An alle Betroffenen und Angehörigen,
wie bereits mehrfach auf verschiedenen Veranstaltungen und aus entsprechenden Gesprächen bekannt ist, gibt es sehr viele Fragen und Situationen, wo ein Clusterkopfschmerz-Betroffener und auch Angehöriger ratlos ist.
Die CSG-Recklinghausen hat sich bereits seit mehreren Monaten mit dieser Thematik befasst. Es ist sehr schwierig dort eine entsprechende Fachkraft zu finden, die uns da unterstützen kann.
Aber nun haben wir sie gefunden:
Am letzten Donnerstag hatten drei Mitglieder der Gruppe, zwei episodisch Erkrankte mit unterschiedlichen Verlaufsformen sowie eine Angehörige, einen persönlichen Termin in der Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Psychologie, die Frau Prof. phil. Monika Hasenbring als Direktorin leitet.
Es war ein sehr interessantes Gespräch, woraus Frau Prof. Hasenbring mit uns - die stellvertretend für alle Clusterkopfschmerzbetroffenen und auch Angehörige - die Situationen der psychischen Auswirkungen erkennen konnte.
Der Anfang ist gemacht. Frau Prof. Hasenbring, die auch international in verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen tätig ist, hat uns angeboten mit allen Interessierten eine entsprechende Studie anhand eines Fragekataloges durch zuführen. Der Katalog wird uns im November zur Verfügung stehen und kann entsprechend verteilt werden. Das Ergebnis dieser Studie wird uns dann in einem Vortrag im nächsten Jahr auf einem Symposium der CSG-Recklinghausen präsentiert. Dieses Symposium soll unter dem Thema, psychische Auswirkungen bei CK, vorbereitet werden.
Frau Prof. Hasenbring hat bereits unter anderem eine Studie über Rückenschmerzen und deren Auswirkungen erfolgreich durchgeführt. Daher ist sie auch sehr daran interessiert mit der CSG diese Studie durchzuführen, auch um eventuelle Gemeinsamkeiten von unterschiedlichen Schmerzpatienten vergleichen zu können.
Der Ablauf des Verteilens des Fragebogens muss noch geklärt werden. Diejenigen die nicht Mitglieder der CSG sind, können sich selbstverständlich auch beteiligen. Selbstverständlich erfolgt alles anonym.
Übrigens: Es kostet uns nur Zeit den Katalog unter die Betroffenen zu verteilen und auszufüllen, denn es entstehen keine Kosten.
Wir sehen dieser Studie sehr positiv entgegen. Denn eine solche Fachkraft gefunden zu haben, die unter anderem auch international tätig ist, bringt uns sicherlich wieder ein Stück weiter.
Wir wünschen uns nun, dass viele sich an dieser Studie beteiligen und wir dementsprechend unterstütz werden.
Wir werden euch weiter über dieses Vorhaben informieren.
Ein Dank an die zwei, die mich begleitet und unterstützt haben.
Euch allen weiterhin schmerzfreie Zeiten.
Gabi
Studie über die psychischen Auswirkungen bei Clusterkopfschmerzerkrankten durch die Ruhr-Universität in Bochum
Re: Studie über die psychischen Auswirkungen bei Clusterkopfschmerzerkrankten durch die Ruhr-Universität in Bochum
Das eine Symposium ist noch nicht ganz verdaut - da schlägt die nächste Veranstaltung schon erste Wellen....Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:35 An alle Betroffenen und Angehörigen,
wie bereits mehrfach auf verschiedenen Veranstaltungen und aus entsprechenden Gesprächen bekannt ist, gibt es sehr viele Fragen und Situationen, wo ein Clusterkopfschmerz-Betroffener und auch Angehöriger ratlos ist.
Die CSG-Recklinghausen hat sich bereits seit mehreren Monaten mit dieser Thematik befasst. Es ist sehr schwierig dort eine entsprechende Fachkraft zu finden, die uns da unterstützen kann.
Aber nun haben wir sie gefunden:
Am letzten Donnerstag hatten drei Mitglieder der Gruppe, zwei episodisch Erkrankte mit unterschiedlichen Verlaufsformen sowie eine Angehörige, einen persönlichen Termin in der Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Psychologie, die Frau Prof. phil. Monika Hasenbring als Direktorin leitet.
Es war ein sehr interessantes Gespräch, woraus Frau Prof. Hasenbring mit uns - die stellvertretend für alle Clusterkopfschmerzbetroffenen und auch Angehörige - die Situationen der psychischen Auswirkungen erkennen konnte.
Der Anfang ist gemacht. Frau Prof. Hasenbring, die auch international in verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen tätig ist, hat uns angeboten mit allen Interessierten eine entsprechende Studie anhand eines Fragekataloges durch zuführen. Der Katalog wird uns im November zur Verfügung stehen und kann entsprechend verteilt werden. Das Ergebnis dieser Studie wird uns dann in einem Vortrag im nächsten Jahr auf einem Symposium der CSG-Recklinghausen präsentiert. Dieses Symposium soll unter dem Thema, psychische Auswirkungen bei CK, vorbereitet werden.
Frau Prof. Hasenbring hat bereits unter anderem eine Studie über Rückenschmerzen und deren Auswirkungen erfolgreich durchgeführt. Daher ist sie auch sehr daran interessiert mit der CSG diese Studie durchzuführen, auch um eventuelle Gemeinsamkeiten von unterschiedlichen Schmerzpatienten vergleichen zu können.
Der Ablauf des Verteilens des Fragebogens muss noch geklärt werden. Diejenigen die nicht Mitglieder der CSG sind, können sich selbstverständlich auch beteiligen. Selbstverständlich erfolgt alles anonym.
Übrigens: Es kostet uns nur Zeit den Katalog unter die Betroffenen zu verteilen und auszufüllen, denn es entstehen keine Kosten.
Wir sehen dieser Studie sehr positiv entgegen. Denn eine solche Fachkraft gefunden zu haben, die unter anderem auch international tätig ist, bringt uns sicherlich wieder ein Stück weiter.
Wir wünschen uns nun, dass viele sich an dieser Studie beteiligen und wir dementsprechend unterstütz werden.
Wir werden euch weiter über dieses Vorhaben informieren.
Ein Dank an die zwei, die mich begleitet und unterstützt haben.
Euch allen weiterhin schmerzfreie Zeiten.
Gabi
Tolle Leistung, Gabi - Danke
Re: Studie über die psychischen Auswirkungen bei Clusterkopfschmerzerkrankten durch die Ruhr-Universität in Bochum
Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:35Das eine Symposium ist noch nicht ganz verdaut - da schlägt die nächste Veranstaltung schon erste Wellen....Archiv hat geschrieben: So 14. Jan 2018, 14:35 An alle Betroffenen und Angehörigen,
wie bereits mehrfach auf verschiedenen Veranstaltungen und aus entsprechenden Gesprächen bekannt ist, gibt es sehr viele Fragen und Situationen, wo ein Clusterkopfschmerz-Betroffener und auch Angehöriger ratlos ist.
Die CSG-Recklinghausen hat sich bereits seit mehreren Monaten mit dieser Thematik befasst. Es ist sehr schwierig dort eine entsprechende Fachkraft zu finden, die uns da unterstützen kann.
Aber nun haben wir sie gefunden:
Am letzten Donnerstag hatten drei Mitglieder der Gruppe, zwei episodisch Erkrankte mit unterschiedlichen Verlaufsformen sowie eine Angehörige, einen persönlichen Termin in der Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Psychologie, die Frau Prof. phil. Monika Hasenbring als Direktorin leitet.
Es war ein sehr interessantes Gespräch, woraus Frau Prof. Hasenbring mit uns - die stellvertretend für alle Clusterkopfschmerzbetroffenen und auch Angehörige - die Situationen der psychischen Auswirkungen erkennen konnte.
Der Anfang ist gemacht. Frau Prof. Hasenbring, die auch international in verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen tätig ist, hat uns angeboten mit allen Interessierten eine entsprechende Studie anhand eines Fragekataloges durch zuführen. Der Katalog wird uns im November zur Verfügung stehen und kann entsprechend verteilt werden. Das Ergebnis dieser Studie wird uns dann in einem Vortrag im nächsten Jahr auf einem Symposium der CSG-Recklinghausen präsentiert. Dieses Symposium soll unter dem Thema, psychische Auswirkungen bei CK, vorbereitet werden.
Frau Prof. Hasenbring hat bereits unter anderem eine Studie über Rückenschmerzen und deren Auswirkungen erfolgreich durchgeführt. Daher ist sie auch sehr daran interessiert mit der CSG diese Studie durchzuführen, auch um eventuelle Gemeinsamkeiten von unterschiedlichen Schmerzpatienten vergleichen zu können.
Der Ablauf des Verteilens des Fragebogens muss noch geklärt werden. Diejenigen die nicht Mitglieder der CSG sind, können sich selbstverständlich auch beteiligen. Selbstverständlich erfolgt alles anonym.
Übrigens: Es kostet uns nur Zeit den Katalog unter die Betroffenen zu verteilen und auszufüllen, denn es entstehen keine Kosten.
Wir sehen dieser Studie sehr positiv entgegen. Denn eine solche Fachkraft gefunden zu haben, die unter anderem auch international tätig ist, bringt uns sicherlich wieder ein Stück weiter.
Wir wünschen uns nun, dass viele sich an dieser Studie beteiligen und wir dementsprechend unterstütz werden.
Wir werden euch weiter über dieses Vorhaben informieren.
Ein Dank an die zwei, die mich begleitet und unterstützt haben.
Euch allen weiterhin schmerzfreie Zeiten.
Gabi
Tolle Leistung, Gabi - Danke
Klasse Sache das mit der Studie binn schon ganz gespannt :-)auf das ergebniss