zum Nackendruck.
Das ist ein Doppelkick vom feinsten, das ist der 60 min. Horror.
wer hat ähnliche Probleme mit diesen besonderen Clusterkombinationen? habe bisher im CK Forum nichts gefunden.
ach ja...
und wielange kann ich 720 mg. Valpamil täglich einnehmen?
bedanke mich für jeden Tipp!
schmerzfeie Zeit!!!
mfG Harry
Re: Clusterkopf plus HWS - Probleme
hallo Waltraut,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:29Hallo, habe die gleichen Beschwerden, nach Unfall (Gehirnquetschung) Hygrom und subdurale Einblutung, jetzt nach 18 Monaten immer noch starker Kopfschmerz und einen brennenden Schmerz in beiden Augen, kann den Hals nur schwer zur Seite drehen, fürchte, dass nach dem Unfall ein Schleudertrauma übersehen wurde, nehme nach Bedarf Kopfschmerzmittel (am besten geholfen hat mir Vioxx, leider vom Markt. Der Neurologe meinte, abwarten, der HWS-Schmerz könnte auch altersbedingt sein? Vor dem Unfall hatte ich aber keinen. Es zermürbt, man kommt sich vor, als ob man simulieren würde, schlimm ist der Schmerz nachts, nun nach vielen Berichten von Euch, weiß ich nicht einmal, ob es CK ist oder was anderes, wer kennt ähnliches, PS. war auch schon in einer Tinnitusklinik, hat aber auch nichts gebracht. Bin dankbar für jede Zuschrift. WaltraudArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:28 Hallo Leute
bin seit 9 Jahren Chronischer CK und ebenso seit 9 Jahren HWS (Halswirbelsäule)
geschädigt (C3 bis C7).
mein Problem ist folgendes,
immer wenn sich als Vorbote ein Nackendruck aufbaut(einseitig rechts)
weiß ich nicht, ist es vom HWS-Bandscheibenvorfall, oder kündigt sich eine CK-Attacke an?
Also zögere ich, mein Triptan einzusetzen, wenn zB. kein Sauerstoff verfügbar ist, denn oft verschwand dieser Druck wieder. Oft habe ich falsch getippt und der Clusterschmerz gesellte sich zum Nackendruck.
Das ist ein Doppelkick vom feinsten, das ist der 60 min. Horror.
wer hat ähnliche Probleme mit diesen besonderen Clusterkombinationen? habe bisher im CK Forum nichts gefunden.
ach ja...
und wielange kann ich 720 mg. Valpamil täglich einnehmen?
bedanke mich für jeden Tipp!
schmerzfeie Zeit!!!
mfG Harry
scheint mir, als wenn da für deine Probleme die richtige Diagnose noch nicht gefunden wurde.
ob du CK hast, läßt sich anhand der guten Einträge hier im Forum schon einkreisen.
Außerdem natürlich der Buchtipp Clusterkopfschmerz von Harald Müller.
schmerzfreie Zeit wünscht Harald 3 NRW