Cluster und krumme Nasenscheidewand
Cluster und krumme Nasenscheidewand
Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
zu den angeblich schädlichen Auswirkungen einer krummen Nasenscheidewand hatte mein Neurologe mal den Satz gesagt "an der Nasenscheidewand verdienen sich die HNO eine goldenen Nase".
CKS ist eine sterile Entzüngung der im Bereich des Sinus cavernosus. Man glaubt, daß diese Entzündung durch bestimmte Störung innerhalb der Suprachiasmatischen Kerne generiert werden, wobei ganz neue Untersuchungen nahelegen, daß hier auch Gendefekte eine Rolle spielen könnten.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
mein HNO aht gesagt, habe eine krumme Nase und schnarsche daher. also richten, eine Woche nach der OP CLUSTER hura (besser sch...) Neurologe meinte die OP könnte schuld daran sein.??
Ich sage, lieber schnarchen !!!!!!!!!
Gruß Matthias
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Habe auch ne krumme Nase, wer nicht.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
mein HNO aht gesagt, habe eine krumme Nase und schnarsche daher. also richten, eine Woche nach der OP CLUSTER hura (besser sch...) Neurologe meinte die OP könnte schuld daran sein.??
Ich sage, lieber schnarchen !!!!!!!!!
Gruß Matthias
Dazu vor 32 Jahren einen Siebbeinbruch, ist irgendetwas im/unterm Nasen-Augeneck. Brauche auch ständig Nasentropfen, allerdings mittlerweile selbst gemischte Dosis unter der für Säuglinge.
Alles unbehandelt. Cluster seit über 10 Jahren oder aber??
Fand kürzlich ein Buch. Manfred Köhnlechner, alles über Kopfschmerzen. Vor 30 Jahren von mir gekauft. Warum? Ich erinnere es nicht mehr.
Mit Gruß Jürgen
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Mir hat vor ca 15 Jahren ein Pferd ins Gesicht getreten wurde auch die Nase getroffen habe seit ca 25 Jahren Cluster erst Episodisch nun schon seit 16 Monaten Chronisch.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14Habe auch ne krumme Nase, wer nicht.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
mein HNO aht gesagt, habe eine krumme Nase und schnarsche daher. also richten, eine Woche nach der OP CLUSTER hura (besser sch...) Neurologe meinte die OP könnte schuld daran sein.??
Ich sage, lieber schnarchen !!!!!!!!!
Gruß Matthias
Dazu vor 32 Jahren einen Siebbeinbruch, ist irgendetwas im/unterm Nasen-Augeneck. Brauche auch ständig Nasentropfen, allerdings mittlerweile selbst gemischte Dosis unter der für Säuglinge.
Alles unbehandelt. Cluster seit über 10 Jahren oder aber??
Fand kürzlich ein Buch. Manfred Köhnlechner, alles über Kopfschmerzen. Vor 30 Jahren von mir gekauft. Warum? Ich erinnere es nicht mehr.
Mit Gruß Jürgen
Gruss Helmut
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber in meiner "clusterfreien" Zeit wende ich ebenfalls die Verdrängungstaktik an - und dies schließt somit auch Forenbesuche aus. Aber falls Du noch überlegst: matthias65 hat recht! Die Nasen-OP bei mir hat das eine oder andere bewirkt, aber mein Cluster kam wie jedes Jahr zurück. Tut mir leid, ich hätte wirklich gerne etwas Optimismus verbreitet. Aber falsche Hoffnungen sind glaub ich noch schlimmer.....
Gruß und allen eine lange sfZ
Ansgar
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Wenn ich so drüber blicke muss ich eine Feststellung machen.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:15Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber in meiner "clusterfreien" Zeit wende ich ebenfalls die Verdrängungstaktik an - und dies schließt somit auch Forenbesuche aus. Aber falls Du noch überlegst: matthias65 hat recht! Die Nasen-OP bei mir hat das eine oder andere bewirkt, aber mein Cluster kam wie jedes Jahr zurück. Tut mir leid, ich hätte wirklich gerne etwas Optimismus verbreitet. Aber falsche Hoffnungen sind glaub ich noch schlimmer.....
Gruß und allen eine lange sfZ
Ansgar
Jede OP am Kopf hat zu keiner wesentlichen Verbesserung,nein in vielen Fällen sogar zu einer Steigerung des Clusters geführt.Bei meiner Frau nach einer Hirntumor-OP übrigens auch.
Gut fand ich den Rat des Gynäkologen meiner Frau.Bevor man schnippeln lässt erst mal ne Zweitmeinung einholen.Probleme hat er damit keine.Er hält es so,dass er bei Eingriffen,die Zeit haben, immer den Patientinnen 1-2 Kollegen nennt die für den speziellen Fall prädestiniert sind und lässt dort eine Zweitmeinung einholen.Zahlt übrigens die Kasse.
Operiert ist gleich. Nur obs Sinnvoll ist bleibt die Frage und liegt im gewissem Ermessen des Patienten ob er sich das antut.
SfZ Andreas
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:15Wenn ich so drüber blicke muss ich eine Feststellung machen.Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:15Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber in meiner "clusterfreien" Zeit wende ich ebenfalls die Verdrängungstaktik an - und dies schließt somit auch Forenbesuche aus. Aber falls Du noch überlegst: matthias65 hat recht! Die Nasen-OP bei mir hat das eine oder andere bewirkt, aber mein Cluster kam wie jedes Jahr zurück. Tut mir leid, ich hätte wirklich gerne etwas Optimismus verbreitet. Aber falsche Hoffnungen sind glaub ich noch schlimmer.....
Gruß und allen eine lange sfZ
Ansgar
Jede OP am Kopf hat zu keiner wesentlichen Verbesserung,nein in vielen Fällen sogar zu einer Steigerung des Clusters geführt.Bei meiner Frau nach einer Hirntumor-OP übrigens auch.
Gut fand ich den Rat des Gynäkologen meiner Frau.Bevor man schnippeln lässt erst mal ne Zweitmeinung einholen.Probleme hat er damit keine.Er hält es so,dass er bei Eingriffen,die Zeit haben, immer den Patientinnen 1-2 Kollegen nennt die für den speziellen Fall prädestiniert sind und lässt dort eine Zweitmeinung einholen.Zahlt übrigens die Kasse.
Operiert ist gleich. Nur obs Sinnvoll ist bleibt die Frage und liegt im gewissem Ermessen des Patienten ob er sich das antut.
SfZ Andreas
Original-Beitrag von clusterfips:
Operiert ist gleich. Nur obs Sinnvoll ist bleibt die Frage und liegt im gewissem Ermessen des Patienten ob er sich das antut.
SfZ Andreas
@clusterfips,
da gebe ich dir zu 100% absolut Recht.
Gute Zeit
Edi
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Ich finde interessant, dass viele Clusterpatienten Probleme mit der Nasenscheidewand haben. Ich habe seit einer Nasenscheidewand-OP Clusterkopfschmerz und zwar genau auf der operierten Seite. Zufall? Wäre auf jeden Fall interessant, darauf mal näher einzugehen...Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:15Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, aber in meiner "clusterfreien" Zeit wende ich ebenfalls die Verdrängungstaktik an - und dies schließt somit auch Forenbesuche aus. Aber falls Du noch überlegst: matthias65 hat recht! Die Nasen-OP bei mir hat das eine oder andere bewirkt, aber mein Cluster kam wie jedes Jahr zurück. Tut mir leid, ich hätte wirklich gerne etwas Optimismus verbreitet. Aber falsche Hoffnungen sind glaub ich noch schlimmer.....
Gruß und allen eine lange sfZ
Ansgar
Re: Cluster und krumme Nasenscheidewand
Hallo Daniel,Archiv hat geschrieben: ↑Mo 9. Apr 2018, 23:14 Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage:
Es wird ja immer wieder der Sauerstoff als hilfreiches Mittel bei Cluster hervorgehoben... Ich habe Cluster nun schon seit ca. 14 Jahren, anfangs recht erträglich, dann schlimmer, nach ca. 5 Jahren wurde er erst diagnostiziert. Jetzt konnte ich vor allem dank Verapamil damit leben. Einmal hat das nicht mehr gewirkt, da wars dann Quilonum, was allerdings meiner Haut sehr schadet (Schuppenflechte).
Momentan scheint das Verapamil das zweite Mail zu versagen. In der Zwischenzeit wurde von einem HNO-Arzt eine sehr verkrümmte Nasenscheidewand diagnostiziert (angeboren). Äußert sich v.a. darin, dass ich durch die Nase wenig Luft bekomme (hat sich im Lauf der Jahre verschlechtert). Lt. HNO-Arzt kann sowas zu Kopfschmerzen führen (habe mit ihm allerdings nicht über Cluster gesprochen, da ich diese Thematik in guten Zeiten so arg wie möglich nicht besprechen will).
Daher habe ich mir überlegt, ob da dann nicht ein Zusammenhang bestehen könnte und eine Behebung des Nasenproblems evtl auch mit dem Cluster weiterhilft. Weiß da jemand was dazu?
Vielen Dank für Antworten und viele Grüße
Daniel
mir hat diese OP nix gebracht.
Gruß Willy