Ist der CK schuld das ich Paukenröhrchen im Ohr brauche ?

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Ist der CK schuld das ich Paukenröhrchen im Ohr brauche ?

Beitrag von Archiv »

Hallo alle,

eine der Nebenwirkungen des CK ist bei mir, das zu Beginn einer Episode auf der CK-Seite eine leichte Schwerhörigkeit eintritt. Ich habe dies jetzt mal bei einem Ohrenarzt checken lassen. Während einer Episode schwillt im Ohr irgendwas an und dann höre ich schlechter und kann auch keinen Druckausgleich mehr auf der Seite vornehmen. Mein Ohrenarzt hat nun festgestellt, das sich hinter meinem Trommelfell Flüssigkeit angesammelt hat und das die Schwerhörigkeit daher kommt. Er riet mir zum Einsatz von Paukenröhrchen um die Flüssigkeitsansammlung abfliessen zu lassen. Dies haben wir dann auch gemacht. Mit mässigem bis keinem Erfolg. Nachdem die Röhrchen wieder raus waren und der Schnitt verheilt war, traten die Beschwerden einige Tage später sofort wieder auf. Mein Arzt meinte, das man einmal größere Röhrchen für einen längeren Zeitraum einsetzen sollte. Dies wolle er aber nicht machen, sondern ich soll dafür in eine Klinik fahren. Er riet mir ausserdem, öfter mal Nasentropfen oder Spray zu verwenden um die Schwellungen im Inneren zum abklingen zu bringen und die Belüftung sicherzustellen. Ich soll immer mal wieder für einige Tage dieses Spray benutzen. Aber das bringt bei mir auch nicht viel....

Meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie kriegt ihr das inn den Griff ?? Kann mir nicht vorstellen, das ich der einzige bin, bei dem das passiert. Ist nicht so, das ich damit nicht leben könnte, aber es würde mich schon interessieren ob der ein oder andere mir evtl. sogar Tipps geben kann.

Schöne Grüße
Harald

P.S. Ich habe mich jetzt entschlossen, ebenfalls dem CSG beizutreten. Meine Beitrittserklärung ist bereits unterwegs.
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Re: Ist der CK schuld das ich Paukenröhrchen im Ohr brauche ?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 09:40 Hallo alle,

eine der Nebenwirkungen des CK ist bei mir, das zu Beginn einer Episode auf der CK-Seite eine leichte Schwerhörigkeit eintritt. Ich habe dies jetzt mal bei einem Ohrenarzt checken lassen. Während einer Episode schwillt im Ohr irgendwas an und dann höre ich schlechter und kann auch keinen Druckausgleich mehr auf der Seite vornehmen. Mein Ohrenarzt hat nun festgestellt, das sich hinter meinem Trommelfell Flüssigkeit angesammelt hat und das die Schwerhörigkeit daher kommt. Er riet mir zum Einsatz von Paukenröhrchen um die Flüssigkeitsansammlung abfliessen zu lassen. Dies haben wir dann auch gemacht. Mit mässigem bis keinem Erfolg. Nachdem die Röhrchen wieder raus waren und der Schnitt verheilt war, traten die Beschwerden einige Tage später sofort wieder auf. Mein Arzt meinte, das man einmal größere Röhrchen für einen längeren Zeitraum einsetzen sollte. Dies wolle er aber nicht machen, sondern ich soll dafür in eine Klinik fahren. Er riet mir ausserdem, öfter mal Nasentropfen oder Spray zu verwenden um die Schwellungen im Inneren zum abklingen zu bringen und die Belüftung sicherzustellen. Ich soll immer mal wieder für einige Tage dieses Spray benutzen. Aber das bringt bei mir auch nicht viel....

Meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie kriegt ihr das inn den Griff ?? Kann mir nicht vorstellen, das ich der einzige bin, bei dem das passiert. Ist nicht so, das ich damit nicht leben könnte, aber es würde mich schon interessieren ob der ein oder andere mir evtl. sogar Tipps geben kann.

Schöne Grüße
Harald

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Hallo Harald II,
so lange wie Du schon hier rumpostest, wird es auch langsam Zeit das Du beitrittst. Schmunzel, Grins etc.

Zu Deinem Problem,
ich denke, das Dein Ohrenproblem vorhanden ist, man kann ja Läuse und Flöhe auch gleichzeitig haben, aber während einer Attacke natürlich verstärkt werden kann.
Auch ich habe fast immer starke Ohrenschmerzen während einer Attacke, der Ohrenarzt hat aber nichts finden können, was einer Grunderkrankung am Ohr entsprechen würde.
Bei Dir scheint es eben so zu sein, dass Du eine Grunderkrankung hast.
Lass diese Grunderkrankung behandeln und eine CK-Attacke wird vielleicht wieder ein kleines Stück erträglicher.

Liebe Grüsse
fritz-peter HE
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Re: Ist der CK schuld das ich Paukenröhrchen im Ohr brauche ?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 15. Jan 2018, 09:40 Hallo alle,

eine der Nebenwirkungen des CK ist bei mir, das zu Beginn einer Episode auf der CK-Seite eine leichte Schwerhörigkeit eintritt. Ich habe dies jetzt mal bei einem Ohrenarzt checken lassen. Während einer Episode schwillt im Ohr irgendwas an und dann höre ich schlechter und kann auch keinen Druckausgleich mehr auf der Seite vornehmen. Mein Ohrenarzt hat nun festgestellt, das sich hinter meinem Trommelfell Flüssigkeit angesammelt hat und das die Schwerhörigkeit daher kommt. Er riet mir zum Einsatz von Paukenröhrchen um die Flüssigkeitsansammlung abfliessen zu lassen. Dies haben wir dann auch gemacht. Mit mässigem bis keinem Erfolg. Nachdem die Röhrchen wieder raus waren und der Schnitt verheilt war, traten die Beschwerden einige Tage später sofort wieder auf. Mein Arzt meinte, das man einmal größere Röhrchen für einen längeren Zeitraum einsetzen sollte. Dies wolle er aber nicht machen, sondern ich soll dafür in eine Klinik fahren. Er riet mir ausserdem, öfter mal Nasentropfen oder Spray zu verwenden um die Schwellungen im Inneren zum abklingen zu bringen und die Belüftung sicherzustellen. Ich soll immer mal wieder für einige Tage dieses Spray benutzen. Aber das bringt bei mir auch nicht viel....

Meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie kriegt ihr das inn den Griff ?? Kann mir nicht vorstellen, das ich der einzige bin, bei dem das passiert. Ist nicht so, das ich damit nicht leben könnte, aber es würde mich schon interessieren ob der ein oder andere mir evtl. sogar Tipps geben kann.

Schöne Grüße
Harald

P.S. Ich habe mich jetzt entschlossen, ebenfalls dem CSG beizutreten. Meine Beitrittserklärung ist bereits unterwegs.
Hallo,
direkt zum Problem wollte ich jetzt nichst sagen, nur beim Gebrauch von Wirkstoffhaltigen Nasensprays/Tropfen bitte gemässigten Gebrauch, also nicht länger als 7-10 Tage durchgehend, da ansosnten die Schleimhaut sich daran gewöhnt und man ohne das Spray gar nicht mehr auskommt, was das Problem mit Sicherheit nicht leichter machen würde.
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