Clusterkopfschmerzen erforschen – Bürgerwissenschaftler schalten den Kopf ein und erforschen Trigger beim Clusterkopfsch

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Clusterkopfschmerzen erforschen – Bürgerwissenschaftler schalten den Kopf ein und erforschen Trigger beim Clusterkopfsch

Beitrag von Archiv »

Liebe Freunde,

ich habe gerade eine Info bekommen, über die ich mich so sehr gefreut habe und die die ich sofort weitergeben möchte.

Es freut mich ganz außerordentlich, daß ein Forschungsprojekt, welches von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, unseres Clusterkopfschmerz-Competence-Centers in Königstein und der CSG bereits vor über einem Jahr angeregt wurde, nun endlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und unterstützt wird.

"Wir stärken mit unserer Förderung die Zusammenarbeit von Bürgern und Wissenschaftlern" sagt Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. "Die Projekte sollen Bürgerforschung verbessern und methodisch voranbringen – und Antworten auf gesellschaftlich wichtige Fragestellungen entwickeln."

"Welche Trigger lösen anfallartige Kopfschmerzen aus, so genannte Clusterkopfschmerzen? Und wie können diese akut behandelt werden? In diesem Forschungsprojekt der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof werden Betroffene zu Erforschern ihrer eigenen Beschwerden. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden Forschungsfragen entwickelt und abgeleitet. Indem Betroffene kontinuierlich ihre Anfälle auf einer Web-Plattform melden und sich aktiv an der Auswertung der Daten beteiligen, soll ein ausführliches Bild über die bislang nur wenig erforschten Clusterkopfschmerzen entstehen."


Dieses Projekt ist die konsequente Fortsetzung unser eigenen Studien (von denen wir ja schon eine Reihe gemacht und veröffentlicht haben!) und unserer Bemühungen, durch genaue Beobachtungen und belastbare Zahlen das Clusterkopfschmerz-Syndrom zu erforschen.

Es ist das erste, aber hoffentlich noch nicht das letzte Projekt in dieser Art.

Wenn es weitere Details dazu gibt, werde ich die natürlich sofort mitteilen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerzen erforschen – Bürgerwissenschaftler schalten den Kopf ein und erforschen Trigger beim Clusterkop

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 12:04 Liebe Freunde,

ich habe gerade eine Info bekommen, über die ich mich so sehr gefreut habe und die die ich sofort weitergeben möchte.

Es freut mich ganz außerordentlich, daß ein Forschungsprojekt, welches von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, unseres Clusterkopfschmerz-Competence-Centers in Königstein und der CSG bereits vor über einem Jahr angeregt wurde, nun endlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und unterstützt wird.

"Wir stärken mit unserer Förderung die Zusammenarbeit von Bürgern und Wissenschaftlern" sagt Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. "Die Projekte sollen Bürgerforschung verbessern und methodisch voranbringen – und Antworten auf gesellschaftlich wichtige Fragestellungen entwickeln."

"Welche Trigger lösen anfallartige Kopfschmerzen aus, so genannte Clusterkopfschmerzen? Und wie können diese akut behandelt werden? In diesem Forschungsprojekt der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof werden Betroffene zu Erforschern ihrer eigenen Beschwerden. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden Forschungsfragen entwickelt und abgeleitet. Indem Betroffene kontinuierlich ihre Anfälle auf einer Web-Plattform melden und sich aktiv an der Auswertung der Daten beteiligen, soll ein ausführliches Bild über die bislang nur wenig erforschten Clusterkopfschmerzen entstehen."


Dieses Projekt ist die konsequente Fortsetzung unser eigenen Studien (von denen wir ja schon eine Reihe gemacht und veröffentlicht haben!) und unserer Bemühungen, durch genaue Beobachtungen und belastbare Zahlen das Clusterkopfschmerz-Syndrom zu erforschen.

Es ist das erste, aber hoffentlich noch nicht das letzte Projekt in dieser Art.

Wenn es weitere Details dazu gibt, werde ich die natürlich sofort mitteilen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hierzu gibt´s auch einen Link, den ich unten angegeben habe.
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Re: Clusterkopfschmerzen erforschen – Bürgerwissenschaftler schalten den Kopf ein und erforschen Trigger beim Clusterkop

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mi 11. Apr 2018, 12:04 Liebe Freunde,

ich habe gerade eine Info bekommen, über die ich mich so sehr gefreut habe und die die ich sofort weitergeben möchte.

Es freut mich ganz außerordentlich, daß ein Forschungsprojekt, welches von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof, unseres Clusterkopfschmerz-Competence-Centers in Königstein und der CSG bereits vor über einem Jahr angeregt wurde, nun endlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und unterstützt wird.

"Wir stärken mit unserer Förderung die Zusammenarbeit von Bürgern und Wissenschaftlern" sagt Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. "Die Projekte sollen Bürgerforschung verbessern und methodisch voranbringen – und Antworten auf gesellschaftlich wichtige Fragestellungen entwickeln."

"Welche Trigger lösen anfallartige Kopfschmerzen aus, so genannte Clusterkopfschmerzen? Und wie können diese akut behandelt werden? In diesem Forschungsprojekt der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof werden Betroffene zu Erforschern ihrer eigenen Beschwerden. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden Forschungsfragen entwickelt und abgeleitet. Indem Betroffene kontinuierlich ihre Anfälle auf einer Web-Plattform melden und sich aktiv an der Auswertung der Daten beteiligen, soll ein ausführliches Bild über die bislang nur wenig erforschten Clusterkopfschmerzen entstehen."


Dieses Projekt ist die konsequente Fortsetzung unser eigenen Studien (von denen wir ja schon eine Reihe gemacht und veröffentlicht haben!) und unserer Bemühungen, durch genaue Beobachtungen und belastbare Zahlen das Clusterkopfschmerz-Syndrom zu erforschen.

Es ist das erste, aber hoffentlich noch nicht das letzte Projekt in dieser Art.

Wenn es weitere Details dazu gibt, werde ich die natürlich sofort mitteilen.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Liebe Freunde,

in dieser Sache ist nun auch ein Presseartikel erschienen, den man unter dem u.a. Link findet.

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