Arbeitsunfähig durch CK ?
Arbeitsunfähig durch CK ?
Hallo. Ich bin 17 Jahre und habe schon seit 3 Jahren Chronische CK.
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Hallo Normann,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:21 Hallo. Ich bin 17 Jahre und habe schon seit 3 Jahren Chronische CK.
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
das ist ein Sch...-Spiel, mit 17 schon 3 Jahre CK-Karriere.
Willkommen hier im Forum.
Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Wenn es so wäre, wie Du befürchtest, hättest Du ja kaum die Motivation, was Gescheites zu lernen.
Tägliche Attacken sind etwas ganz Schlimmes. Je nach Dauer und Intensität sogar sehr schlimm.
In vielen, evtl. sogar den meisten Fällen kann man aber sehr viel tun, um das zu ändern.
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Wenn Du willst, kannst Du mich ja mal anrufen: 02841-62747
Diese Nummer kann übrigens jeder wählen, der meine Hilfe in Sachen CK nutzen möchte.
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Hallo Normann,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:21 Hallo. Ich bin 17 Jahre und habe schon seit 3 Jahren Chronische CK.
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
das ist ein Sch...-Spiel, mit 17 schon 3 Jahre CK-Karriere.
Willkommen hier im Forum.
Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Wenn es so wäre, wie Du befürchtest, hättest Du ja kaum die Motivation, was Gescheites zu lernen.
Tägliche Attacken sind etwas ganz Schlimmes. Je nach Dauer und Intensität sogar sehr schlimm.
In vielen, evtl. sogar den meisten Fällen kann man aber sehr viel tun, um das zu ändern.
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Wenn Du willst, kannst Du mich ja mal anrufen: 02841-62747
Diese Nummer kann übrigens jeder wählen, der meine Hilfe in Sachen CK nutzen möchte.
Original-Beitrag von Wolfgang - KR:
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Tach‘chen
Gegen die Schmerzen nehm ich entweder Imigran oder Trancopal ein. Aber meistens hab ich n paar Stunden danach wieder Schmerzen. Deshalb nehm ich meistens erst gar keine ein, sondern leg mich schlafen.
Ich krieg normalerweise alle 2-3 Tage eine Attacke, aber in letzter Zeit so gut wie jeden Tag. Die dauer is meist 20 Minuten bis 1 Stunde. Auf einer Skala von 1 bis 4 würde ich meine Schmerzen im Durchschnitt mit 3 bewerten.
Nein, ein Kopfschmerztagebuch führe ich nicht mehr. Wenn du mit Spezialist nen Neurologen meinst, ja ich bin Behandlung.
Also als erstes sollte ich ne Zeitlang Antidepressivas nehmen (Mareen), aber weils nicht gewirkt hat musste ich es wieder absetzen. Und jetzt soll ich erstmal ne Entspannungstherapie machen. Das hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht.
Ich weiß ja nicht ma so richtig was bei mir so die trigger sind.
Original-Beitrag von Willy:
Bist du (und dein Arzt!)gut über CK informiert?
Ich denke doch ja.
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Trancopal ist ein Muskelrelaxans. Das bei CK zu geben ist schon sehr, sehr unüblich.Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Hallo Normann,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:21 Hallo. Ich bin 17 Jahre und habe schon seit 3 Jahren Chronische CK.
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
das ist ein Sch...-Spiel, mit 17 schon 3 Jahre CK-Karriere.
Willkommen hier im Forum.
Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Wenn es so wäre, wie Du befürchtest, hättest Du ja kaum die Motivation, was Gescheites zu lernen.
Tägliche Attacken sind etwas ganz Schlimmes. Je nach Dauer und Intensität sogar sehr schlimm.
In vielen, evtl. sogar den meisten Fällen kann man aber sehr viel tun, um das zu ändern.
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
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Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
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Diese Nummer kann übrigens jeder wählen, der meine Hilfe in Sachen CK nutzen möchte.
Original-Beitrag von Wolfgang - KR:
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Tach‘chen
Gegen die Schmerzen nehm ich entweder Imigran oder Trancopal ein. Aber meistens hab ich n paar Stunden danach wieder Schmerzen. Deshalb nehm ich meistens erst gar keine ein, sondern leg mich schlafen.
Ich krieg normalerweise alle 2-3 Tage eine Attacke, aber in letzter Zeit so gut wie jeden Tag. Die dauer is meist 20 Minuten bis 1 Stunde. Auf einer Skala von 1 bis 4 würde ich meine Schmerzen im Durchschnitt mit 3 bewerten.
Nein, ein Kopfschmerztagebuch führe ich nicht mehr. Wenn du mit Spezialist nen Neurologen meinst, ja ich bin Behandlung.
Also als erstes sollte ich ne Zeitlang Antidepressivas nehmen (Mareen), aber weils nicht gewirkt hat musste ich es wieder absetzen. Und jetzt soll ich erstmal ne Entspannungstherapie machen. Das hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht.
Ich weiß ja nicht ma so richtig was bei mir so die trigger sind.
Original-Beitrag von Willy:
Bist du (und dein Arzt!)gut über CK informiert?
Ich denke doch ja.
Eine Entspannungstherapie bei CK zu verordnen ist schon üblicher. Aber helfen tut das auch nicht.
Du glaubst, daß Du in guten Händen bist?
Ich glaube das nicht.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Trancopal ist ein Muskelrelaxans. Das bei CK zu geben ist schon sehr, sehr unüblich.Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22
Hallo Normann,
das ist ein Sch...-Spiel, mit 17 schon 3 Jahre CK-Karriere.
Willkommen hier im Forum.
Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Wenn es so wäre, wie Du befürchtest, hättest Du ja kaum die Motivation, was Gescheites zu lernen.
Tägliche Attacken sind etwas ganz Schlimmes. Je nach Dauer und Intensität sogar sehr schlimm.
In vielen, evtl. sogar den meisten Fällen kann man aber sehr viel tun, um das zu ändern.
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Wenn Du willst, kannst Du mich ja mal anrufen: 02841-62747
Diese Nummer kann übrigens jeder wählen, der meine Hilfe in Sachen CK nutzen möchte.
Original-Beitrag von Wolfgang - KR:
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Tach‘chen
Gegen die Schmerzen nehm ich entweder Imigran oder Trancopal ein. Aber meistens hab ich n paar Stunden danach wieder Schmerzen. Deshalb nehm ich meistens erst gar keine ein, sondern leg mich schlafen.
Ich krieg normalerweise alle 2-3 Tage eine Attacke, aber in letzter Zeit so gut wie jeden Tag. Die dauer is meist 20 Minuten bis 1 Stunde. Auf einer Skala von 1 bis 4 würde ich meine Schmerzen im Durchschnitt mit 3 bewerten.
Nein, ein Kopfschmerztagebuch führe ich nicht mehr. Wenn du mit Spezialist nen Neurologen meinst, ja ich bin Behandlung.
Also als erstes sollte ich ne Zeitlang Antidepressivas nehmen (Mareen), aber weils nicht gewirkt hat musste ich es wieder absetzen. Und jetzt soll ich erstmal ne Entspannungstherapie machen. Das hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht.
Ich weiß ja nicht ma so richtig was bei mir so die trigger sind.
Original-Beitrag von Willy:
Bist du (und dein Arzt!)gut über CK informiert?
Ich denke doch ja.
Eine Entspannungstherapie bei CK zu verordnen ist schon üblicher. Aber helfen tut das auch nicht.
Du glaubst, daß Du in guten Händen bist?
Ich glaube das nicht.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo alle,
@harald, du schriebst, das du nicht glaubst das Normal in guten Händen ist.
Mein Neurologe will mir auch immer irgendwas verordnen. Entspannungstherapie, Besuch beim Psychiater (der Cluster könnte ja durch etwas tief verborgenes oder sowas ausgelöst werden!! so ein Quatsch...) oder ähnlich Dinge. Frgat mich auch immer, ob ich viel Stress habe und das es daran liegen könnte. Also alles Vorschläge, die jemand der sich mit Cluster auskennt, nicht machen würde. Fakt ist also: Mein Neurologe kennt sich damit nicht aus.
Aber: ICH kenne mich damit mittlerweile bestens aus. Und wenn ich sage ich will dies und jenes, dann bekomme ich es auch. Mein Neurologe ist dankbar, das ich selber die Initiative ergreife und gibt mir das was ich möchte. Und jetzt habe ich noch eine Kooperation mit dem Hausarzt geschlossen, der mir wenn es nötig ist noch zusätzlich Medikamente verschreibt, damit das Budget meines Neurologen nicht zu arg strapaziert wird.
Fazit: Solange ich meinen Cluster so in den Griff bekomme und er nicht schlimmer wird, solange ich mit den jetzigen Mitteln meine Schmerzen beseitigen kann, solange werde ich auch bei meinem unwissenden Neurologen Patient bleiben. Was soll ich jetzt den Arzt wechseln, mich da auf Diskussionen einlassen. Möglicherweise für einige Tage ins KH einweisen lassen, ein Schmerztagebuch führen etc. Derzeit komme ich klar und ich hoffe, das es für immer so bleibt.
Ich wollte damit nur sagen, das es nicht immer Sinn macht so lange zu suchen bis man einen Arzt gefunden hat der ein Spezialist für Cluster ist. Wenn die Therapien nicht mehr helfen oder der Arzt auf Unsinn besteht, dann sollte man es tun, aber erst dann.
Ist jedenfalls meine Meinung. Es gibt in Deutschland eh nur 2 Hände voll Ärzte die sich damit richtig auskennen. Wenn es mir mal so schlecht geht, das nichts mehr hilft, dann kann ich immer noch durch halb Deutschland zu einem solchen Spezialisten fahren.
Schöne Grüsse uns schmerzfreie Zeiten allerseits
Harald II
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Trancopal ist ein Muskelrelaxans. Das bei CK zu geben ist schon sehr, sehr unüblich.Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22
Original-Beitrag von Wolfgang - KR:
Was machst Du denn dagegen? Um auf Deine Frage eingehen zu können, müsste ich wissen, wie stark Deine Schmerzen sind, wie oft Du Attacken hast und wie lange diese dauern. Und ein paar abdere Sachen.
Führst Du ein Kopfschmerztagebuch?
Bist Du bei einem Spezialisten in Behandlung?
Wird richtig therapiert? Und wie sieht die Therapie aus? Akut und prophylaktisch?
Achtest Du auf Deine Trigger?
Tach‘chen
Gegen die Schmerzen nehm ich entweder Imigran oder Trancopal ein. Aber meistens hab ich n paar Stunden danach wieder Schmerzen. Deshalb nehm ich meistens erst gar keine ein, sondern leg mich schlafen.
Ich krieg normalerweise alle 2-3 Tage eine Attacke, aber in letzter Zeit so gut wie jeden Tag. Die dauer is meist 20 Minuten bis 1 Stunde. Auf einer Skala von 1 bis 4 würde ich meine Schmerzen im Durchschnitt mit 3 bewerten.
Nein, ein Kopfschmerztagebuch führe ich nicht mehr. Wenn du mit Spezialist nen Neurologen meinst, ja ich bin Behandlung.
Also als erstes sollte ich ne Zeitlang Antidepressivas nehmen (Mareen), aber weils nicht gewirkt hat musste ich es wieder absetzen. Und jetzt soll ich erstmal ne Entspannungstherapie machen. Das hab ich bis jetzt aber noch nicht gemacht.
Ich weiß ja nicht ma so richtig was bei mir so die trigger sind.
Original-Beitrag von Willy:
Bist du (und dein Arzt!)gut über CK informiert?
Ich denke doch ja.
Eine Entspannungstherapie bei CK zu verordnen ist schon üblicher. Aber helfen tut das auch nicht.
Du glaubst, daß Du in guten Händen bist?
Ich glaube das nicht.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo alle,
@harald, du schriebst, das du nicht glaubst das Normal in guten Händen ist.
Mein Neurologe will mir auch immer irgendwas verordnen. Entspannungstherapie, Besuch beim Psychiater (der Cluster könnte ja durch etwas tief verborgenes oder sowas ausgelöst werden!! so ein Quatsch...) oder ähnlich Dinge. Frgat mich auch immer, ob ich viel Stress habe und das es daran liegen könnte. Also alles Vorschläge, die jemand der sich mit Cluster auskennt, nicht machen würde. Fakt ist also: Mein Neurologe kennt sich damit nicht aus.
Aber: ICH kenne mich damit mittlerweile bestens aus. Und wenn ich sage ich will dies und jenes, dann bekomme ich es auch. Mein Neurologe ist dankbar, das ich selber die Initiative ergreife und gibt mir das was ich möchte. Und jetzt habe ich noch eine Kooperation mit dem Hausarzt geschlossen, der mir wenn es nötig ist noch zusätzlich Medikamente verschreibt, damit das Budget meines Neurologen nicht zu arg strapaziert wird.
Fazit: Solange ich meinen Cluster so in den Griff bekomme und er nicht schlimmer wird, solange ich mit den jetzigen Mitteln meine Schmerzen beseitigen kann, solange werde ich auch bei meinem unwissenden Neurologen Patient bleiben. Was soll ich jetzt den Arzt wechseln, mich da auf Diskussionen einlassen. Möglicherweise für einige Tage ins KH einweisen lassen, ein Schmerztagebuch führen etc. Derzeit komme ich klar und ich hoffe, das es für immer so bleibt.
Ich wollte damit nur sagen, das es nicht immer Sinn macht so lange zu suchen bis man einen Arzt gefunden hat der ein Spezialist für Cluster ist. Wenn die Therapien nicht mehr helfen oder der Arzt auf Unsinn besteht, dann sollte man es tun, aber erst dann.
Ist jedenfalls meine Meinung. Es gibt in Deutschland eh nur 2 Hände voll Ärzte die sich damit richtig auskennen. Wenn es mir mal so schlecht geht, das nichts mehr hilft, dann kann ich immer noch durch halb Deutschland zu einem solchen Spezialisten fahren.
Schöne Grüsse uns schmerzfreie Zeiten allerseits
Harald II
wie jemand seinen CK behandelt ist prinzipiell immer Sache des Jeweiligen und steht selbstverständlich immer in seiner eigenen Entscheidung.
Aber, nur so zum Nachdenken, möchte ich mir doch noch eine kleine Anmerkung gestatten: wenn ich eine Autowerkstatt habe, die mein Auto immer nur dann reparieren kann, wenn ich denen genau sage, was da mit dem Kfz los ist, dann würde ich nicht sagen, daß das eine gute Autowerkstatt ist.
Vielleicht gibt´s ja gute Gründe für mich da hinzugehen: Vielleicht liegt die bei mir um die Ecke, oder die geben mir als Ersatzfahrzeug einen Maybach, oder es gibt prima Kaffee und Kuchen bei denen oder was auch immer.Es mag sicherlich gute Gründe geben, warum ich da hingehen könnte. Aber ich würde nicht sagen, daß es eine gute Werkstatt ist.
Meinem Auto ist das natürlich egal, denn das hat keine Schmerzen.
Aber, wie gesagt, das muß jeder selber wissen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Jo, so is esArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22
Trancopal ist ein Muskelrelaxans. Das bei CK zu geben ist schon sehr, sehr unüblich.
Eine Entspannungstherapie bei CK zu verordnen ist schon üblicher. Aber helfen tut das auch nicht.
Du glaubst, daß Du in guten Händen bist?
Ich glaube das nicht.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo alle,
@harald, du schriebst, das du nicht glaubst das Normal in guten Händen ist.
Mein Neurologe will mir auch immer irgendwas verordnen. Entspannungstherapie, Besuch beim Psychiater (der Cluster könnte ja durch etwas tief verborgenes oder sowas ausgelöst werden!! so ein Quatsch...) oder ähnlich Dinge. Frgat mich auch immer, ob ich viel Stress habe und das es daran liegen könnte. Also alles Vorschläge, die jemand der sich mit Cluster auskennt, nicht machen würde. Fakt ist also: Mein Neurologe kennt sich damit nicht aus.
Aber: ICH kenne mich damit mittlerweile bestens aus. Und wenn ich sage ich will dies und jenes, dann bekomme ich es auch. Mein Neurologe ist dankbar, das ich selber die Initiative ergreife und gibt mir das was ich möchte. Und jetzt habe ich noch eine Kooperation mit dem Hausarzt geschlossen, der mir wenn es nötig ist noch zusätzlich Medikamente verschreibt, damit das Budget meines Neurologen nicht zu arg strapaziert wird.
Fazit: Solange ich meinen Cluster so in den Griff bekomme und er nicht schlimmer wird, solange ich mit den jetzigen Mitteln meine Schmerzen beseitigen kann, solange werde ich auch bei meinem unwissenden Neurologen Patient bleiben. Was soll ich jetzt den Arzt wechseln, mich da auf Diskussionen einlassen. Möglicherweise für einige Tage ins KH einweisen lassen, ein Schmerztagebuch führen etc. Derzeit komme ich klar und ich hoffe, das es für immer so bleibt.
Ich wollte damit nur sagen, das es nicht immer Sinn macht so lange zu suchen bis man einen Arzt gefunden hat der ein Spezialist für Cluster ist. Wenn die Therapien nicht mehr helfen oder der Arzt auf Unsinn besteht, dann sollte man es tun, aber erst dann.
Ist jedenfalls meine Meinung. Es gibt in Deutschland eh nur 2 Hände voll Ärzte die sich damit richtig auskennen. Wenn es mir mal so schlecht geht, das nichts mehr hilft, dann kann ich immer noch durch halb Deutschland zu einem solchen Spezialisten fahren.
Schöne Grüsse uns schmerzfreie Zeiten allerseits
Harald II
wie jemand seinen CK behandelt ist prinzipiell immer Sache des Jeweiligen und steht selbstverständlich immer in seiner eigenen Entscheidung.
Aber, nur so zum Nachdenken, möchte ich mir doch noch eine kleine Anmerkung gestatten: wenn ich eine Autowerkstatt habe, die mein Auto immer nur dann reparieren kann, wenn ich denen genau sage, was da mit dem Kfz los ist, dann würde ich nicht sagen, daß das eine gute Autowerkstatt ist.
Vielleicht gibt´s ja gute Gründe für mich da hinzugehen: Vielleicht liegt die bei mir um die Ecke, oder die geben mir als Ersatzfahrzeug einen Maybach, oder es gibt prima Kaffee und Kuchen bei denen oder was auch immer.Es mag sicherlich gute Gründe geben, warum ich da hingehen könnte. Aber ich würde nicht sagen, daß es eine gute Werkstatt ist.
Meinem Auto ist das natürlich egal, denn das hat keine Schmerzen.
Aber, wie gesagt, das muß jeder selber wissen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Hallo NamensvetterArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23Jo, so is esArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:22
Hallo alle,
@harald, du schriebst, das du nicht glaubst das Normal in guten Händen ist.
Mein Neurologe will mir auch immer irgendwas verordnen. Entspannungstherapie, Besuch beim Psychiater (der Cluster könnte ja durch etwas tief verborgenes oder sowas ausgelöst werden!! so ein Quatsch...) oder ähnlich Dinge. Frgat mich auch immer, ob ich viel Stress habe und das es daran liegen könnte. Also alles Vorschläge, die jemand der sich mit Cluster auskennt, nicht machen würde. Fakt ist also: Mein Neurologe kennt sich damit nicht aus.
Aber: ICH kenne mich damit mittlerweile bestens aus. Und wenn ich sage ich will dies und jenes, dann bekomme ich es auch. Mein Neurologe ist dankbar, das ich selber die Initiative ergreife und gibt mir das was ich möchte. Und jetzt habe ich noch eine Kooperation mit dem Hausarzt geschlossen, der mir wenn es nötig ist noch zusätzlich Medikamente verschreibt, damit das Budget meines Neurologen nicht zu arg strapaziert wird.
Fazit: Solange ich meinen Cluster so in den Griff bekomme und er nicht schlimmer wird, solange ich mit den jetzigen Mitteln meine Schmerzen beseitigen kann, solange werde ich auch bei meinem unwissenden Neurologen Patient bleiben. Was soll ich jetzt den Arzt wechseln, mich da auf Diskussionen einlassen. Möglicherweise für einige Tage ins KH einweisen lassen, ein Schmerztagebuch führen etc. Derzeit komme ich klar und ich hoffe, das es für immer so bleibt.
Ich wollte damit nur sagen, das es nicht immer Sinn macht so lange zu suchen bis man einen Arzt gefunden hat der ein Spezialist für Cluster ist. Wenn die Therapien nicht mehr helfen oder der Arzt auf Unsinn besteht, dann sollte man es tun, aber erst dann.
Ist jedenfalls meine Meinung. Es gibt in Deutschland eh nur 2 Hände voll Ärzte die sich damit richtig auskennen. Wenn es mir mal so schlecht geht, das nichts mehr hilft, dann kann ich immer noch durch halb Deutschland zu einem solchen Spezialisten fahren.
Schöne Grüsse uns schmerzfreie Zeiten allerseits
Harald II
wie jemand seinen CK behandelt ist prinzipiell immer Sache des Jeweiligen und steht selbstverständlich immer in seiner eigenen Entscheidung.
Aber, nur so zum Nachdenken, möchte ich mir doch noch eine kleine Anmerkung gestatten: wenn ich eine Autowerkstatt habe, die mein Auto immer nur dann reparieren kann, wenn ich denen genau sage, was da mit dem Kfz los ist, dann würde ich nicht sagen, daß das eine gute Autowerkstatt ist.
Vielleicht gibt´s ja gute Gründe für mich da hinzugehen: Vielleicht liegt die bei mir um die Ecke, oder die geben mir als Ersatzfahrzeug einen Maybach, oder es gibt prima Kaffee und Kuchen bei denen oder was auch immer.Es mag sicherlich gute Gründe geben, warum ich da hingehen könnte. Aber ich würde nicht sagen, daß es eine gute Werkstatt ist.
Meinem Auto ist das natürlich egal, denn das hat keine Schmerzen.
Aber, wie gesagt, das muß jeder selber wissen.
Gruß und schmerzfreie Zeit

Dein Vergleich ist so nicht ganz richtig:
Wenn ich es mal auf die Werkstatt beziehe, dann müßte ich dorthin gehen, um mir die Ersatzteile geben zu lassen, reparieren tu ich dann selber. Ist eigentlich keine Weerkstatt sondern nur ein Lager

Aber noch ein Zusatz bzgl. Arzt wechseln: Ich habe es einmal vorgehabt, da mir die Neurologin wo ich in Behandlung bin eben so seltsame Therapien aufschwatzen wollte. Da habe ich mich nch einem anderen umgeschaut und auch einen Termin dort gemacht. Er hat so einen ganz netten Eindruck gemacht, aber er wollte zu viel von mir:
1) EEG machen
2) Komplette neurologische Untersuchung
und noch einige Dinge mehr. Ein Röntgenbild von irgendwas (weiß nicht mehr was es war, da ich da schon nicht mehr richtig zugehört habe) wollte er auch haben.
Und dies alles, obwohl:
1) Die Diagnose bereits seit 3 Jahren steht
2) Bereits EEG und auch Kopf-Ct gemacht wurden. Also alle Untersuchungen bereits einmal gemacht wurden. Er könnte sich doch einfach die ganzen Befunde von meiner Ärztin anfordern und das wärs dann. Aber da kann er wohl nicht viel verdienen

Und somit hab ich den Arztwechsel dann bleiben gelassen. Heute bin ich froh das ich es nicht getan habe, da alles problemlos funktioniert.
Schöne Grüße
Harald II
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Da hat H II wohl vollkommen recht. Wenn ich an die ganze Prozedur mit den Ärzten denke, ist es wohl sehr ratsam bei dem Hausarzt zu bleiben, mit dem man auch schon länger arbeitet. Einen kompeteten Neurologen aufzusuchen, um Therapie- und Propylaxmaßnahmen zu besprechen ist sicherlich von Nöten. Ist dies aber geschehen, sollte man bei dem Hausarzt seines Vertrauens bleiben.Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23Hallo NamensvetterArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23Jo, so is esArchiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:23
Hallo Harald,
wie jemand seinen CK behandelt ist prinzipiell immer Sache des Jeweiligen und steht selbstverständlich immer in seiner eigenen Entscheidung.
Aber, nur so zum Nachdenken, möchte ich mir doch noch eine kleine Anmerkung gestatten: wenn ich eine Autowerkstatt habe, die mein Auto immer nur dann reparieren kann, wenn ich denen genau sage, was da mit dem Kfz los ist, dann würde ich nicht sagen, daß das eine gute Autowerkstatt ist.
Vielleicht gibt´s ja gute Gründe für mich da hinzugehen: Vielleicht liegt die bei mir um die Ecke, oder die geben mir als Ersatzfahrzeug einen Maybach, oder es gibt prima Kaffee und Kuchen bei denen oder was auch immer.Es mag sicherlich gute Gründe geben, warum ich da hingehen könnte. Aber ich würde nicht sagen, daß es eine gute Werkstatt ist.
Meinem Auto ist das natürlich egal, denn das hat keine Schmerzen.
Aber, wie gesagt, das muß jeder selber wissen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Dein Vergleich ist so nicht ganz richtig:
Wenn ich es mal auf die Werkstatt beziehe, dann müßte ich dorthin gehen, um mir die Ersatzteile geben zu lassen, reparieren tu ich dann selber. Ist eigentlich keine Weerkstatt sondern nur ein Lager)
Aber noch ein Zusatz bzgl. Arzt wechseln: Ich habe es einmal vorgehabt, da mir die Neurologin wo ich in Behandlung bin eben so seltsame Therapien aufschwatzen wollte. Da habe ich mich nch einem anderen umgeschaut und auch einen Termin dort gemacht. Er hat so einen ganz netten Eindruck gemacht, aber er wollte zu viel von mir:
1) EEG machen
2) Komplette neurologische Untersuchung
und noch einige Dinge mehr. Ein Röntgenbild von irgendwas (weiß nicht mehr was es war, da ich da schon nicht mehr richtig zugehört habe) wollte er auch haben.
Und dies alles, obwohl:
1) Die Diagnose bereits seit 3 Jahren steht
2) Bereits EEG und auch Kopf-Ct gemacht wurden. Also alle Untersuchungen bereits einmal gemacht wurden. Er könnte sich doch einfach die ganzen Befunde von meiner Ärztin anfordern und das wärs dann. Aber da kann er wohl nicht viel verdienen(
Und somit hab ich den Arztwechsel dann bleiben gelassen. Heute bin ich froh das ich es nicht getan habe, da alles problemlos funktioniert.
Schöne Grüße
Harald II
Mein Hausarzt hat auf diesem Gebiet keine Ahnung (ich habe die Diagnose gestellt und ihm mitgeteilt) verschreibt mir aber, was ich haben will. Ich sag ihm, was ich brauche, dann bekomme ich es auch. Ginge ich jetzt noch einmal zu einem neuen Arzt, selbst wenn dieser ein bißchen bewanderter wäre, begänne die ganze Prozedur erneut; wie Harald II schon sehr gut beschrieb (Röntgen, Migränepräperate, Thomographie, usw). Das muss nicht sein, zumal man ja doch meist mehr weiß, als der Arzt.
Ich bin froh, dass ich bei meinem Hausarzt nicht immer wieder alles erklären und diskutieren muss, weil es eh ohne Ergebnis bliebe.
Ist doch wunderbar, wenn man gleich das bekommt, was man braucht (was man selber am besten weiß) ohne nutzlose und teure Untersuchungen machen zu müssen, die eh ohne Ergebnis blieben...
Re: Arbeitsunfähig durch CK ?
Hallo Norman,Archiv hat geschrieben: Mi 17. Jan 2018, 13:21 Hallo. Ich bin 17 Jahre und habe schon seit 3 Jahren Chronische CK.
Ist es möglich das ich dadurch dauerhaft Arbeitsunfähig geschrieben werde? Denn ich hab ja so gut wie jeden Tag Attacken. Zur Zeit gehts ja noch da ich noch zur Schule gehe, und bei nem Anfall einfach nachhause gehen kann. Aber wie soll das weitergehen wenn ich mal später Arbeiten soll?
mfg
Norman
wer hat den chronischen CK festgestellt und was tust du gegen die Attacken?
Bist du (und dein Arzt!)gut über CK informiert? Berichte doch mal etwas mehr...
Gruß Willy.