Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

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Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Anbei ein Link zu einer noch stattfindenden Forschungsarbeit, inwieweit sich eine Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Clusterkopfschmerzbetroffenen auswirkt.
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00 Anbei ein Link zu einer noch stattfindenden Forschungsarbeit, inwieweit sich eine Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Clusterkopfschmerzbetroffenen auswirkt.
Aus diesem Artikel möchte ich gerne mal den folgenden Satz zitieren:

"Bislang ist nämlich unbekannt, wie sich die Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Menschen auswirkt."

Ich finde, man sollte mal gut überlegen, was dieser Satz bedeutet.

Da werden Elektroden in´s Gehirn eingebracht und Strom draufgegeben, aber man weiß nicht, was da passiert.

Na ja - die Operierten (oder sollte ich Opfer schreiben?) werden das ja mal irgendwann zu spüren bekommen.

Ich habe gehört, daß es den zweiten Toten bei dieser OP gegeben haben soll. Ich habe auch gelsen, daß man nicht mehr davon ausgeht, daß bei allen Operierten eine komplette Verbesserung eintritt, sondern nur noch bei 75%.

Wie sagte Liebermann so schön? Mediziner sind in der beneidenswerten Lage, daß sie ihre Fehler begraben können.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

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Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00 Anbei ein Link zu einer noch stattfindenden Forschungsarbeit, inwieweit sich eine Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Clusterkopfschmerzbetroffenen auswirkt.
Aus diesem Artikel möchte ich gerne mal den folgenden Satz zitieren:

"Bislang ist nämlich unbekannt, wie sich die Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Menschen auswirkt."

Ich finde, man sollte mal gut überlegen, was dieser Satz bedeutet.

Da werden Elektroden in´s Gehirn eingebracht und Strom draufgegeben, aber man weiß nicht, was da passiert.

Na ja - die Operierten (oder sollte ich Opfer schreiben?) werden das ja mal irgendwann zu spüren bekommen.

Ich habe gehört, daß es den zweiten Toten bei dieser OP gegeben haben soll. Ich habe auch gelsen, daß man nicht mehr davon ausgeht, daß bei allen Operierten eine komplette Verbesserung eintritt, sondern nur noch bei 75%.

Wie sagte Liebermann so schön? Mediziner sind in der beneidenswerten Lage, daß sie ihre Fehler begraben können.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

Die Hirnstromstimulation für Cluster hat einen Nahen verwarnten, die für Parkinson.

Leider sind auch hierbei die berichte je nach Schreiber deutlich unterschiedlich, je nach dem ob Mediziner, Verbände, Stattliche stellen oder Patienten über die erfolgte Operation Berichten.

Beide Operationen sind sehr ähnlich, und damit durchaus vergleichbar in ihrer Wirkung.

Stattliche stellen wie FDA (U.S. Food and Drug Administration) bewerten bei Parkinson
folgende Statistik der Operationen:

Bei bisher mehr als 30.000 Operationen weltweit, kam es bei 3% zu einen Tödlichen verlauf der OP (nicht eingerechnet sind die später an zB. Hirnblutung, Schlaganfall usw. Starben),
bei 11% blieben Schwere irreparabele Schäden durch die OP.
Bei 27 % kommt es nach der OP zu Starken irretationen, die Teilweise Medikamentös behandelt werden müssen, und nach 3-9 Monaten verschwinden.

Dagegen Steht der Erfolg der OP:

Wen wundert’s das die Höste Erfolgsquote von Medizinern berichtet wird, bei 80% der Patienten soll in den ersten 5 Jahren nach der OP eine spür- und Sichtbare Verbesserung um min. 60% erfolgen.

Die FDA berichtet hingegen von 57%, bemängelt aber das nicht eingerechnet wurde wieweit sich der Impulsgeber Langfristig auswirkt, und das er nicht oder nur mit großen Risiko entfernbar ist.

Patienten Berichten in Foren, ein Entgegengesetztes Bild.
Schätzungen sagen das höstens bei 30% der Patienten ein wie von den Medizinern berichtetes Ergebnis erfolgt. Zusätzlich entstehen bei ca. der hälfte der Patienten starke beschwerden, wie Kopfschmerz, Drehschwindel, Störungen der Motorik, Gefühlschwankungen (Depressionen bis Wutausbrüchen), Epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen.


Persönliche Anmerkung:

„die obengenanten Zahlen können nicht als definitiv bewertet werden.
Im Gegenteil werden in Wochenfrist andere Zahlen und zusammenhänge veröffentlicht.
Diese Sammlung stammt noch aus dem Jahr 2005, und wurde von mir gesammelt um ein bild und eine Endscheidung über eine OP zu treffen, die ich immer abgelehnt habe.
Mir als Therapie resistenten CCK, war und ist diese Option in Zusammenhang mit den Risiken und Nebenwirkungen sehr suspekt, und meine Entscheidung dies auf keinen fall auch nur zu erwägen rein Persönlich.“

Gruß
Roland
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00 Anbei ein Link zu einer noch stattfindenden Forschungsarbeit, inwieweit sich eine Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Clusterkopfschmerzbetroffenen auswirkt.
Aus diesem Artikel möchte ich gerne mal den folgenden Satz zitieren:

"Bislang ist nämlich unbekannt, wie sich die Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Menschen auswirkt."

Ich finde, man sollte mal gut überlegen, was dieser Satz bedeutet.

Da werden Elektroden in´s Gehirn eingebracht und Strom draufgegeben, aber man weiß nicht, was da passiert.

Na ja - die Operierten (oder sollte ich Opfer schreiben?) werden das ja mal irgendwann zu spüren bekommen.

Ich habe gehört, daß es den zweiten Toten bei dieser OP gegeben haben soll. Ich habe auch gelsen, daß man nicht mehr davon ausgeht, daß bei allen Operierten eine komplette Verbesserung eintritt, sondern nur noch bei 75%.

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Hallo Harald,

Die Hirnstromstimulation für Cluster hat einen Nahen verwarnten, die für Parkinson.

Leider sind auch hierbei die berichte je nach Schreiber deutlich unterschiedlich, je nach dem ob Mediziner, Verbände, Stattliche stellen oder Patienten über die erfolgte Operation Berichten.

Beide Operationen sind sehr ähnlich, und damit durchaus vergleichbar in ihrer Wirkung.

Stattliche stellen wie FDA (U.S. Food and Drug Administration) bewerten bei Parkinson
folgende Statistik der Operationen:

Bei bisher mehr als 30.000 Operationen weltweit, kam es bei 3% zu einen Tödlichen verlauf der OP (nicht eingerechnet sind die später an zB. Hirnblutung, Schlaganfall usw. Starben),
bei 11% blieben Schwere irreparabele Schäden durch die OP.
Bei 27 % kommt es nach der OP zu Starken irretationen, die Teilweise Medikamentös behandelt werden müssen, und nach 3-9 Monaten verschwinden.

Dagegen Steht der Erfolg der OP:

Wen wundert’s das die Höste Erfolgsquote von Medizinern berichtet wird, bei 80% der Patienten soll in den ersten 5 Jahren nach der OP eine spür- und Sichtbare Verbesserung um min. 60% erfolgen.

Die FDA berichtet hingegen von 57%, bemängelt aber das nicht eingerechnet wurde wieweit sich der Impulsgeber Langfristig auswirkt, und das er nicht oder nur mit großen Risiko entfernbar ist.

Patienten Berichten in Foren, ein Entgegengesetztes Bild.
Schätzungen sagen das höstens bei 30% der Patienten ein wie von den Medizinern berichtetes Ergebnis erfolgt. Zusätzlich entstehen bei ca. der hälfte der Patienten starke beschwerden, wie Kopfschmerz, Drehschwindel, Störungen der Motorik, Gefühlschwankungen (Depressionen bis Wutausbrüchen), Epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen.


Persönliche Anmerkung:

„die obengenanten Zahlen können nicht als definitiv bewertet werden.
Im Gegenteil werden in Wochenfrist andere Zahlen und zusammenhänge veröffentlicht.
Diese Sammlung stammt noch aus dem Jahr 2005, und wurde von mir gesammelt um ein bild und eine Endscheidung über eine OP zu treffen, die ich immer abgelehnt habe.
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Gruß
Roland
Hallo Roland,

ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören. Wie geht´s so im"tiefen Westen"?

Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

Bei CKS wird auch immer gesagt, es wäre so ähnlich wie Migräne.


Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

Ich meine, daß man solche Fragen beantworten muß, bevor man den ersten Menschen unter´s Messer legt und Gefahren aussetzt, die man nicht absehen kann.

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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00

Aus diesem Artikel möchte ich gerne mal den folgenden Satz zitieren:

"Bislang ist nämlich unbekannt, wie sich die Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Menschen auswirkt."

Ich finde, man sollte mal gut überlegen, was dieser Satz bedeutet.

Da werden Elektroden in´s Gehirn eingebracht und Strom draufgegeben, aber man weiß nicht, was da passiert.

Na ja - die Operierten (oder sollte ich Opfer schreiben?) werden das ja mal irgendwann zu spüren bekommen.

Ich habe gehört, daß es den zweiten Toten bei dieser OP gegeben haben soll. Ich habe auch gelsen, daß man nicht mehr davon ausgeht, daß bei allen Operierten eine komplette Verbesserung eintritt, sondern nur noch bei 75%.

Wie sagte Liebermann so schön? Mediziner sind in der beneidenswerten Lage, daß sie ihre Fehler begraben können.

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Leider sind auch hierbei die berichte je nach Schreiber deutlich unterschiedlich, je nach dem ob Mediziner, Verbände, Stattliche stellen oder Patienten über die erfolgte Operation Berichten.

Beide Operationen sind sehr ähnlich, und damit durchaus vergleichbar in ihrer Wirkung.

Stattliche stellen wie FDA (U.S. Food and Drug Administration) bewerten bei Parkinson
folgende Statistik der Operationen:

Bei bisher mehr als 30.000 Operationen weltweit, kam es bei 3% zu einen Tödlichen verlauf der OP (nicht eingerechnet sind die später an zB. Hirnblutung, Schlaganfall usw. Starben),
bei 11% blieben Schwere irreparabele Schäden durch die OP.
Bei 27 % kommt es nach der OP zu Starken irretationen, die Teilweise Medikamentös behandelt werden müssen, und nach 3-9 Monaten verschwinden.

Dagegen Steht der Erfolg der OP:

Wen wundert’s das die Höste Erfolgsquote von Medizinern berichtet wird, bei 80% der Patienten soll in den ersten 5 Jahren nach der OP eine spür- und Sichtbare Verbesserung um min. 60% erfolgen.

Die FDA berichtet hingegen von 57%, bemängelt aber das nicht eingerechnet wurde wieweit sich der Impulsgeber Langfristig auswirkt, und das er nicht oder nur mit großen Risiko entfernbar ist.

Patienten Berichten in Foren, ein Entgegengesetztes Bild.
Schätzungen sagen das höstens bei 30% der Patienten ein wie von den Medizinern berichtetes Ergebnis erfolgt. Zusätzlich entstehen bei ca. der hälfte der Patienten starke beschwerden, wie Kopfschmerz, Drehschwindel, Störungen der Motorik, Gefühlschwankungen (Depressionen bis Wutausbrüchen), Epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen.


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Im Gegenteil werden in Wochenfrist andere Zahlen und zusammenhänge veröffentlicht.
Diese Sammlung stammt noch aus dem Jahr 2005, und wurde von mir gesammelt um ein bild und eine Endscheidung über eine OP zu treffen, die ich immer abgelehnt habe.
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Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

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Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
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Hallo Harald,

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Bei bisher mehr als 30.000 Operationen weltweit, kam es bei 3% zu einen Tödlichen verlauf der OP (nicht eingerechnet sind die später an zB. Hirnblutung, Schlaganfall usw. Starben),
bei 11% blieben Schwere irreparabele Schäden durch die OP.
Bei 27 % kommt es nach der OP zu Starken irretationen, die Teilweise Medikamentös behandelt werden müssen, und nach 3-9 Monaten verschwinden.

Dagegen Steht der Erfolg der OP:

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Die FDA berichtet hingegen von 57%, bemängelt aber das nicht eingerechnet wurde wieweit sich der Impulsgeber Langfristig auswirkt, und das er nicht oder nur mit großen Risiko entfernbar ist.

Patienten Berichten in Foren, ein Entgegengesetztes Bild.
Schätzungen sagen das höstens bei 30% der Patienten ein wie von den Medizinern berichtetes Ergebnis erfolgt. Zusätzlich entstehen bei ca. der hälfte der Patienten starke beschwerden, wie Kopfschmerz, Drehschwindel, Störungen der Motorik, Gefühlschwankungen (Depressionen bis Wutausbrüchen), Epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen.


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„die obengenanten Zahlen können nicht als definitiv bewertet werden.
Im Gegenteil werden in Wochenfrist andere Zahlen und zusammenhänge veröffentlicht.
Diese Sammlung stammt noch aus dem Jahr 2005, und wurde von mir gesammelt um ein bild und eine Endscheidung über eine OP zu treffen, die ich immer abgelehnt habe.
Mir als Therapie resistenten CCK, war und ist diese Option in Zusammenhang mit den Risiken und Nebenwirkungen sehr suspekt, und meine Entscheidung dies auf keinen fall auch nur zu erwägen rein Persönlich.“

Gruß
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Hallo Roland,

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Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

Bei CKS wird auch immer gesagt, es wäre so ähnlich wie Migräne.


Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

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Hallo Ihr Leidensgenossen,

ich war einige Jahre Mitglied in der CSG, bin dann schließlich ausgetreten.
Wenn ich eure Kommentare lese muss ich mir an den schmerzenden Kopf fassen.
Ich bin Chroniker, medikametös austherapiert (Uni Essen)habe seit 1,5 Jahren fast keine Remissionsphase mehr und jetzt einen OP Termin an der UK Heidelberg zur Tiefenhirnstimulation mit einer Chance von 50%. Ich bin erst 44 Jahre alt und schon berentet (volle Erwerbsminderung)‘‘super‘‘.Man hat uns meine Familie und mich über sämtliche Risiken (vor, während, nach) der OP aufgeklärt auch von wegen Flugreisen, Mikrowelle etc.. Die Ärtze haben diese OP nicht angepriesen aber für mich ist es die letzte Option.
Ihr müsst nicht immer alles schlecht reden. Nach der OP melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Peter
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:02
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01

Hallo Roland,

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Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

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ich war einige Jahre Mitglied in der CSG, bin dann schließlich ausgetreten.
Wenn ich eure Kommentare lese muss ich mir an den schmerzenden Kopf fassen.
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Ihr müsst nicht immer alles schlecht reden. Nach der OP melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Peter
Hallo Peter,

ich drücke Dir die Daumen.

Alles Gute Dir und Deiner Familie

Harald Rupp
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:02
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01

Hallo Roland,

ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören. Wie geht´s so im"tiefen Westen"?

Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

Bei CKS wird auch immer gesagt, es wäre so ähnlich wie Migräne.


Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

Ich meine, daß man solche Fragen beantworten muß, bevor man den ersten Menschen unter´s Messer legt und Gefahren aussetzt, die man nicht absehen kann.

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Hallo Ihr Leidensgenossen,

ich war einige Jahre Mitglied in der CSG, bin dann schließlich ausgetreten.
Wenn ich eure Kommentare lese muss ich mir an den schmerzenden Kopf fassen.
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Ihr müsst nicht immer alles schlecht reden. Nach der OP melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Peter
Hallo Namensvetter,

auch ich drücke Dir alle Daumen für die OP. Es gibt extreme Situationen die einfach keine andere Alternative mehr zulassen.

Hoffentlich entwickelt sich bei Dir alles zu Guten...

LG
Peter
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:02
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
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Hallo Roland,

ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören. Wie geht´s so im"tiefen Westen"?

Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

Bei CKS wird auch immer gesagt, es wäre so ähnlich wie Migräne.


Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

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Hallo Ihr Leidensgenossen,

ich war einige Jahre Mitglied in der CSG, bin dann schließlich ausgetreten.
Wenn ich eure Kommentare lese muss ich mir an den schmerzenden Kopf fassen.
Ich bin Chroniker, medikametös austherapiert (Uni Essen)habe seit 1,5 Jahren fast keine Remissionsphase mehr und jetzt einen OP Termin an der UK Heidelberg zur Tiefenhirnstimulation mit einer Chance von 50%. Ich bin erst 44 Jahre alt und schon berentet (volle Erwerbsminderung)‘‘super‘‘.Man hat uns meine Familie und mich über sämtliche Risiken (vor, während, nach) der OP aufgeklärt auch von wegen Flugreisen, Mikrowelle etc.. Die Ärtze haben diese OP nicht angepriesen aber für mich ist es die letzte Option.
Ihr müsst nicht immer alles schlecht reden. Nach der OP melde ich mich wieder.

Liebe Grüße
Peter
Hallo Peter,

auch für mich war es 2005 das letzte, was ich in Erwägung zog, da ich einen Niereninfarkt hatte und keine Medikamente gegen Cluster mehr einehmen konnte, ohne meine Nieren zu schädigen. Auch ich sah keine andere Alternative mehr und wollte damals nicht auf andere hören, die keinen Erfolg mit der Tiefenhirnstimulation hatten. Als ich nach Lübeck kam, bekam ich gesagt, ich sei die erste Patientin in Deutschland die an Cluster operiert werde. Es war mir damals nach dem ersten Schock dann egal und ich ließ mich operieren, weil ich wie Du kein Land mehr sah und verzweifelt war. Es war für mich die einzige Hoffnung, die mir noch blieb.
Heute weiß ich viel mehr und ich weiß auch, dass ich sehr viel viel mitgemacht habe durch diese OP. Auch bekam ich von anderen Ärzten gesagt, dass die Wirkung des Stroms mit der Zeit nachlässt. Ich wollte nicht hören, aber heute weiß ich es und musste es am eigenen Leib erfahren. Ich habe durch die Elektrode, die ich noch im Gehirn habe, starke Nebenwirkungen. Und die mein Leben lang, weil die Elektrode nicht mehr zu entfernen ist. Sie ist verwachsen und verklebt und es ist zu gefährlich sie zu entfernen. Durch sie habe ich sehr strarke Gleichgewichtstörungen und kann auch nicht mehr arbeiten gehen. Das bekommt man vor der OP auch nicht vorher gesagt. An mir wurden Versuche gemacht, weil keiner richtig in der Lage war , mir richtig zu helfen, wenn irgend etwas an den Einstellungen nicht stimmte. Es wurde einfach herum Experimentiert und der Strom so hoch gestellt, dass ich nicht mehr richtig laufen, sprechen und schreiben konnte. Aber einen Ansprechpartner, der sich mit dem Einstellen der Geräte auskannte, hatte ich nie. Ich habe das Kabel und den Schrittmacher wieder entfernen lassen und werde jedem von dieser Operation abraten. Und ich stehe zu meinem Wort. Diese OP ist hochexperimentell und gefährlich. Und die Langzeiterfahrung fehlt einfach. Das kann einfach nur jemand sagen, der schon selbst operiert wurde. Nach mir wurden zehn Patienten operiert und die Hälfte davon hat das Kabel und den Schrittmacher schon wieder entfernt bekommen. da kann man mal die gute Wirkung erkennen. Ich hoffe, Du triffst die richtige Entscheidung. Ich wünsche es auf jeden Fall. Noch ist es nicht zu spät.

Gruß und schmerzfreie Zeit Claudia
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Re: Noch ein Bericht zur Tiefenhirnstimulation

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:01
Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 23:00

Aus diesem Artikel möchte ich gerne mal den folgenden Satz zitieren:

"Bislang ist nämlich unbekannt, wie sich die Dauerstimulation eines so zentralen Hirnareals beim Menschen auswirkt."

Ich finde, man sollte mal gut überlegen, was dieser Satz bedeutet.

Da werden Elektroden in´s Gehirn eingebracht und Strom draufgegeben, aber man weiß nicht, was da passiert.

Na ja - die Operierten (oder sollte ich Opfer schreiben?) werden das ja mal irgendwann zu spüren bekommen.

Ich habe gehört, daß es den zweiten Toten bei dieser OP gegeben haben soll. Ich habe auch gelsen, daß man nicht mehr davon ausgeht, daß bei allen Operierten eine komplette Verbesserung eintritt, sondern nur noch bei 75%.

Wie sagte Liebermann so schön? Mediziner sind in der beneidenswerten Lage, daß sie ihre Fehler begraben können.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

Die Hirnstromstimulation für Cluster hat einen Nahen verwarnten, die für Parkinson.

Leider sind auch hierbei die berichte je nach Schreiber deutlich unterschiedlich, je nach dem ob Mediziner, Verbände, Stattliche stellen oder Patienten über die erfolgte Operation Berichten.

Beide Operationen sind sehr ähnlich, und damit durchaus vergleichbar in ihrer Wirkung.

Stattliche stellen wie FDA (U.S. Food and Drug Administration) bewerten bei Parkinson
folgende Statistik der Operationen:

Bei bisher mehr als 30.000 Operationen weltweit, kam es bei 3% zu einen Tödlichen verlauf der OP (nicht eingerechnet sind die später an zB. Hirnblutung, Schlaganfall usw. Starben),
bei 11% blieben Schwere irreparabele Schäden durch die OP.
Bei 27 % kommt es nach der OP zu Starken irretationen, die Teilweise Medikamentös behandelt werden müssen, und nach 3-9 Monaten verschwinden.

Dagegen Steht der Erfolg der OP:

Wen wundert’s das die Höste Erfolgsquote von Medizinern berichtet wird, bei 80% der Patienten soll in den ersten 5 Jahren nach der OP eine spür- und Sichtbare Verbesserung um min. 60% erfolgen.

Die FDA berichtet hingegen von 57%, bemängelt aber das nicht eingerechnet wurde wieweit sich der Impulsgeber Langfristig auswirkt, und das er nicht oder nur mit großen Risiko entfernbar ist.

Patienten Berichten in Foren, ein Entgegengesetztes Bild.
Schätzungen sagen das höstens bei 30% der Patienten ein wie von den Medizinern berichtetes Ergebnis erfolgt. Zusätzlich entstehen bei ca. der hälfte der Patienten starke beschwerden, wie Kopfschmerz, Drehschwindel, Störungen der Motorik, Gefühlschwankungen (Depressionen bis Wutausbrüchen), Epileptischen Anfällen und Ohnmachtsanfällen.


Persönliche Anmerkung:

„die obengenanten Zahlen können nicht als definitiv bewertet werden.
Im Gegenteil werden in Wochenfrist andere Zahlen und zusammenhänge veröffentlicht.
Diese Sammlung stammt noch aus dem Jahr 2005, und wurde von mir gesammelt um ein bild und eine Endscheidung über eine OP zu treffen, die ich immer abgelehnt habe.
Mir als Therapie resistenten CCK, war und ist diese Option in Zusammenhang mit den Risiken und Nebenwirkungen sehr suspekt, und meine Entscheidung dies auf keinen fall auch nur zu erwägen rein Persönlich.“

Gruß
Roland
Hallo Roland,

ich freue mich, mal wieder von Dir zu hören. Wie geht´s so im"tiefen Westen"?

Was diese Analogien betrifft (verwandt mit der OP bei Parkinson) bin ich persönlich immer etwas vorsichtig.

Bei CKS wird auch immer gesagt, es wäre so ähnlich wie Migräne.


Ich halte nichts davon, wie bei Frankenstein, Drähte in´s Gehirn zu praktizieren und dann Strom draufzusetzen. Die "Philosophie" die dahinter steht ist die gleiche wie bei Frankenstein, wo im Roman von Mary Shelly durch Strom ein totes Wesen zu etwas Lebendigem geworden ist.

Was dahinter steht ist der Glaube, daß Strom heilen würde.

Aber Strom tötet eben auch.

Natürlich töten 1,5 - 3 V sicherlich nicht. Fragt sich aber, was passiert, wenn so ein Draht eben dauerhaft im Gehirn befindlich ist und Strom draufgesetzt wird.

Fragt sich auch, wie so ein Stück metallischer Draht, der ja eine Antenne darstellt, auf Höhenstrahlung (z.B in den Bergen oder im Flugzeug) reagiert, auf die Kontrollen beim Flughafen, auf Handy reagiert, wie der auf Strommasten reagiert, auf Mikrowellenöfen, auf Radiostationen und der ganze Kram, der immer wieder im Gerede ist, wenn von Elektrosmog gesprochen wird.

Ich meine, daß man solche Fragen beantworten muß, bevor man den ersten Menschen unter´s Messer legt und Gefahren aussetzt, die man nicht absehen kann.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

Gemeint war natürlich nur die OP, Parkinson und Cluster haben nichts miteinander zu tun, und sind als Krankheit nicht zu vergleichen.

Im Westen nichts Neues:

Wir warten immer noch, vergeblich, dass in Holland die Deiche brechen, und es dann nur noch ein paar km bis zum Strand sind.
Die Aachener Gemeinde Schämt sich zutiefst über ihren Ableger in Berlin, (Gesundheitsministerium).
Die Uhren gehen immer noch etwas Langsamer, z.B. ein Arzttermin um 10 Uhr beginnt erst um 11.30 Uhr.
Wir haben in Heinsberg neue Parkuhren, genauso kaputt wie die alten, und die Politesse wohnt 2 Türen weiter, kriege immer noch keinen Rabat.
Eine Epidemie von Kreisverkehren ist ausgebrochen, mit Stau auf ansage wenn ein LKW hindurch will.
Mein Hausarzt will mich nicht mehr sehen, sagt „Ruf mich an“ wenn du was willst, brauchst nicht extra Runterzukommen, kann ja doch nichts für dich tun.(Grins)
Außerdem hab ich es jetzt endlich schriftlich, bin Kerngesund alle werte könnten nicht besser sein, ein Musterbeispiel einen Chronisch Kranken!

Ich glaube eigentlich interessiert das hier keinen, aber frei nach dem Motto „Humor ist wenn man trotzdem Lacht“, haste nichts zum lachen dann such dir was.

Gruß
Roland
Gesperrt