Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob es zum Betreff auch Erfahrungen gibt?
Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich bis zum vergangenen Herbst - Grippeschutzimpfung - immer einen ausgewogenen Blutdruck.
Gut, bei stressbedingter Aufregung konnte dieser vermutlich schon mal etwas erhöhte Werte bekommen. Wer kennt dieses nicht?
Nun nehme ich seit Anfang/Mitte März - Verapamil - ein.
Und, ich habe nun alles andere als einen noch normalen Blutdruck.
150-160 / zu / 90 bis 100
Ich habe unlängst gelesen, dass Verapamil nicht immer den Blutdruck senkt. Es gibt auch gegenteilige Erfahrungen.
Nun, ich habe morgen einen weiteren Termin beim Neurologen. Ich werde ihn daraufhin mal ansprechen.
Explizit fand ich hier nämlich nichts im Forum.
Eine weitere Frage, es ist in der übernächsten Woche eine Langzeitmessung des Blutdrucks durch den HA terminiert.
Sollte man dazu das Verapamil abgesetzt haben?
Da ja Verapamil auf den Blutdruck Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, was ist diese 24 Stundenmessung dann bei Einnnahme von Verapamil wert?
Danke schon an dieser Stelle für eure zahlreichen Antworten.
Gute Zeit
Edi
Verapamil und Bluthochdruck ?
Re: Verapamil und Bluthochdruck ?
Ich nehme seit Oktober 2005 Verapamil bis Februar 2007 hatte ich 240mg und habe dann auf 360mg erhöht.Das erste Jahr mit Vera hatte ich auch Hochdruck anstatt niedrig.Es hat fast ein Jahr gedauert bis alles wieder normal war.Nach der erhöhung auf 360mg. war ich nur noch müde aber jetzt nach 2 Monaten hat sich alles wieder eingependelt.Ich habe auch schon 3 mal prob. Vera abzusetzen,aber ein 4.mal wird es nicht geben.Mit dieser Dosierung komme ich und mein Herz jetzt klar und unser Freund lässt mich seit einigen Wochen fast in Ruhe,bis auf kleine Ausnahmen.Schmerzfreie ZeitArchiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 00:57 Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob es zum Betreff auch Erfahrungen gibt?
Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich bis zum vergangenen Herbst - Grippeschutzimpfung - immer einen ausgewogenen Blutdruck.
Gut, bei stressbedingter Aufregung konnte dieser vermutlich schon mal etwas erhöhte Werte bekommen. Wer kennt dieses nicht?
Nun nehme ich seit Anfang/Mitte März - Verapamil - ein.
Und, ich habe nun alles andere als einen noch normalen Blutdruck.
150-160 / zu / 90 bis 100
Ich habe unlängst gelesen, dass Verapamil nicht immer den Blutdruck senkt. Es gibt auch gegenteilige Erfahrungen.
Nun, ich habe morgen einen weiteren Termin beim Neurologen. Ich werde ihn daraufhin mal ansprechen.
Explizit fand ich hier nämlich nichts im Forum.
Eine weitere Frage, es ist in der übernächsten Woche eine Langzeitmessung des Blutdrucks durch den HA terminiert.
Sollte man dazu das Verapamil abgesetzt haben?
Da ja Verapamil auf den Blutdruck Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, was ist diese 24 Stundenmessung dann bei Einnnahme von Verapamil wert?
Danke schon an dieser Stelle für eure zahlreichen Antworten.
Gute Zeit
Edi
Re: Verapamil und Bluthochdruck ?
Hallo Edi,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 00:57 Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob es zum Betreff auch Erfahrungen gibt?
Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich bis zum vergangenen Herbst - Grippeschutzimpfung - immer einen ausgewogenen Blutdruck.
Gut, bei stressbedingter Aufregung konnte dieser vermutlich schon mal etwas erhöhte Werte bekommen. Wer kennt dieses nicht?
Nun nehme ich seit Anfang/Mitte März - Verapamil - ein.
Und, ich habe nun alles andere als einen noch normalen Blutdruck.
150-160 / zu / 90 bis 100
Ich habe unlängst gelesen, dass Verapamil nicht immer den Blutdruck senkt. Es gibt auch gegenteilige Erfahrungen.
Nun, ich habe morgen einen weiteren Termin beim Neurologen. Ich werde ihn daraufhin mal ansprechen.
Explizit fand ich hier nämlich nichts im Forum.
Eine weitere Frage, es ist in der übernächsten Woche eine Langzeitmessung des Blutdrucks durch den HA terminiert.
Sollte man dazu das Verapamil abgesetzt haben?
Da ja Verapamil auf den Blutdruck Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, was ist diese 24 Stundenmessung dann bei Einnnahme von Verapamil wert?
Danke schon an dieser Stelle für eure zahlreichen Antworten.
Gute Zeit
Edi
ein Blutdruckmesssgerät habe ich erst seit einigen Monaten.
Obwohl es auch zu "Ausrutschern" nach oben, wie auch nach unten kam, ist mein Blutdruck im normalen Bereich. Dies bei einer Dosierung von Verapamil zwischen 720 bis 960 mg täglich.
Niedrige Blutdruckwerte kamen bei mir vor allem davon, daß ich keine Bewegung, und keine Frischluft in den Kiemen hatte. Nur vorm Computer sitzen ist halt ungesund.
Diese Langzeitmessung wird wohl ein Langzeit-EKG sein.
Das Verapamil kannst Du dann weiternehmen; es wird ja wohl darum gehen, wie Du es verträgst?
Oder was will Dein HA sonst damit bezwecken?
Mein Neurologe hat mir übrigens geraten, wegen Verapamil und der dadurch erforderlichen Kontrollen, zum Kardiologen zu gehen, die sind halt die Spezialisten dafür.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
Wenn Du nächste Woche am Bodensee bist, schwimm nicht so weit raus
Re: Verapamil und Bluthochdruck ?
Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 00:58Hallo Edi,Archiv hat geschrieben: ↑Di 10. Apr 2018, 00:57 Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob es zum Betreff auch Erfahrungen gibt?
Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich bis zum vergangenen Herbst - Grippeschutzimpfung - immer einen ausgewogenen Blutdruck.
Gut, bei stressbedingter Aufregung konnte dieser vermutlich schon mal etwas erhöhte Werte bekommen. Wer kennt dieses nicht?
Nun nehme ich seit Anfang/Mitte März - Verapamil - ein.
Und, ich habe nun alles andere als einen noch normalen Blutdruck.
150-160 / zu / 90 bis 100
Ich habe unlängst gelesen, dass Verapamil nicht immer den Blutdruck senkt. Es gibt auch gegenteilige Erfahrungen.
Nun, ich habe morgen einen weiteren Termin beim Neurologen. Ich werde ihn daraufhin mal ansprechen.
Explizit fand ich hier nämlich nichts im Forum.
Eine weitere Frage, es ist in der übernächsten Woche eine Langzeitmessung des Blutdrucks durch den HA terminiert.
Sollte man dazu das Verapamil abgesetzt haben?
Da ja Verapamil auf den Blutdruck Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, was ist diese 24 Stundenmessung dann bei Einnnahme von Verapamil wert?
Danke schon an dieser Stelle für eure zahlreichen Antworten.
Gute Zeit
Edi
ein Blutdruckmesssgerät habe ich erst seit einigen Monaten.
Obwohl es auch zu "Ausrutschern" nach oben, wie auch nach unten kam, ist mein Blutdruck im normalen Bereich. Dies bei einer Dosierung von Verapamil zwischen 720 bis 960 mg täglich.
Niedrige Blutdruckwerte kamen bei mir vor allem davon, daß ich keine Bewegung, und keine Frischluft in den Kiemen hatte. Nur vorm Computer sitzen ist halt ungesund.
Diese Langzeitmessung wird wohl ein Langzeit-EKG sein.
Das Verapamil kannst Du dann weiternehmen; es wird ja wohl darum gehen, wie Du es verträgst?
Oder was will Dein HA sonst damit bezwecken?
Mein Neurologe hat mir übrigens geraten, wegen Verapamil und der dadurch erforderlichen Kontrollen, zum Kardiologen zu gehen, die sind halt die Spezialisten dafür.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
Wenn Du nächste Woche am Bodensee bist, schwimm nicht so weit raus
Original-Beitrag von H Rupp AP Nrnberg:
Hallo Edi,
Diese Langzeitmessung wird wohl ein Langzeit-EKG sein.
Mein Neurologe hat mir übrigens geraten, wegen Verapamil und der dadurch erforderlichen Kontrollen, zum Kardiologen zu gehen, die sind halt die Spezialisten dafür.
Alles Gute
Harald Rupp
PS
Wenn Du nächste Woche am Bodensee bist, schwimm nicht so weit raus
Hallo Harald,
danke für die Info. Ja, Langzeit-EKG.
Und Bodensee ist nun in dieser Woche, wie schon mitgeteilt. Nur, dass Wasser ist mir bestimmt noch zu kalt, keine Angst, dass ich springe.
Gute Zeit
Edi