Liebe Freunde,
seit ich CK habe, habe ich so etwa 2500 Literaturstellen(wissenschaftliche und medizinische Literatur, also keine Frau im Spiegel oder sowas), die sich direkt oder indirekt mit CK befassen gelesen.
Da kann das schon mal vorkommen, daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Diese Literaturen sind von Nichtpatienten geschrieben und daher bilden sie natürlich auch die Sichtweise von Nichtpatienten ab.
Wenn man sich als CK-Patient mit diesen Literaturen beschäftigt, versucht man, seine Erkrankung in diesen Literaturen zu finden und man sucht nach Antworten in diesen Literaturen, die aber da gar nicht drinstehen können.
Nachdem ich den Denkfehler über Bord geworfen hatte, habe ich mich mal darangemacht, meine eigenen Werte, die ich seit 1996 protokolliert habe, etwas genauer selber zu betrachten.
Dann habe ich mir mal die Veröffentlichungen von Waldenlind hergenommen. Der hatte so schöne Kurven begl. der Änderungen verschiedener Meßwerte bei CK aufgenommen. Diese habe ich nun mit meinen Schmerzintegralen verglichen. (Diese Schmerzintegrale haben die Mediziner natürlich nicht, woher auch?)
Das gibt nun sehr interessante Ergebnisse. Und vor allem gehen die in die Richtung, was macht der Körper, wenn die Attacke aufhört. Denn diese Frage beschäftigt mich vielmehr als die Frage, was passiert, wenn die Attacke anfängt.
Ich glaube ich habe genügend hochinteressanten Stoff für die nächsten 4 oder 5 Ausgaben der CSGaktuell.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Neue Fragen-neue Antworten
Re: Neue Fragen-neue Antworten
Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 11:05 Liebe Freunde,
seit ich CK habe, habe ich so etwa 2500 Literaturstellen(wissenschaftliche und medizinische Literatur, also keine Frau im Spiegel oder sowas), die sich direkt oder indirekt mit CK befassen gelesen.
Da kann das schon mal vorkommen, daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Diese Literaturen sind von Nichtpatienten geschrieben und daher bilden sie natürlich auch die Sichtweise von Nichtpatienten ab.
Wenn man sich als CK-Patient mit diesen Literaturen beschäftigt, versucht man, seine Erkrankung in diesen Literaturen zu finden und man sucht nach Antworten in diesen Literaturen, die aber da gar nicht drinstehen können.
Nachdem ich den Denkfehler über Bord geworfen hatte, habe ich mich mal darangemacht, meine eigenen Werte, die ich seit 1996 protokolliert habe, etwas genauer selber zu betrachten.
Dann habe ich mir mal die Veröffentlichungen von Waldenlind hergenommen. Der hatte so schöne Kurven begl. der Änderungen verschiedener Meßwerte bei CK aufgenommen. Diese habe ich nun mit meinen Schmerzintegralen verglichen. (Diese Schmerzintegrale haben die Mediziner natürlich nicht, woher auch?)
Das gibt nun sehr interessante Ergebnisse. Und vor allem gehen die in die Richtung, was macht der Körper, wenn die Attacke aufhört. Denn diese Frage beschäftigt mich vielmehr als die Frage, was passiert, wenn die Attacke anfängt.
Ich glaube ich habe genügend hochinteressanten Stoff für die nächsten 4 oder 5 Ausgaben der CSGaktuell.
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich bin schon gespanntauf die nächste Ausgabe.
Gute Zeit, bis Münster liebe Grüße peter
(bin froh, das ich nicht der einzige "Nachtschwärmer" bin). Sorry dumme
Aussage, ich hoffe Du bistnicht aus dem gleichen Grund wie ich noch wach.
Re: Neue Fragen-neue Antworten
Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 11:05Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: Sa 13. Jan 2018, 11:05 Liebe Freunde,
seit ich CK habe, habe ich so etwa 2500 Literaturstellen(wissenschaftliche und medizinische Literatur, also keine Frau im Spiegel oder sowas), die sich direkt oder indirekt mit CK befassen gelesen.
Da kann das schon mal vorkommen, daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Diese Literaturen sind von Nichtpatienten geschrieben und daher bilden sie natürlich auch die Sichtweise von Nichtpatienten ab.
Wenn man sich als CK-Patient mit diesen Literaturen beschäftigt, versucht man, seine Erkrankung in diesen Literaturen zu finden und man sucht nach Antworten in diesen Literaturen, die aber da gar nicht drinstehen können.
Nachdem ich den Denkfehler über Bord geworfen hatte, habe ich mich mal darangemacht, meine eigenen Werte, die ich seit 1996 protokolliert habe, etwas genauer selber zu betrachten.
Dann habe ich mir mal die Veröffentlichungen von Waldenlind hergenommen. Der hatte so schöne Kurven begl. der Änderungen verschiedener Meßwerte bei CK aufgenommen. Diese habe ich nun mit meinen Schmerzintegralen verglichen. (Diese Schmerzintegrale haben die Mediziner natürlich nicht, woher auch?)
Das gibt nun sehr interessante Ergebnisse. Und vor allem gehen die in die Richtung, was macht der Körper, wenn die Attacke aufhört. Denn diese Frage beschäftigt mich vielmehr als die Frage, was passiert, wenn die Attacke anfängt.
Ich glaube ich habe genügend hochinteressanten Stoff für die nächsten 4 oder 5 Ausgaben der CSGaktuell.
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich bin schon gespanntauf die nächste Ausgabe.
Gute Zeit, bis Münster liebe Grüße peter
(bin froh, das ich nicht der einzige "Nachtschwärmer" bin). Sorry dumme
Aussage, ich hoffe Du bistnicht aus dem gleichen Grund wie ich noch wach.
Da sind wir schon gespannt drauf!

Danke, für dein tolles Engagement (auch für den informativen e-mail-Bericht
von heute!!!!
Viele Grüsse
Kerstin