DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

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DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Ab sofort findet sich unter "Service" - "Downloads" die neue Therapie-Empfehlung der DMKG als PDF-Download.
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09 Ab sofort findet sich unter "Service" - "Downloads" die neue Therapie-Empfehlung der DMKG als PDF-Download.
Hallo Freude,

ich würde bezüglich dieser neuen Therapieempfehlung gerne mal ein kleines Experiment machen.

Lest die mal.

Und dann sagt mir mal, ob Ihr das verstanden habt, was da z.B. in Bezug auf die Pathogenese des CK steht.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09 Ab sofort findet sich unter "Service" - "Downloads" die neue Therapie-Empfehlung der DMKG als PDF-Download.
Alle Klarheiten beseitigt...

Steht übrigens auf Seite 6, für alle, die beim Lesen Symptome von Müdigkeit haben...

Stephan
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09 Ab sofort findet sich unter "Service" - "Downloads" die neue Therapie-Empfehlung der DMKG als PDF-Download.
Hallo Freude,

ich würde bezüglich dieser neuen Therapieempfehlung gerne mal ein kleines Experiment machen.

Lest die mal.

Und dann sagt mir mal, ob Ihr das verstanden habt, was da z.B. in Bezug auf die Pathogenese des CK steht.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,
ich hab versucht den Text zu lesen, bin mir aber nicht ganz sicher um welche Sprache es sich handelt.
Wer kann helfen?

Liebe Grüsse
fritz-peter HE
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09 Ab sofort findet sich unter "Service" - "Downloads" die neue Therapie-Empfehlung der DMKG als PDF-Download.
Hallo Freude,

ich würde bezüglich dieser neuen Therapieempfehlung gerne mal ein kleines Experiment machen.

Lest die mal.

Und dann sagt mir mal, ob Ihr das verstanden habt, was da z.B. in Bezug auf die Pathogenese des CK steht.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,
ich hab versucht den Text zu lesen, bin mir aber nicht ganz sicher um welche Sprache es sich handelt.
Wer kann helfen?

Liebe Grüsse
fritz-peter HE
Es handelt sich bei diesem - wie bei fast allen ähnlichen - Text um eingedeutschtes Fach-Chinesisch

weitere Hilfe findest du unter dem Link, wenn du bei Clusterkopf.de auf "Service" - "Lexikon der Fachbegriffe" klickst - www.gesundheit.de - und dort die unverstandenen Worte nachschlägst.....
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:09

Hallo Freude,

ich würde bezüglich dieser neuen Therapieempfehlung gerne mal ein kleines Experiment machen.

Lest die mal.

Und dann sagt mir mal, ob Ihr das verstanden habt, was da z.B. in Bezug auf die Pathogenese des CK steht.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,
ich hab versucht den Text zu lesen, bin mir aber nicht ganz sicher um welche Sprache es sich handelt.
Wer kann helfen?

Liebe Grüsse
fritz-peter HE
Es handelt sich bei diesem - wie bei fast allen ähnlichen - Text um eingedeutschtes Fach-Chinesisch

weitere Hilfe findest du unter dem Link, wenn du bei Clusterkopf.de auf "Service" - "Lexikon der Fachbegriffe" klickst - www.gesundheit.de - und dort die unverstandenen Worte nachschlägst.....
Hallo Jakob,

ich meinte nicht die Latinismen. Selbst wenn Du die nachschlägst, glaube ich kaum,daß man versteht, worum es da geht.
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10

Hallo Harald,
ich hab versucht den Text zu lesen, bin mir aber nicht ganz sicher um welche Sprache es sich handelt.
Wer kann helfen?

Liebe Grüsse
fritz-peter HE
Es handelt sich bei diesem - wie bei fast allen ähnlichen - Text um eingedeutschtes Fach-Chinesisch

weitere Hilfe findest du unter dem Link, wenn du bei Clusterkopf.de auf "Service" - "Lexikon der Fachbegriffe" klickst - www.gesundheit.de - und dort die unverstandenen Worte nachschlägst.....
Hallo Jakob,

ich meinte nicht die Latinismen. Selbst wenn Du die nachschlägst, glaube ich kaum,daß man versteht, worum es da geht.
Hi @all
Wo ist das Problem? ;-)
Aber im Ernst, ich finde es recht klar beschrieben, das ist halt Neuroanatomen Talk.

clear Skies

Sascha
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:10
Es handelt sich bei diesem - wie bei fast allen ähnlichen - Text um eingedeutschtes Fach-Chinesisch

weitere Hilfe findest du unter dem Link, wenn du bei Clusterkopf.de auf "Service" - "Lexikon der Fachbegriffe" klickst - www.gesundheit.de - und dort die unverstandenen Worte nachschlägst.....
Hallo Jakob,

ich meinte nicht die Latinismen. Selbst wenn Du die nachschlägst, glaube ich kaum,daß man versteht, worum es da geht.
Hi @all
Wo ist das Problem? ;-)
Aber im Ernst, ich finde es recht klar beschrieben, das ist halt Neuroanatomen Talk.

clear Skies

Sascha
Hallo Alexander,

wo das Problem ist?
Die Patienten verstehen das Kapitel Pathogenese sicherlich nicht (zumindest die meisten).
Das Kapitel besteht zu über 60% aus Mutmaßungen. Warum sollten Mutmaßungen für einen praktizierenden Neurologen, oder auch einen Hausarzt, hilfreich sein?
(Ich stelle mir mal vor, wie das wäre, wenn ein Reparaturhandbuch einer Kfz-Werkstatt zum wesentlichen Teil aus Mutmaßungen besteht - die Wahrscheinlichkeit ein Auto repariert zu bekommen ist dann ziemlich gering)

Wenn die Sache aber für Patienten nicht verständlich ist und für die praktizierenden Ärzte nicht hilfreich ist, welchen Wert hat diese Therapieempfehlung denn dann?

Bei Deutschaufsätzen gibt es da so eine Bewertung, die da heißt: Thema verfehlt.

Ich finde, wir sollten die bekannte Therapieempfehlung wieder verlinken. Ich fand die hilfreicher.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:17
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16

Hallo Jakob,

ich meinte nicht die Latinismen. Selbst wenn Du die nachschlägst, glaube ich kaum,daß man versteht, worum es da geht.
Hi @all
Wo ist das Problem? ;-)
Aber im Ernst, ich finde es recht klar beschrieben, das ist halt Neuroanatomen Talk.

clear Skies

Sascha
Hallo Alexander,

wo das Problem ist?
Die Patienten verstehen das Kapitel Pathogenese sicherlich nicht (zumindest die meisten).
Das Kapitel besteht zu über 60% aus Mutmaßungen. Warum sollten Mutmaßungen für einen praktizierenden Neurologen, oder auch einen Hausarzt, hilfreich sein?
(Ich stelle mir mal vor, wie das wäre, wenn ein Reparaturhandbuch einer Kfz-Werkstatt zum wesentlichen Teil aus Mutmaßungen besteht - die Wahrscheinlichkeit ein Auto repariert zu bekommen ist dann ziemlich gering)

Wenn die Sache aber für Patienten nicht verständlich ist und für die praktizierenden Ärzte nicht hilfreich ist, welchen Wert hat diese Therapieempfehlung denn dann?

Bei Deutschaufsätzen gibt es da so eine Bewertung, die da heißt: Thema verfehlt.

Ich finde, wir sollten die bekannte Therapieempfehlung wieder verlinken. Ich fand die hilfreicher.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen,
Hallo Harald,

finde ich auch.
Das ganze ist eine schöne Fleißarbeit. Mit Stücker 106 zitierter Literatur. Bei der nächsten Fassung mit 107 Literaturangaben (Umfrage 2004 der CSG, aber nur wenn alle Fragebögen zurück geschickt werden).

Allerdings frage ich mich, was nützt uns die neueste DMKG-Leitlinie, wenn selbst die alte in medizinischen Kreisen weitgehend unbekannt ist?

Z. B. meine leidige AOK-Angelegenheit: Mein CCH wird nicht als "schwerwiegende chronische Krankheit" anerkannt. Die in etwas holprigem Deutsch vorgebrachte Begründung der Entscheidung: "Danach liegt keine der ausdrücklich genannten Gründe vor, bei denen eine schwerwiegend chronische Krankheit von Gesetz wegen unterstellt wird." Weiter: "Dieser (der Medizinische Dienst) stellt in seinem Gutachten fest, dass eine schwerwiegende chronische Erkrankung im Sinne des
§ 62 SGB V nicht vorliegt."

Wie erstellen die Gutachten? Durch Kaffeesatz lesen, Tarotkarten, Flaschendrehen? Wissen die was Pathogenese ist? Möglicherweise Pathos in der Genesis?

Euch allen
Alles Gute
Harald Rupp
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Re: DMKG-Therapie-Empfehlung 2004

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:17
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:17
Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 19:16

Hi @all
Wo ist das Problem? ;-)
Aber im Ernst, ich finde es recht klar beschrieben, das ist halt Neuroanatomen Talk.

clear Skies

Sascha
Hallo Alexander,

wo das Problem ist?
Die Patienten verstehen das Kapitel Pathogenese sicherlich nicht (zumindest die meisten).
Das Kapitel besteht zu über 60% aus Mutmaßungen. Warum sollten Mutmaßungen für einen praktizierenden Neurologen, oder auch einen Hausarzt, hilfreich sein?
(Ich stelle mir mal vor, wie das wäre, wenn ein Reparaturhandbuch einer Kfz-Werkstatt zum wesentlichen Teil aus Mutmaßungen besteht - die Wahrscheinlichkeit ein Auto repariert zu bekommen ist dann ziemlich gering)

Wenn die Sache aber für Patienten nicht verständlich ist und für die praktizierenden Ärzte nicht hilfreich ist, welchen Wert hat diese Therapieempfehlung denn dann?

Bei Deutschaufsätzen gibt es da so eine Bewertung, die da heißt: Thema verfehlt.

Ich finde, wir sollten die bekannte Therapieempfehlung wieder verlinken. Ich fand die hilfreicher.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo zusammen,
Hallo Harald,

finde ich auch.
Das ganze ist eine schöne Fleißarbeit. Mit Stücker 106 zitierter Literatur. Bei der nächsten Fassung mit 107 Literaturangaben (Umfrage 2004 der CSG, aber nur wenn alle Fragebögen zurück geschickt werden).

Allerdings frage ich mich, was nützt uns die neueste DMKG-Leitlinie, wenn selbst die alte in medizinischen Kreisen weitgehend unbekannt ist?

Z. B. meine leidige AOK-Angelegenheit: Mein CCH wird nicht als "schwerwiegende chronische Krankheit" anerkannt. Die in etwas holprigem Deutsch vorgebrachte Begründung der Entscheidung: "Danach liegt keine der ausdrücklich genannten Gründe vor, bei denen eine schwerwiegend chronische Krankheit von Gesetz wegen unterstellt wird." Weiter: "Dieser (der Medizinische Dienst) stellt in seinem Gutachten fest, dass eine schwerwiegende chronische Erkrankung im Sinne des
§ 62 SGB V nicht vorliegt."

Wie erstellen die Gutachten? Durch Kaffeesatz lesen, Tarotkarten, Flaschendrehen? Wissen die was Pathogenese ist? Möglicherweise Pathos in der Genesis?

Euch allen
Alles Gute
Harald Rupp
Das trifft den Nagel auf den Kopf
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