Genehmigung für AscoTop ?

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Genehmigung für AscoTop ?

Beitrag von Archiv »

Hey, hab jetzt seit 2 Wochen wieder 3-4 mal am Tag unseren gemeinsamen freund zu besuch,
nachdem nun mein Vorrat an AscoTop usw. zu neige geht, den ich noch von der letzten Episode übrig hatte (damals bekommen aus Königstein), wollte ich nun zu meinem Hausarzt gehen, um die Schubladen wieder etwas aufzufrischen, dieser sagte mir jetzt, er könne mir das nicht einfach so verschreiben, dafür bräuchte ich erst die Genehmigung der Kasse auf Grund der Tatsache, das ich die Tabletten nicht vertrage.
2 Sec. später hing ich bei meiner Kasse in der Warteschleife um einmal nachzuhören, was es damit auf sich hat. Die sagten mir es gäbe keine derartige Genehmigung, wenn der Arzt der Meinung ist ich bräuchte ist, dann zahlt die Kasse es.

Meine frage nun, hat einer von euch das auch gehabt? ... oder vll alle?
Will sich mein Hausarzt vor der Verschreibung drücken oder was soll das alles?
Der Sauerstoff hilft bei mir leider nur bedingt und wenn es so weiter geht, sitz ich spätestens Morgen Abend ohne jegliche mittel hier und dann dreh ich durch, ich weiß nicht ob ich mir das nur einbilde aber ich glaub die Attacken werden von Episode zu Episode stärker.

Hoffe einer von euch weiß Antwort.
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit :)
Und danke natürlich schon mal.
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Re: Genehmigung für AscoTop ?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53 Hey, hab jetzt seit 2 Wochen wieder 3-4 mal am Tag unseren gemeinsamen freund zu besuch,
nachdem nun mein Vorrat an AscoTop usw. zu neige geht, den ich noch von der letzten Episode übrig hatte (damals bekommen aus Königstein), wollte ich nun zu meinem Hausarzt gehen, um die Schubladen wieder etwas aufzufrischen, dieser sagte mir jetzt, er könne mir das nicht einfach so verschreiben, dafür bräuchte ich erst die Genehmigung der Kasse auf Grund der Tatsache, das ich die Tabletten nicht vertrage.
2 Sec. später hing ich bei meiner Kasse in der Warteschleife um einmal nachzuhören, was es damit auf sich hat. Die sagten mir es gäbe keine derartige Genehmigung, wenn der Arzt der Meinung ist ich bräuchte ist, dann zahlt die Kasse es.

Meine frage nun, hat einer von euch das auch gehabt? ... oder vll alle?
Will sich mein Hausarzt vor der Verschreibung drücken oder was soll das alles?
Der Sauerstoff hilft bei mir leider nur bedingt und wenn es so weiter geht, sitz ich spätestens Morgen Abend ohne jegliche mittel hier und dann dreh ich durch, ich weiß nicht ob ich mir das nur einbilde aber ich glaub die Attacken werden von Episode zu Episode stärker.

Hoffe einer von euch weiß Antwort.
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit :)
Und danke natürlich schon mal.
Im Gegenteil und ja.
Gerade AscoTop nasal hat eine Zulassung zur Behandlung von Clusterkopfschmerzen. Dein Arzt ist somit schlecht informiert, oder will sich vor der Verschreibung "drücken". Oder beides. Es ist bekannt, das Hausärzte aufgrund der Budgetierung ungern Triptane verschreiben. Vor allem größere Mengen.
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Re: Genehmigung für AscoTop ?

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Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53 Hey, hab jetzt seit 2 Wochen wieder 3-4 mal am Tag unseren gemeinsamen freund zu besuch,
nachdem nun mein Vorrat an AscoTop usw. zu neige geht, den ich noch von der letzten Episode übrig hatte (damals bekommen aus Königstein), wollte ich nun zu meinem Hausarzt gehen, um die Schubladen wieder etwas aufzufrischen, dieser sagte mir jetzt, er könne mir das nicht einfach so verschreiben, dafür bräuchte ich erst die Genehmigung der Kasse auf Grund der Tatsache, das ich die Tabletten nicht vertrage.
2 Sec. später hing ich bei meiner Kasse in der Warteschleife um einmal nachzuhören, was es damit auf sich hat. Die sagten mir es gäbe keine derartige Genehmigung, wenn der Arzt der Meinung ist ich bräuchte ist, dann zahlt die Kasse es.

Meine frage nun, hat einer von euch das auch gehabt? ... oder vll alle?
Will sich mein Hausarzt vor der Verschreibung drücken oder was soll das alles?
Der Sauerstoff hilft bei mir leider nur bedingt und wenn es so weiter geht, sitz ich spätestens Morgen Abend ohne jegliche mittel hier und dann dreh ich durch, ich weiß nicht ob ich mir das nur einbilde aber ich glaub die Attacken werden von Episode zu Episode stärker.

Hoffe einer von euch weiß Antwort.
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit :)
Und danke natürlich schon mal.
Im Gegenteil und ja.
Gerade AscoTop nasal hat eine Zulassung zur Behandlung von Clusterkopfschmerzen. Dein Arzt ist somit schlecht informiert, oder will sich vor der Verschreibung "drücken". Oder beides. Es ist bekannt, das Hausärzte aufgrund der Budgetierung ungern Triptane verschreiben. Vor allem größere Mengen.
Sooooo .... nach langen Diskusionen und Telefonaten mit meinem (Ehemaligen)Haus-Arzt, war ich heut bei einem anderen, bei dem ich (auf den ersten Blick) wesentlich besser aufgehoben bin, hab zwar immer noch kein AscoTop (Auf welches ich sehr Fixiert bin, da es bei mir anscheinen ein reines Wundermittelchen ist), allerding war er wenigstens ehrlich zu mir und sagte, auf Grund der Kosten und des Budgets, würde ich gerne erst anderes ausprobieren. Er hat mir nun Zolmitriptan als "Schmelztablette" verschrieben, welches auch sehr schnell wirken sollte, da es ebenfalls direkt über die Schleimhäute aufgenommen wird.
Und er sagte auch, das er sich nicht wirklich gut mit CK auskennt, als den Termin vereinbarte, als ich allerdings dann heute bei ihm war, schien mir da genaue gegenteil der Fall zu sein. Er hat sich also in 24h sämtliche Infos beschafft, die er brauch um mir kompetent zur Seite zu stehen.
Ob mir die Tabletten tatsächlich helfen, werde ich wohl erst Heut Nacht erfahren. Aber allein die Tatsache, nun einen Arzt zu haben, der a) Ehrlich ist, b) Engagiert und c) auch noch sehr Sympathisch ist, ist eine große Erleichterung.
Und falls es jemanden Interessiert, mein alter Hausarzt:
Ich hatte ihn darauf angesprochen, das ich mit der Kasse Telefoniert habe und diese nichts von einer solchen Genehmigung weiß. Er sagte:"Dann kann ich Ihnen das Medikament leider nicht verschreiben und wenn ihnen Tabletten nicht schnell genug wirken, tja, dann müssen Sie sich halt krankschreiben lassen, so geht es vielen Migräne Patienten"...
1. Er hat den Befund meines Neurologen vorliegen und vergleicht es immer noch mit Migräne?
2. Er geht davon aus das es mir nur um die krankschreibung bzw. um die Tatsache geht, das ich dann nicht arbeiten gehen kann?
3. Er geht nicht mal ein wenig auf meine aussagen ein, das ich sehr starke schmerzen habe.

Daraus schließe ich, das er es in Innerhalb 3 Jahren (Seit der Diagnostizierung), es nicht geschafft hat sich meine Patienten Akte durch zu lesen. Geschweige denn sich mit dem Thema zu befassen und/ oder sich schlau zumachen, wenn er in dem Bereich nicht so versiert ist. Und zu guter letzt, seinen Patienten nicht mal zuhört und sie einfach weiter winkt.

Aber da hat sich mal wieder gezeigt, das ein wechsel des Arztes (auch wenn ich noch nicht weiß ob es mir bei den Attacken besser geht), eine wahre psychische Erleichterung sein kann, wenn man dann weiß das man in guten Händen ist (Vorerst, ob es so bleibt, wird sich zeigen)
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Re: Genehmigung für AscoTop ?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53 Hey, hab jetzt seit 2 Wochen wieder 3-4 mal am Tag unseren gemeinsamen freund zu besuch,
nachdem nun mein Vorrat an AscoTop usw. zu neige geht, den ich noch von der letzten Episode übrig hatte (damals bekommen aus Königstein), wollte ich nun zu meinem Hausarzt gehen, um die Schubladen wieder etwas aufzufrischen, dieser sagte mir jetzt, er könne mir das nicht einfach so verschreiben, dafür bräuchte ich erst die Genehmigung der Kasse auf Grund der Tatsache, das ich die Tabletten nicht vertrage.
2 Sec. später hing ich bei meiner Kasse in der Warteschleife um einmal nachzuhören, was es damit auf sich hat. Die sagten mir es gäbe keine derartige Genehmigung, wenn der Arzt der Meinung ist ich bräuchte ist, dann zahlt die Kasse es.

Meine frage nun, hat einer von euch das auch gehabt? ... oder vll alle?
Will sich mein Hausarzt vor der Verschreibung drücken oder was soll das alles?
Der Sauerstoff hilft bei mir leider nur bedingt und wenn es so weiter geht, sitz ich spätestens Morgen Abend ohne jegliche mittel hier und dann dreh ich durch, ich weiß nicht ob ich mir das nur einbilde aber ich glaub die Attacken werden von Episode zu Episode stärker.

Hoffe einer von euch weiß Antwort.
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit :)
Und danke natürlich schon mal.
Im Gegenteil und ja.
Gerade AscoTop nasal hat eine Zulassung zur Behandlung von Clusterkopfschmerzen. Dein Arzt ist somit schlecht informiert, oder will sich vor der Verschreibung "drücken". Oder beides. Es ist bekannt, das Hausärzte aufgrund der Budgetierung ungern Triptane verschreiben. Vor allem größere Mengen.
Sooooo .... nach langen Diskusionen und Telefonaten mit meinem (Ehemaligen)Haus-Arzt, war ich heut bei einem anderen, bei dem ich (auf den ersten Blick) wesentlich besser aufgehoben bin, hab zwar immer noch kein AscoTop (Auf welches ich sehr Fixiert bin, da es bei mir anscheinen ein reines Wundermittelchen ist), allerding war er wenigstens ehrlich zu mir und sagte, auf Grund der Kosten und des Budgets, würde ich gerne erst anderes ausprobieren. Er hat mir nun Zolmitriptan als "Schmelztablette" verschrieben, welches auch sehr schnell wirken sollte, da es ebenfalls direkt über die Schleimhäute aufgenommen wird.
Und er sagte auch, das er sich nicht wirklich gut mit CK auskennt, als den Termin vereinbarte, als ich allerdings dann heute bei ihm war, schien mir da genaue gegenteil der Fall zu sein. Er hat sich also in 24h sämtliche Infos beschafft, die er brauch um mir kompetent zur Seite zu stehen.
Ob mir die Tabletten tatsächlich helfen, werde ich wohl erst Heut Nacht erfahren. Aber allein die Tatsache, nun einen Arzt zu haben, der a) Ehrlich ist, b) Engagiert und c) auch noch sehr Sympathisch ist, ist eine große Erleichterung.
Und falls es jemanden Interessiert, mein alter Hausarzt:
Ich hatte ihn darauf angesprochen, das ich mit der Kasse Telefoniert habe und diese nichts von einer solchen Genehmigung weiß. Er sagte:"Dann kann ich Ihnen das Medikament leider nicht verschreiben und wenn ihnen Tabletten nicht schnell genug wirken, tja, dann müssen Sie sich halt krankschreiben lassen, so geht es vielen Migräne Patienten"...
1. Er hat den Befund meines Neurologen vorliegen und vergleicht es immer noch mit Migräne?
2. Er geht davon aus das es mir nur um die krankschreibung bzw. um die Tatsache geht, das ich dann nicht arbeiten gehen kann?
3. Er geht nicht mal ein wenig auf meine aussagen ein, das ich sehr starke schmerzen habe.

Daraus schließe ich, das er es in Innerhalb 3 Jahren (Seit der Diagnostizierung), es nicht geschafft hat sich meine Patienten Akte durch zu lesen. Geschweige denn sich mit dem Thema zu befassen und/ oder sich schlau zumachen, wenn er in dem Bereich nicht so versiert ist. Und zu guter letzt, seinen Patienten nicht mal zuhört und sie einfach weiter winkt.

Aber da hat sich mal wieder gezeigt, das ein wechsel des Arztes (auch wenn ich noch nicht weiß ob es mir bei den Attacken besser geht), eine wahre psychische Erleichterung sein kann, wenn man dann weiß das man in guten Händen ist (Vorerst, ob es so bleibt, wird sich zeigen)
Hallo,

zunächst mal ist es gut, wenn Du Dich bei dem neuen Arzt besser aufgehoben fühlst und mit dem auch arbeiten kannst.
CKS ist eine schwierige Erkrankung und da muß man mit dem Mediziner gut zusammenarbeiten, damit man eine optimale Lösung für sich findet.

Deshalb finde ich Deinen Schritt, den Mediziner zu wechslen auch richtig. Es macht keinen Sinn, bei einem Mediziner in Behandlung zu bleiben, der nicht effizient und nachhaltig behandeln kann (aus welchen Gründen auch immer).
Ich finde es schon beschämend, daß im Jahr 2016, trotz der intensiven Bemühungen, die Öffentlichkeit zu informieren, trotz der zahlreichen Veröffentlichungen (wir haben mittlerweile fast 300 !!! Zeitungsartikel initiiert), trotz der vielen Fernsehauftritte, trotz der umfangreichen Internetaufttritte usw. usw. immer noch Exemplare von einsichtsresistenten Medizinern herumrennen.

Bei der Attackenbekämpfung: die Triptan Schmelztabletten sind zwar besser als "normale" Triptan- Tabletten, aber auch sie fluten - im Vergleich zu Spritzen oder Nasal Spray - recht langsam an.
Insoweit ist zu überlegen, ob man nicht besser Sauerstoff oder eben Spritzen bzw. Nasalspray einsetzen könnte.

Gurß und schmerzfreie Zeit
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Re: Genehmigung für AscoTop ?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53
Archiv hat geschrieben: Di 10. Apr 2018, 19:53

Im Gegenteil und ja.
Gerade AscoTop nasal hat eine Zulassung zur Behandlung von Clusterkopfschmerzen. Dein Arzt ist somit schlecht informiert, oder will sich vor der Verschreibung "drücken". Oder beides. Es ist bekannt, das Hausärzte aufgrund der Budgetierung ungern Triptane verschreiben. Vor allem größere Mengen.
Sooooo .... nach langen Diskusionen und Telefonaten mit meinem (Ehemaligen)Haus-Arzt, war ich heut bei einem anderen, bei dem ich (auf den ersten Blick) wesentlich besser aufgehoben bin, hab zwar immer noch kein AscoTop (Auf welches ich sehr Fixiert bin, da es bei mir anscheinen ein reines Wundermittelchen ist), allerding war er wenigstens ehrlich zu mir und sagte, auf Grund der Kosten und des Budgets, würde ich gerne erst anderes ausprobieren. Er hat mir nun Zolmitriptan als "Schmelztablette" verschrieben, welches auch sehr schnell wirken sollte, da es ebenfalls direkt über die Schleimhäute aufgenommen wird.
Und er sagte auch, das er sich nicht wirklich gut mit CK auskennt, als den Termin vereinbarte, als ich allerdings dann heute bei ihm war, schien mir da genaue gegenteil der Fall zu sein. Er hat sich also in 24h sämtliche Infos beschafft, die er brauch um mir kompetent zur Seite zu stehen.
Ob mir die Tabletten tatsächlich helfen, werde ich wohl erst Heut Nacht erfahren. Aber allein die Tatsache, nun einen Arzt zu haben, der a) Ehrlich ist, b) Engagiert und c) auch noch sehr Sympathisch ist, ist eine große Erleichterung.
Und falls es jemanden Interessiert, mein alter Hausarzt:
Ich hatte ihn darauf angesprochen, das ich mit der Kasse Telefoniert habe und diese nichts von einer solchen Genehmigung weiß. Er sagte:"Dann kann ich Ihnen das Medikament leider nicht verschreiben und wenn ihnen Tabletten nicht schnell genug wirken, tja, dann müssen Sie sich halt krankschreiben lassen, so geht es vielen Migräne Patienten"...
1. Er hat den Befund meines Neurologen vorliegen und vergleicht es immer noch mit Migräne?
2. Er geht davon aus das es mir nur um die krankschreibung bzw. um die Tatsache geht, das ich dann nicht arbeiten gehen kann?
3. Er geht nicht mal ein wenig auf meine aussagen ein, das ich sehr starke schmerzen habe.

Daraus schließe ich, das er es in Innerhalb 3 Jahren (Seit der Diagnostizierung), es nicht geschafft hat sich meine Patienten Akte durch zu lesen. Geschweige denn sich mit dem Thema zu befassen und/ oder sich schlau zumachen, wenn er in dem Bereich nicht so versiert ist. Und zu guter letzt, seinen Patienten nicht mal zuhört und sie einfach weiter winkt.

Aber da hat sich mal wieder gezeigt, das ein wechsel des Arztes (auch wenn ich noch nicht weiß ob es mir bei den Attacken besser geht), eine wahre psychische Erleichterung sein kann, wenn man dann weiß das man in guten Händen ist (Vorerst, ob es so bleibt, wird sich zeigen)
Hallo,

zunächst mal ist es gut, wenn Du Dich bei dem neuen Arzt besser aufgehoben fühlst und mit dem auch arbeiten kannst.
CKS ist eine schwierige Erkrankung und da muß man mit dem Mediziner gut zusammenarbeiten, damit man eine optimale Lösung für sich findet.

Deshalb finde ich Deinen Schritt, den Mediziner zu wechslen auch richtig. Es macht keinen Sinn, bei einem Mediziner in Behandlung zu bleiben, der nicht effizient und nachhaltig behandeln kann (aus welchen Gründen auch immer).
Ich finde es schon beschämend, daß im Jahr 2016, trotz der intensiven Bemühungen, die Öffentlichkeit zu informieren, trotz der zahlreichen Veröffentlichungen (wir haben mittlerweile fast 300 !!! Zeitungsartikel initiiert), trotz der vielen Fernsehauftritte, trotz der umfangreichen Internetaufttritte usw. usw. immer noch Exemplare von einsichtsresistenten Medizinern herumrennen.

Bei der Attackenbekämpfung: die Triptan Schmelztabletten sind zwar besser als "normale" Triptan- Tabletten, aber auch sie fluten - im Vergleich zu Spritzen oder Nasal Spray - recht langsam an.
Insoweit ist zu überlegen, ob man nicht besser Sauerstoff oder eben Spritzen bzw. Nasalspray einsetzen könnte.

Gurß und schmerzfreie Zeit
Hi,

wenn du in Königsstein warst, vielleicht mal da anrufen und nachfragen.

Gruß und SfZ

Andre
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