Bericht CSG-Treffen Süd
Bericht CSG-Treffen Süd
Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
Der Abend klang gegen 19.30 in gemütlicher Runde aus.
Erfolgreiche Bilanz: die CSG hat 3 neue Mitglieder !
und 4 Interessenten, welche das Buch über Clusterkopfschmerz von Harald Müller kaufen möchten.
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Viele Grüsse und eine schmerzfreie Zeit
Kerstin
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
Der Abend klang gegen 19.30 in gemütlicher Runde aus.
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Kerstin
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
das sind doch MeldungenArchiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Kerstin
Rüdiger
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35das sind doch MeldungenArchiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Viele Grüsse und eine schmerzfreie Zeit
Kerstin
Rüdiger
Eben!

Schön, das da jemand dran Anteil nimmt.
Danke, Rüdiger.
Liebe Grüsse (auch an Anja!)
Kerstin
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Hallo kerstinArchiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:36Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35das sind doch MeldungenArchiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Kerstin
Rüdiger
Eben!
Schön, das da jemand dran Anteil nimmt.
Danke, Rüdiger.
Liebe Grüsse (auch an Anja!)
Kerstin
Anteilnahme ist doch eher was für traurige Angelegenheiten. Dein Posting war doch etwas zum Freuen. Und das tu ich mich.
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:36Hallo kerstin
Anteilnahme ist doch eher was für traurige Angelegenheiten. Dein Posting war doch etwas zum Freuen. Und das tu ich mich.

Das ist doch wirklich ein nettes Bild!
Und ich freue mich natürlich auch!
Herzlichen Gruß
* * Kertin * *
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Klasse Leistung, Kerstin !Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Viele Grüsse und eine schmerzfreie Zeit
Kerstin
Die Buchbestellung habe an den Verlag weitergeleitet - die Adressaten werden von da aus direkt beliefert werden.
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Danke für die Lorbeeren!Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:36Klasse Leistung, Kerstin !Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Kerstin
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Schön, dass Ihr das mit den Büchern in die Wege
geleitet habt.
Gruß
Kerstin
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Ja was sind denn das für Entspannungsübungen??? Kurzfassung reicht.Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Viele Grüsse und eine schmerzfreie Zeit
Kerstin
Solche Dinge haben mir bei anderen Beschwerden schon öfter geholfen, aber beim CK noch nicht die Bohne. Was mir etwas hilft, wenn es nicht gerade dicke kommt, ist hecheln, kühle Luft an die Zahnseite ziehen, frische kalte Luft und Kühlpackungen. Sonst O² und/oder Immigran.
Mit Gruß Jürgen
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Ja, O2 und Imigran sind meistens hilfreich (wobei es gut wäre Imigran möglichst nicht so oft benutzen zu müssen, da es auf die Dauer teuer kommt und man weiß ja auch nocht gar nichts von den Nebenwirkungen langfristig gesehen).Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
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Kerstin
Wenn du ernsthaft interessiert bis an der Methode, vermittle ich dir gerne
den Kontakt zu dem Betroffenen aus unserer Gruppe, der dies anwendet.
Viele Grüsse
Kerstin
Re: Bericht CSG-Treffen Süd
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:37Ja, O2 und Imigran sind meistens hilfreich (wobei es gut wäre Imigran möglichst nicht so oft benutzen zu müssen, da es auf die Dauer teuer kommt und man weiß ja auch nocht gar nichts von den Nebenwirkungen langfristig gesehen).Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:35 Am Samstag, 27.11.04 fand das Treffen unser Selbsthilfegruppen "CSG SÜD" in Starnberg b. München statt, erfreulicherweise mit großer Beteiligung (15 Personen). Dabei konnten wir vier neue Betroffene u. Angehörige begrüssen.
Nach dem ersten, üblichen Erfahrungsaustausch untereinander, wie es jedem gerade in der CK- oder auch Ruhephase geht, erfolgte der Vortrag von Dr. Delhaes, einem erfahrenen Arzt aus der Schmerzambulanz mit eigener Praxis in Starnberg, über eine alternative Entspannungsmethode, mit der er bereits 4 Clusterkopfschmerzpatienen behandelt hat, die durch Praktizierung der erlernten Methode eine erhebliche Verbesserung an Lebensqualität (durch das wesentliche Runterschrauben des Schmerzpegels!) erreichen konnten.
Alle Beteiligten fanden seinen Auftrag sehr aufschlussreich und –wenn auch kein Allheilmittel für Cluster,so dennoch eine durchaus begrüssenswerte Alternative um durch diszipliniertes Üben dieser Methode (vergleichbar mit Autogenem Training) während der Clusterphase den Schmerz soweit zu reduzieren, das es ein erträgliches Maß erreicht. Das hat den Vorteil, trotz CK-Phase arbeitsfähig zu sein und am „normalen Leben“, sprich Freizeit- oder Vereinsaktivitäten, teilnehmen zu können und vor allem nicht mehr von hohen Medikamentendosen abhängig zu sein. Einziger Nachteil leider: bisher zahlen die Krankenkassen diese Behandlung nicht! Dennoch sollte jeder selbst für sich entscheiden können, ob er – trotz allem - diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte. Es war sehr hilfreich, dass ein Mitglied aus unserer Gruppe, Familienvater und voll berufstätig trotz chronischem Clusterkopfschmerz dies – zugegeben nach anfänglicher Skepsis – selbst ausprobiert hat und die Wirksamkeit der Methode bestätigen konnte.
Der Abend klang gegen 19.30 in gemütlicher Runde aus.
Erfolgreiche Bilanz: die CSG hat 3 neue Mitglieder !
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Kerstin
Wenn du ernsthaft interessiert bis an der Methode, vermittle ich dir gerne
den Kontakt zu dem Betroffenen aus unserer Gruppe, der dies anwendet.
Viele Grüsse
Kerstin
Hallo Kerstin,
herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Veranstaltung.
Schön was Positives aus dem Süden zu hören. Das Cluster nicht heilbar ist, wissen wir alle, dass aber Entspannungstechniken dazu beitragen alles einwenig besser zu verarbeiten ist doch auch ein kleiner Schritt in die Zukunft.
Es gilt doch immer noch: Wer nichts wagt - der nichts gewinnt.
Weiterhin viel Erfolg wünscht dir die Gruppe aus Recklinghausen.
Gabi