Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:16
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:15
Archiv hat geschrieben: Fr 12. Jan 2018, 18:15
Sicher ist sicher - du weißt ja (aus anderen Forumsbeiträgen) wie gut manche Krankenhäuser, Ärzte oder sonstige im Gesundheitswesen Tätige mit CK umgehen können......
Wenn du denn da bist, denen Bescheid geben: Ich brauche Sauerstoff und Vera und dies und das und Imigran - wenn du‘s bekommst - o.k. - - wenn nicht, hast du deine Notfallration dabei.
äh harald, ich hab keine email-addy von dir.gruß barbara
Dieter hat chronischen Chlusterkopf
Mein Mann liegt im Krankenhaus,Entzündung im Arm,Notoperation und hohes Fieber. ca 30 Spritzen in 3 Tagen, Imigran und vorbeugend Naramig. Diese Medikamente mußte er selbst mitbringen. Isoptin gab es und Sauerstoff satt. Hab fast gedacht er übersteht es nicht. Zum Glück hatten wir zu Hause Vorrat an Medikamente. Soviel Anfälle auf einaml hatte er noch nie. Ob das mit Antibiotika zu tun hat? Hat jemand auch so etwas erlebt?
Hallo Rita,
siehe meinen Beitrag vom 12.08.2004.
Das sind meine Erfahrungen, die ich mit der OP und dem Krankenhaus gemacht habe.
Ich bin Episodikerin. Habe eigentlich erst mit September gerechnet, dann wären 2 Jahre Pause gewesen. Aber der Cluster kam schneller und war anders als sonst.
Angenehmer! Lag es daran, dass ich fast drei Monate VIOXX genommen haben, ein Arzneimittel gegen die Entzündung und die Schmerzen in meiner rechten Schulter? Lag es an meinem ersten Mal der Sauerstoffzunahme? Lag es an meiner neuen Lebenseinstellung mit dem Cluster, da ich ihn akzeptiert habe und mich seit letztes Jahr durch die Gruppengründung intensiver mit ihm beschäftige?
Das sind alles Fragen, die ich nicht beantworten kann. So ähnlich, wie die Frage WARUM?
Was ich für mich nur beantworten kann ist, ich habe gelernt ihn zu akzeptieren. Kommt er eher als gehofft, geht er auch wieder eher. Ich rechne mit ihm und ich freue mich, wenn er dann wieder gegangen ist.
Ich weiss aber auch, es kann schlimmer kommen. Deshalb geniesse ich mein Leben und unterstütze Betroffene und Angehörige, so wie ich es kann. Positiv ist sicherlich auch der Austausch von Betroffenen und Angehörigen.
Viele Grüsse
aus Haltern am See
Gabi