Bin auch neu hier - Wann hören diese Kopfschmerzen auf?

[Archiv]

Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

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Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

nein, so behandelt gehen die Schmerzen natürlich nicht weg, such dir einen Azrt, der was davon versteht. Deiner hat 0,00 Ahnung von der Materie und handelt verantwortungslos !!
Wir haben in der CSG einige Leute aus Niedersachsen, die dir vielleicht einen empfehlen können, in welcher Ecke wohnst du ?

Stephan

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Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

nein, so behandelt gehen die Schmerzen natürlich nicht weg, such dir einen Azrt, der was davon versteht. Deiner hat 0,00 Ahnung von der Materie und handelt verantwortungslos !!
Wir haben in der CSG einige Leute aus Niedersachsen, die dir vielleicht einen empfehlen können, in welcher Ecke wohnst du ?

Stephan

Hallo Stephan,

erst mal Danke für die Antwort. Wohne in unmittelbarer Nähe von Lüneburg, habe Montag erst mein Abschlussgespräch mit dem Neurologen.

Ich möchte diese Schmerzmittel auch nicht mehr nehmen, da ich schon 9 (neun) Monate Tramal und Ibuprofen wegen Bandscheibenvorfall genommen habe. Nun kam raus, dass ich an anderer Stelle noch einen "Schaden" habe, deswegen haben die Tabletten auch nicht wirklich geholfen. Wahrscheinlich bin ich schon resistent gegen Schmerzmittel. Aber wenn ich lese, dass bei Euch allen Schmerzmittel nicht wirklich helfen, muss ich mich auch nicht wundern.

Aber nochmal zu meiner Frage - sind diese Dauerkopfschmerzen normal - und habe ich die Chance, dass die irgendwann mal (bald) aufhören???

Liebe Grüße
Eva

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Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

nein, so behandelt gehen die Schmerzen natürlich nicht weg, such dir einen Azrt, der was davon versteht. Deiner hat 0,00 Ahnung von der Materie und handelt verantwortungslos !!
Wir haben in der CSG einige Leute aus Niedersachsen, die dir vielleicht einen empfehlen können, in welcher Ecke wohnst du ?

Stephan

Hallo Stephan,

erst mal Danke für die Antwort. Wohne in unmittelbarer Nähe von Lüneburg, habe Montag erst mein Abschlussgespräch mit dem Neurologen.

Ich möchte diese Schmerzmittel auch nicht mehr nehmen, da ich schon 9 (neun) Monate Tramal und Ibuprofen wegen Bandscheibenvorfall genommen habe. Nun kam raus, dass ich an anderer Stelle noch einen "Schaden" habe, deswegen haben die Tabletten auch nicht wirklich geholfen. Wahrscheinlich bin ich schon resistent gegen Schmerzmittel. Aber wenn ich lese, dass bei Euch allen Schmerzmittel nicht wirklich helfen, muss ich mich auch nicht wundern.

Aber nochmal zu meiner Frage - sind diese Dauerkopfschmerzen normal - und habe ich die Chance, dass die irgendwann mal (bald) aufhören???

Liebe Grüße
Eva

Hallo Eva,

Jeder Mensch reagiert anders, somit sind die Auswirkungen bei jedem Verschieden.
Deshalb gilt nachfolgendes nur für mich persönlich!

Dauerkopfschmerz, damit meinst du sehr wahrscheinlich nicht die schmerzen die bei einer Clusterattacke entstehen sondern eher etwa wie ein Spannungskopfschmerz?
Es gibt bei mir häufiger Phasen, besonders nach häufigen Attacken (Min. 4 Tag), nach denen ein Restschmerz (Shadow) zurück bleibt, dieser kann über Stunden andauern und auch wenn er die Stufe VAS 4 nicht überschreitet, ist er sehr Quälend.
Bei mir ist ein Ursprung Verspannungen die sich durch die Clusterattacken aufgebaut haben, besonders im Nacken bereich.

Sehr hilfreich ist eine Wärmebehandlung, Wärmflache auf den Nacken legen, auch gut tut Wechselduschen CA. 30 Sek. Warm danach 10 sek. Kalt das sooft wiederholen wies geht.
Alternativ auch eine Massage, dies müsste aber nach jeder Attacke Wiederholt werden, da sich wieder eine neue Verspannung aufbaut.
Rheumapflaster kann ich nicht empfehlen, diese sind schwer wieder abzukriegen, und machen eine Clusterattacke zum SM Trip.

Gruß
Roland

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Hallo Eva,

nein, so behandelt gehen die Schmerzen natürlich nicht weg, such dir einen Azrt, der was davon versteht. Deiner hat 0,00 Ahnung von der Materie und handelt verantwortungslos !!
Wir haben in der CSG einige Leute aus Niedersachsen, die dir vielleicht einen empfehlen können, in welcher Ecke wohnst du ?

Stephan

Hallo Stephan,

erst mal Danke für die Antwort. Wohne in unmittelbarer Nähe von Lüneburg, habe Montag erst mein Abschlussgespräch mit dem Neurologen.

Ich möchte diese Schmerzmittel auch nicht mehr nehmen, da ich schon 9 (neun) Monate Tramal und Ibuprofen wegen Bandscheibenvorfall genommen habe. Nun kam raus, dass ich an anderer Stelle noch einen "Schaden" habe, deswegen haben die Tabletten auch nicht wirklich geholfen. Wahrscheinlich bin ich schon resistent gegen Schmerzmittel. Aber wenn ich lese, dass bei Euch allen Schmerzmittel nicht wirklich helfen, muss ich mich auch nicht wundern.

Aber nochmal zu meiner Frage - sind diese Dauerkopfschmerzen normal - und habe ich die Chance, dass die irgendwann mal (bald) aufhören???

Liebe Grüße
Eva

Hallo Eva,

Jeder Mensch reagiert anders, somit sind die Auswirkungen bei jedem Verschieden.
Deshalb gilt nachfolgendes nur für mich persönlich!

Dauerkopfschmerz, damit meinst du sehr wahrscheinlich nicht die schmerzen die bei einer Clusterattacke entstehen sondern eher etwa wie ein Spannungskopfschmerz?
Es gibt bei mir häufiger Phasen, besonders nach häufigen Attacken (Min. 4 Tag), nach denen ein Restschmerz (Shadow) zurück bleibt, dieser kann über Stunden andauern und auch wenn er die Stufe VAS 4 nicht überschreitet, ist er sehr Quälend.
Bei mir ist ein Ursprung Verspannungen die sich durch die Clusterattacken aufgebaut haben, besonders im Nacken bereich.

Sehr hilfreich ist eine Wärmebehandlung, Wärmflache auf den Nacken legen, auch gut tut Wechselduschen CA. 30 Sek. Warm danach 10 sek. Kalt das sooft wiederholen wies geht.
Alternativ auch eine Massage, dies müsste aber nach jeder Attacke Wiederholt werden, da sich wieder eine neue Verspannung aufbaut.
Rheumapflaster kann ich nicht empfehlen, diese sind schwer wieder abzukriegen, und machen eine Clusterattacke zum SM Trip.

Gruß
Roland

Hallo Eva,

es gibt einen Ansprechpartner von uns für den Raum Lüneburg:

Alexander Wolf
Telefon 04131 / 53898
eMail: Alexander.Wolf@Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe.de


Für Hamburg:
Peter Pospischil
Telefon (040) 7014530
eMail Peter.Pospischil@Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe.de

Beide können dir sicher einen gescheiten Arzt nennen und mit Tips helfen, vielleicht auch mal Sauerstoff zum Testen zur Verfügung stellen !
Als bei mir CK noch nicht diagnostiziert wurde und ich alle Attacken unbehandelt liess, hatte ich auch einen permanenten Schmerz über den gesamten Episodenzeitraum, d.h. etwa 4-5 Wochen.
Jetzt ist es so, dass ich zur Attacke Sauerstoff nehme (hilft garantiert innerhalb 10 Minuten, restlos und ohne Nebenwirkungen !) und zur Vorbeugeung, d.h. damit es nicht so viele und leichtere Attacken werden, Cortison (keine akuten Nebenwirkungen). Weitere Mittel brauche ich nicht.

Ciao
Stephan

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Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

soweit mir bekannt ist, sind "Dauerkopfschmerzen" für Clusterer eigentlich untypisch. Meines Wissens nach wird Clusterkopfschmerz doch gerade durch die anfallsartigen Attacken von 15 Minuten bis zu 3 Stunden diagnostiziert.
Aber ein vernüftiger Neurologe, der sich mit Cluster auskennt, wird Dir bestimmt mehr sagen können....

Viele Grüße und viel weniger Schmerzen wünscht Dir
Peter

[Archiv]

Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

soweit mir bekannt ist, sind "Dauerkopfschmerzen" für Clusterer eigentlich untypisch. Meines Wissens nach wird Clusterkopfschmerz doch gerade durch die anfallsartigen Attacken von 15 Minuten bis zu 3 Stunden diagnostiziert.
Aber ein vernüftiger Neurologe, der sich mit Cluster auskennt, wird Dir bestimmt mehr sagen können....

Viele Grüße und viel weniger Schmerzen wünscht Dir
Peter

Hallo Peter,
danke für die Antwort. 2 Ärzte haben die Diagnose Cluster gestellt, die Antwort vom Neurologen steht aus. Aus den einzelnen Berichten hatte ich jedoch auch entnommen, dass Dauerkopfschmerz eher untypisch ist, deshalb wollte ich so gern wissen, wie es bei Euch angefangen hat. Hatte die Frage vor 2 Tagen schon mal reingestellt. Ich habe zwar auch diese Attacken, mit tierischen Schmerzen, geschwollenem und tränenden Auge sowie verstopfter Nase, aber mir bleiben, wenn diese vorbei sind, immer die Dauerkopfschmerzen. Und das seit ca. 5 Wochen. Fest steht schon jetzt, dass ich keinen Tumor, keine Blutungen und keine Nervenentzündung habe.Wäre froh, wenn sich die Diagnose Cluster nicht bestätigt.

Liebe Grüße
Eva

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Hallo Miteinander,

habe vor kurzem das erste Mal in diesem Forum geschrieben. Hoffe, dass ich
alles richtig gemacht habe.

Obwohl ich mich auf diesen Seiten schon gut durchgelesen habe, sind immer noch Fragen da.

Ist es normal, dass man Dauerkopfschmerz hat, der sich steigert und wieder weniger wird, aber nie ganz weggeht? Bin ja froh, wenn ich keine Attacke habe mit Augentränen und verstopfter Nase, aber diese Dauerkopfschmerzen seit ca. 5 Wochen gehen auf die Psyche. Die mir verordneten Tabletten - Indomet und Tetrazepam machen müde und helfen nicht wirklich.

Hoffe so sehr, dass sich die Diagonose Cluster nicht bestätigt.

Grüsse aus Niedersachsen
EVA

Hallo Eva,

soweit mir bekannt ist, sind "Dauerkopfschmerzen" für Clusterer eigentlich untypisch. Meines Wissens nach wird Clusterkopfschmerz doch gerade durch die anfallsartigen Attacken von 15 Minuten bis zu 3 Stunden diagnostiziert.
Aber ein vernüftiger Neurologe, der sich mit Cluster auskennt, wird Dir bestimmt mehr sagen können....

Viele Grüße und viel weniger Schmerzen wünscht Dir
Peter

Hallo Peter,
danke für die Antwort. 2 Ärzte haben die Diagnose Cluster gestellt, die Antwort vom Neurologen steht aus. Aus den einzelnen Berichten hatte ich jedoch auch entnommen, dass Dauerkopfschmerz eher untypisch ist, deshalb wollte ich so gern wissen, wie es bei Euch angefangen hat. Hatte die Frage vor 2 Tagen schon mal reingestellt. Ich habe zwar auch diese Attacken, mit tierischen Schmerzen, geschwollenem und tränenden Auge sowie verstopfter Nase, aber mir bleiben, wenn diese vorbei sind, immer die Dauerkopfschmerzen. Und das seit ca. 5 Wochen. Fest steht schon jetzt, dass ich keinen Tumor, keine Blutungen und keine Nervenentzündung habe.Wäre froh, wenn sich die Diagnose Cluster nicht bestätigt.

Liebe Grüße
Eva

Hi Eva,

soweit mir bekannt ist gibt es auch Fälle, bei denen Cluster und Migräne bzw. andere Kopfschmerzen zusammentreffen. Ich hoffe, dass dies bei Dir nicht der Fall ist.
Bei mir ist es auch so, dass ich nach einer Clusterattacke manchmal noch einen Druck auf der schmerzhaften Seite verspüre. Das kann ich dann allerdings sicher nicht als "Schmerz" bezeichen, wie ich es von den Anfällen davor gewohnt bin. Einen leichten Dauerschmerz bekomme ich dann auch durch die Nackenprobleme, die ich immer bekomme, wenn ich in meiner Episode so den 20.ten Clusteranfall hinter mir habe. Aber wie gesagt - mit den eigentlichen Anfällen kann man das nicht vergleichen.
Und nochmal zu Deiner bevorstehenden Diagnose.... - selbst wenn es Cluster sein sollte - mit der richtigen persönlichen Einstellung und Medikation kann man auch mit dieser Krankheit leben. Denk immer daran - es könnte schlimmer kommen...

Nochmals viele Grüße
Peter

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Hallo Eva,

soweit mir bekannt ist, sind "Dauerkopfschmerzen" für Clusterer eigentlich untypisch. Meines Wissens nach wird Clusterkopfschmerz doch gerade durch die anfallsartigen Attacken von 15 Minuten bis zu 3 Stunden diagnostiziert.
Aber ein vernüftiger Neurologe, der sich mit Cluster auskennt, wird Dir bestimmt mehr sagen können....

Viele Grüße und viel weniger Schmerzen wünscht Dir
Peter

Hallo Peter,
danke für die Antwort. 2 Ärzte haben die Diagnose Cluster gestellt, die Antwort vom Neurologen steht aus. Aus den einzelnen Berichten hatte ich jedoch auch entnommen, dass Dauerkopfschmerz eher untypisch ist, deshalb wollte ich so gern wissen, wie es bei Euch angefangen hat. Hatte die Frage vor 2 Tagen schon mal reingestellt. Ich habe zwar auch diese Attacken, mit tierischen Schmerzen, geschwollenem und tränenden Auge sowie verstopfter Nase, aber mir bleiben, wenn diese vorbei sind, immer die Dauerkopfschmerzen. Und das seit ca. 5 Wochen. Fest steht schon jetzt, dass ich keinen Tumor, keine Blutungen und keine Nervenentzündung habe.Wäre froh, wenn sich die Diagnose Cluster nicht bestätigt.

Liebe Grüße
Eva

Hi Eva,

soweit mir bekannt ist gibt es auch Fälle, bei denen Cluster und Migräne bzw. andere Kopfschmerzen zusammentreffen. Ich hoffe, dass dies bei Dir nicht der Fall ist.
Bei mir ist es auch so, dass ich nach einer Clusterattacke manchmal noch einen Druck auf der schmerzhaften Seite verspüre. Das kann ich dann allerdings sicher nicht als "Schmerz" bezeichen, wie ich es von den Anfällen davor gewohnt bin. Einen leichten Dauerschmerz bekomme ich dann auch durch die Nackenprobleme, die ich immer bekomme, wenn ich in meiner Episode so den 20.ten Clusteranfall hinter mir habe. Aber wie gesagt - mit den eigentlichen Anfällen kann man das nicht vergleichen.
Und nochmal zu Deiner bevorstehenden Diagnose.... - selbst wenn es Cluster sein sollte - mit der richtigen persönlichen Einstellung und Medikation kann man auch mit dieser Krankheit leben. Denk immer daran - es könnte schlimmer kommen...

Nochmals viele Grüße
Peter

Hallo Miteinander,

habe heute die Diagnose - es soll paroxysmale Hemikranie sein.Also Clusterähnlich. Es soll bei dieser Kopfschmerzform Indometacin helfen. Wenn dies so ist, werde ich es ja schnell feststellen - dann erfolgt neues Gespräch beim Neurologen.

Bis dahin
liebe Grüße
Eva