Clusterkopfschmerz, Sex, Migräne, sexuelle Aktivität, Verbesserung Kopfschmerz durch sexuelle Aktivität, Sex Clusterkops

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Liebe Freunde,

eine deutsche Arbeitsgruppe teilt die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Einfluß von sexueller Aktivität auf primäre Kopfschmerzerkrankungen mit.

Untersucht wurden 800 Migränepatienten und 200 CKS-Patienten mittels anonymisierter Fragebogen.

34% der Migränepatienten erlitten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 60% eine Verbesserung, bei 33% eine Verschlimmerung ein.

Bei CKS hatten 31% der Patienten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 37% davon trat eine Verbesserung ein (bei 91% davon sogar eine völlige Schmerzfreiheit), während bei 50% eine Verschlimmerung eintrat.

Einige Patienten, besonders bei männlichen Migränepatienten, nutzten sexuelle Aktivität als therapeutisches Mittel.


Gruß und schmerzfreie Zeit

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Liebe Freunde,

eine deutsche Arbeitsgruppe teilt die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Einfluß von sexueller Aktivität auf primäre Kopfschmerzerkrankungen mit.

Untersucht wurden 800 Migränepatienten und 200 CKS-Patienten mittels anonymisierter Fragebogen.

34% der Migränepatienten erlitten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 60% eine Verbesserung, bei 33% eine Verschlimmerung ein.

Bei CKS hatten 31% der Patienten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 37% davon trat eine Verbesserung ein (bei 91% davon sogar eine völlige Schmerzfreiheit), während bei 50% eine Verschlimmerung eintrat.

Einige Patienten, besonders bei männlichen Migränepatienten, nutzten sexuelle Aktivität als therapeutisches Mittel.


Gruß und schmerzfreie Zeit

..interessanter Hinweis

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Liebe Freunde,

eine deutsche Arbeitsgruppe teilt die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Einfluß von sexueller Aktivität auf primäre Kopfschmerzerkrankungen mit.

Untersucht wurden 800 Migränepatienten und 200 CKS-Patienten mittels anonymisierter Fragebogen.

34% der Migränepatienten erlitten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 60% eine Verbesserung, bei 33% eine Verschlimmerung ein.

Bei CKS hatten 31% der Patienten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 37% davon trat eine Verbesserung ein (bei 91% davon sogar eine völlige Schmerzfreiheit), während bei 50% eine Verschlimmerung eintrat.

Einige Patienten, besonders bei männlichen Migränepatienten, nutzten sexuelle Aktivität als therapeutisches Mittel.


Gruß und schmerzfreie Zeit

Interessant.
Ich frag mich allerdings, wie erstens ich irgendeine sexuelle Aktivität starten sollte, wenn ich schmerzverzerrt am Sauerstoff hänge, vor mich hin jammere und mich in eine andere Welt flüchte. Und zweitens, was an dieser Situation meinen Partner auch nur im kleinsten dazu motivieren sollte, das Häufchen Elend mit anderen Augen zu betrachten als mit Mitleid.
Wie gesagt - interessant.

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Liebe Freunde,

eine deutsche Arbeitsgruppe teilt die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Einfluß von sexueller Aktivität auf primäre Kopfschmerzerkrankungen mit.

Untersucht wurden 800 Migränepatienten und 200 CKS-Patienten mittels anonymisierter Fragebogen.

34% der Migränepatienten erlitten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 60% eine Verbesserung, bei 33% eine Verschlimmerung ein.

Bei CKS hatten 31% der Patienten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 37% davon trat eine Verbesserung ein (bei 91% davon sogar eine völlige Schmerzfreiheit), während bei 50% eine Verschlimmerung eintrat.

Einige Patienten, besonders bei männlichen Migränepatienten, nutzten sexuelle Aktivität als therapeutisches Mittel.


Gruß und schmerzfreie Zeit

Interessant.
Ich frag mich allerdings, wie erstens ich irgendeine sexuelle Aktivität starten sollte, wenn ich schmerzverzerrt am Sauerstoff hänge, vor mich hin jammere und mich in eine andere Welt flüchte. Und zweitens, was an dieser Situation meinen Partner auch nur im kleinsten dazu motivieren sollte, das Häufchen Elend mit anderen Augen zu betrachten als mit Mitleid.
Wie gesagt - interessant.

Ich kann Deinen Ansatz verstehen, aber ich würde das gerne nochmal etwas präzisieren.

Es geht hier weniger um den Beginn der Aktivität, sondern vielmehr darum, was passiert, wenn die Schmerzattacken bei der sexuellen Aktivität auftreten.

Und das ist schon eine ziemlich blöde Situation gerade auch für den Partner.

Ich finde es schon wichtig, solche Dinge zu thematisieren, denn das CKS (=Clusterkopfschmerz-Syndrom), wie ich es stets nenne, ist weit mehr als "nur Kofschmerz".

CKS beeinträchtigt den Patienten (und auch seinen Partner. Die leiden nämlich auch, nur anders) in so vielen Lebensbereichen - deshalb Syndrom.


Gruß und schmerzfreie Zeit

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Liebe Freunde,

eine deutsche Arbeitsgruppe teilt die Ergebnisse ihrer Untersuchung zum Einfluß von sexueller Aktivität auf primäre Kopfschmerzerkrankungen mit.

Untersucht wurden 800 Migränepatienten und 200 CKS-Patienten mittels anonymisierter Fragebogen.

34% der Migränepatienten erlitten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 60% eine Verbesserung, bei 33% eine Verschlimmerung ein.

Bei CKS hatten 31% der Patienten eine Attacke während sexueller Aktivität, davon trat bei 37% davon trat eine Verbesserung ein (bei 91% davon sogar eine völlige Schmerzfreiheit), während bei 50% eine Verschlimmerung eintrat.

Einige Patienten, besonders bei männlichen Migränepatienten, nutzten sexuelle Aktivität als therapeutisches Mittel.


Gruß und schmerzfreie Zeit

Interessant.
Ich frag mich allerdings, wie erstens ich irgendeine sexuelle Aktivität starten sollte, wenn ich schmerzverzerrt am Sauerstoff hänge, vor mich hin jammere und mich in eine andere Welt flüchte. Und zweitens, was an dieser Situation meinen Partner auch nur im kleinsten dazu motivieren sollte, das Häufchen Elend mit anderen Augen zu betrachten als mit Mitleid.
Wie gesagt - interessant.

Ich kann Deinen Ansatz verstehen, aber ich würde das gerne nochmal etwas präzisieren.

Es geht hier weniger um den Beginn der Aktivität, sondern vielmehr darum, was passiert, wenn die Schmerzattacken bei der sexuellen Aktivität auftreten.

Und das ist schon eine ziemlich blöde Situation gerade auch für den Partner.

Ich finde es schon wichtig, solche Dinge zu thematisieren, denn das CKS (=Clusterkopfschmerz-Syndrom), wie ich es stets nenne, ist weit mehr als "nur Kofschmerz".

CKS beeinträchtigt den Patienten (und auch seinen Partner. Die leiden nämlich auch, nur anders) in so vielen Lebensbereichen - deshalb Syndrom.


Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Harald, danke für die Korrektur - das hatte ich tatsächlich falsch verstanden.
Prinzipiell bin ich der Meinung, dass alles, was eine verstärkten Sauerstoffzufuhr in kurzer Zeit bewirkt, hilfreich sein KANN - aber nicht muss.
Bedeutet: Hechelatmung, bis der Sauerstoff angelegt ist, Atemtechniken, wenn mal kein Sauerstoff greifbar ist - das alles war bei mir schon hilfreich - und auch oft gar nicht.
Und vielleicht auch Sex. Und trotzdem kann ich es mir kaum vorstellen, weiterhin aktiv zu bleiben, wenn sich ein Anfall auftut.
Und ja - die Partner leiden genau so - mehr in der Seele als im Kopf, aber es ist schrecklich, hilflos einen geliebten Menschen leiden zu sehen.
Schmerzfreie Grüsse zurück (das olle Botox wirkt immer noch *freu*) Wiebke

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Ich frag mich allerdings, wie erstens ich irgendeine sexuelle Aktivität starten sollte, wenn ich schmerzverzerrt am Sauerstoff hänge, vor mich hin jammere und mich in eine andere Welt flüchte. Und zweitens, was an dieser Situation meinen Partner auch nur im kleinsten dazu motivieren sollte, das Häufchen Elend mit anderen Augen zu betrachten als mit Mitleid.
Wie gesagt - interessant.

Ich kann Deinen Ansatz verstehen, aber ich würde das gerne nochmal etwas präzisieren.

Es geht hier weniger um den Beginn der Aktivität, sondern vielmehr darum, was passiert, wenn die Schmerzattacken bei der sexuellen Aktivität auftreten.

Und das ist schon eine ziemlich blöde Situation gerade auch für den Partner.

Ich finde es schon wichtig, solche Dinge zu thematisieren, denn das CKS (=Clusterkopfschmerz-Syndrom), wie ich es stets nenne, ist weit mehr als "nur Kofschmerz".

CKS beeinträchtigt den Patienten (und auch seinen Partner. Die leiden nämlich auch, nur anders) in so vielen Lebensbereichen - deshalb Syndrom.


Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Harald, danke für die Korrektur - das hatte ich tatsächlich falsch verstanden.
Prinzipiell bin ich der Meinung, dass alles, was eine verstärkten Sauerstoffzufuhr in kurzer Zeit bewirkt, hilfreich sein KANN - aber nicht muss.
Bedeutet: Hechelatmung, bis der Sauerstoff angelegt ist, Atemtechniken, wenn mal kein Sauerstoff greifbar ist - das alles war bei mir schon hilfreich - und auch oft gar nicht.
Und vielleicht auch Sex. Und trotzdem kann ich es mir kaum vorstellen, weiterhin aktiv zu bleiben, wenn sich ein Anfall auftut.
Und ja - die Partner leiden genau so - mehr in der Seele als im Kopf, aber es ist schrecklich, hilflos einen geliebten Menschen leiden zu sehen.
Schmerzfreie Grüsse zurück (das olle Botox wirkt immer noch *freu*) Wiebke

ein Orgasmus wirkt bei mir auch recht schnell und zuverlaessig. Wenn der Weg dahin nicht so schwer waere... (waehrend einer Atacke)
Wenn man nicht bei den allerersten Anzeichen darauf hin arbeitet, wird es nichts mehr.... bei maximalem Schmerzrad geht kein Orgasmus mehr...
und es ist dann sehr agressiv und schnell. dass mache ich dann auch nur alleine, ohne Partner....