Hallo,
ich soll demnächst neben 240mg Verapamil auch Lithium zur Vorbeugung nehmen. Ich habe aber schon viel über Nebenwirkungen gelesen. (Kaffee, Wasserhaushalt, Vergiftung, usw.)
Habt ihr schon Erfahrungen mit Lithium gemacht?
- Nützt es zur Vorbeugung?
- Wie stark sind die Nebenwirkungen
Gruß sarron
Lithium als Vorbeugung
Re: Lithium als Vorbeugung
Hallo.Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20 Hallo,
ich soll demnächst neben 240mg Verapamil auch Lithium zur Vorbeugung nehmen. Ich habe aber schon viel über Nebenwirkungen gelesen. (Kaffee, Wasserhaushalt, Vergiftung, usw.)
Habt ihr schon Erfahrungen mit Lithium gemacht?
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Gruß sarron
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Meine Antwort: ich nehme das seit über 15 Jahren, es wirkt und ich habe keine Nebenwirkungen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Lithium als Vorbeugung
Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20Hallo.Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20 Hallo,
ich soll demnächst neben 240mg Verapamil auch Lithium zur Vorbeugung nehmen. Ich habe aber schon viel über Nebenwirkungen gelesen. (Kaffee, Wasserhaushalt, Vergiftung, usw.)
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Meine Antwort: ich nehme das seit über 15 Jahren, es wirkt und ich habe keine Nebenwirkungen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
hilft es den bei dir?
weniger Attaken? geringere Schmerzstärke?
Gruß sarron
Re: Lithium als Vorbeugung
Hallo sarron,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20Hallo.Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20 Hallo,
ich soll demnächst neben 240mg Verapamil auch Lithium zur Vorbeugung nehmen. Ich habe aber schon viel über Nebenwirkungen gelesen. (Kaffee, Wasserhaushalt, Vergiftung, usw.)
Habt ihr schon Erfahrungen mit Lithium gemacht?
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Meine Antwort: ich nehme das seit über 15 Jahren, es wirkt und ich habe keine Nebenwirkungen.
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Gruß sarron
Ja, natürlich hilft mir das.
Ich würde das sonst nicht nehmen.
Habe durchschnittlich 1 Attacke am Tag statt acht Attacken am Tag. Das finde ich ziemlich überzeugend.
Ich verstehe auch nicht, warum das Lithium immer schlecht geredet wird. Jede Attacke ist schlimmer als die tatsächlichen oder vermeintlichen Nebenwirkungen der Prophylaktika.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Lithium als Vorbeugung
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20Hallo sarron,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 16:20
Hallo.
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Meine Antwort: ich nehme das seit über 15 Jahren, es wirkt und ich habe keine Nebenwirkungen.
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Gruß sarron
Ja, natürlich hilft mir das.
Ich würde das sonst nicht nehmen.
Habe durchschnittlich 1 Attacke am Tag statt acht Attacken am Tag. Das finde ich ziemlich überzeugend.
Ich verstehe auch nicht, warum das Lithium immer schlecht geredet wird. Jede Attacke ist schlimmer als die tatsächlichen oder vermeintlichen Nebenwirkungen der Prophylaktika.
Gruß und schmerzfreie Zeit
ich nehme Lithium auch seit 10-15 Jahren, anfangs mit Unterbrechungen und nun seit 3-4 Jahren ohne Unterbrechung. Ich kenne Leute, die Lithium wegen Depressionen seit mehr als 20 Jahren nehmen. Im Prinzip muss man sich an die Regeln halten und ordentlich damit umgehen. Eine Zeit lang, habe ich auch das Lithium zusammen mit Verapamil genommen.
Wenn ich Lithium nehme, ist der Cluster nach einigen Tagen vollständig weg. Zuletzt musste ic für einige Zeit de Dosis erhöhen, da der Cluster ein wenig durch kam.
Stephan - Mannheim