lax hin lax her lax schmeckt gut-nur lax triggert bei mir,hoffentlich hat es sich bald ausgelaxt.Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:51lieber wolfgang,Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:51Schliesse mich Wolfgang an.Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:51
Alleine die Tatsache, dass per Samstag erst 35 % der angeschriebenen Betroffenen den Fragebogen zurück gesandt hatten, zeigt doch, wie lax manche mit dieser Problematik umgehen.
Im Übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Barbara habe ich eben nur die "laxe Art" vorgeworfen, tut mir leid, aber das sehe ich so. Der Rest meines Postings war allgemein gehalten. Seltsamerweise regen sich Menschen darüber auf, die sehr, sehr viel im Kampf gegen CK machen.
Ich weiß, dass manchem das nicht passt, was ich so von mir gebe. Der Unterschied zwischen den Chronikern und den Episodikern ist halt der, dass sich Chroniker gar nicht leisten können, lax mit CK umzugehen, weil sie sofort eins auf die Rübe bekommen.
Der Episodiker hat zwischen den Episoden Zeit, manche mehr, manche weniger. Und ich finde es zum Kotzen und bin tief enttäuscht, wenn sich die, die helfen wollen, sonst was dafür aufreissen und sehr, sehr viel Zeit und auch Geld investieren, um zu helfen und dann feststellen müssen, dass manch Betroffener, der sich mitunter weinend an ihn wandte, die Zeit ungenutzt verstreichen lässt, um dann wieder zu Tode betrübt auf der Matte zu stehen, wenn es wieder los geht.
Deshalb sind Chroniker nicht besser oder sonst was, sondern kümmern sich nur intensiver um Hilfe. Und geben auch gerne welche. Ohne Chroniker gäbe es wahrscheinlich keine Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe, wo auch immer.
Und Barbara hat sich bedankt fürs Kopfwaschen. Das haben schon einige gemacht, denen ich auf diese Art und Weise half.
Barbara und all Ihr anderen, die Ihr Hilfe braucht: Ihr seid herzlich willkommen hier im Forum. Bisher und auch in der Zukunft.
Euer zur Zeit geheilter Wolfgang aus Krefeld.
Verapamil verhilft mir seit fast 2 Jahren in der Dosis 2x240 mg retard, 1x Morgens und 1x Abends, zu einem erträglichen 2.Halbjahr. Von Januar bis Juni habe ich zwar immer noch täglich Attacken, aber zu über 90% nur eine und die gegen Mitternacht - kann also arbeiten, müde zwar, aber nicht mehr todmüde wie davor. Den Rest des Jahres überstehe ich mit 1-2 Attacken pro Woche (!), alles natürlich bei totalem Alkhoholverzicht, geregelter und gesunder Ernährung, viel Schlaf, viel Bewegung etc.
Aus dem Buch von Frau Renneberg habe ich einige vielversprechende Anregungen bekommen...wie sagt sie so schön, die Menge machts.
Beste Grüsse
Angus
zur information:ich trau mich wetten, daß ich wohl einer der ersten war, die den fragebogen zurückgeschickt haben. ganz schön lax, was?
gruß barbara
Rüdiger