Clusterstress

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Clusterstress

Beitrag von Archiv »

Hallo Leidensgenossen,
bin nun seit zwei monaten arbeitslos, und kurz darauf wurde ich wieder von meinem alten freund Ch besucht.
Ich leide seit 21 Jahren an CH mit viel sport und haben sich die attacken von 12 auf 4 monate im jahr reduzuiert sind aber wohl doch schon lange chronisch.
Ich habe nun das problem, das das arbeitsamt eine menge unterlagen von mir ausgefüllt haben möchte, ich aber durch die ganztägigen attacken, nicht in der lage war diese komplett einzureichen. Ich wurde jedoch schon für informations
seminare eingeladen(diese auch unter stärksten schmerzen besucht), habe job angebote bekommen, aber keine Leistungen.
die Barmer ruft nun täglich an und will mich rausschmeissen, das A amt zahlt noch nicht und zum arzt darf ich seit neuestem auch nicht mehr.
Ich habe im gespräch mit der Barmer angedeutet, das ich schon sehr lange an Ch leide und es mich auch stark in meinem Alltag behindert. Lautes Lachen war die Antwort. Was ist los in Deutschland, muss ich mir das gefallen lassen.
Wie sieht es aus mit Frührente??? kennt sich jemand aus!!
Wer ist im Frankfurter raum als CH spezialist bekannt???
Vielen Dank
Christian
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Re: Clusterstress

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:11 Hallo Leidensgenossen,
bin nun seit zwei monaten arbeitslos, und kurz darauf wurde ich wieder von meinem alten freund Ch besucht.
Ich leide seit 21 Jahren an CH mit viel sport und haben sich die attacken von 12 auf 4 monate im jahr reduzuiert sind aber wohl doch schon lange chronisch.
Ich habe nun das problem, das das arbeitsamt eine menge unterlagen von mir ausgefüllt haben möchte, ich aber durch die ganztägigen attacken, nicht in der lage war diese komplett einzureichen. Ich wurde jedoch schon für informations
seminare eingeladen(diese auch unter stärksten schmerzen besucht), habe job angebote bekommen, aber keine Leistungen.
die Barmer ruft nun täglich an und will mich rausschmeissen, das A amt zahlt noch nicht und zum arzt darf ich seit neuestem auch nicht mehr.
Ich habe im gespräch mit der Barmer angedeutet, das ich schon sehr lange an Ch leide und es mich auch stark in meinem Alltag behindert. Lautes Lachen war die Antwort. Was ist los in Deutschland, muss ich mir das gefallen lassen.
Wie sieht es aus mit Frührente??? kennt sich jemand aus!!
Wer ist im Frankfurter raum als CH spezialist bekannt???
Vielen Dank
Christian

Hast Du mal einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt?
Wenn nicht, dann wird´s aber Zeit.


Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterstress

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:12
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:11 Hallo Leidensgenossen,
bin nun seit zwei monaten arbeitslos, und kurz darauf wurde ich wieder von meinem alten freund Ch besucht.
Ich leide seit 21 Jahren an CH mit viel sport und haben sich die attacken von 12 auf 4 monate im jahr reduzuiert sind aber wohl doch schon lange chronisch.
Ich habe nun das problem, das das arbeitsamt eine menge unterlagen von mir ausgefüllt haben möchte, ich aber durch die ganztägigen attacken, nicht in der lage war diese komplett einzureichen. Ich wurde jedoch schon für informations
seminare eingeladen(diese auch unter stärksten schmerzen besucht), habe job angebote bekommen, aber keine Leistungen.
die Barmer ruft nun täglich an und will mich rausschmeissen, das A amt zahlt noch nicht und zum arzt darf ich seit neuestem auch nicht mehr.
Ich habe im gespräch mit der Barmer angedeutet, das ich schon sehr lange an Ch leide und es mich auch stark in meinem Alltag behindert. Lautes Lachen war die Antwort. Was ist los in Deutschland, muss ich mir das gefallen lassen.
Wie sieht es aus mit Frührente??? kennt sich jemand aus!!
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Christian

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Wenn nicht, dann wird´s aber Zeit.


Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Christian
Du solltest es mal unter der Internetadresse
www.aok.de
probieren!
Ausdrucken und der Barmer vorbei bringen.
Vielleicht lachen die dann nicht mehr.

Machs gut

Burkhard
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Re: Clusterstress

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:12
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:12
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 15:11 Hallo Leidensgenossen,
bin nun seit zwei monaten arbeitslos, und kurz darauf wurde ich wieder von meinem alten freund Ch besucht.
Ich leide seit 21 Jahren an CH mit viel sport und haben sich die attacken von 12 auf 4 monate im jahr reduzuiert sind aber wohl doch schon lange chronisch.
Ich habe nun das problem, das das arbeitsamt eine menge unterlagen von mir ausgefüllt haben möchte, ich aber durch die ganztägigen attacken, nicht in der lage war diese komplett einzureichen. Ich wurde jedoch schon für informations
seminare eingeladen(diese auch unter stärksten schmerzen besucht), habe job angebote bekommen, aber keine Leistungen.
die Barmer ruft nun täglich an und will mich rausschmeissen, das A amt zahlt noch nicht und zum arzt darf ich seit neuestem auch nicht mehr.
Ich habe im gespräch mit der Barmer angedeutet, das ich schon sehr lange an Ch leide und es mich auch stark in meinem Alltag behindert. Lautes Lachen war die Antwort. Was ist los in Deutschland, muss ich mir das gefallen lassen.
Wie sieht es aus mit Frührente??? kennt sich jemand aus!!
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Vielen Dank
Christian

Hast Du mal einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt?
Wenn nicht, dann wird´s aber Zeit.


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Hallo Christian
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probieren!
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Vielleicht lachen die dann nicht mehr.

Machs gut

Burkhard
Hallo Christian,

sicher mußt Du Dir das nicht alles gefallen lassen. Als erstes würde ich einen Neurologen oder eine Klinik besuchen, die Dich gründlich untersucht, um dann die Diagnose zu stellen. Wenn Du es dann Schwarz auf Weiß hast, kannst Du weitere Schritte einleiten.
Ich komme auch aus dem Frankfurter Raum, kann Dir aber hier nicht unbedingt einen Neurologen empfehlen. Ich war mal bei einem Neurologen in Erbach der meine Krankheit auch diagnostiziert hat und die richtigen Mittel zur Prophylaxe verschrieb. Aber ein Fachmann auf diesem Gebiet war er sicher nicht, da er die Medikation und weitere Behandlung aus Büchern herausgelesen hatte - obwohl es wie gesagt die richtigen Medikamente waren (es kann sich ja nicht jeder Neurologe 100%tig mit allen Krankheiten auskennen).
Ich bin vor 2 Jahren in die UNI nach Essen gefahren und wurde da sehr kompetent behandelt.

Viele Grüße
Peter
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