Archiv hat geschrieben: Mo 9. Apr 2018, 20:17
Hallo zusammen,
nachdem meine Remissionsphase nach 51 Stunden zu Ende gegangen ist, habe ich heute Nacht die Attacke wieder mal ausschließlich mit der
Clusterkopfschmerz Sauerstoffmaske
behandelt. Mit der normalen Maske ohne Reservoirbeutel benötige ich 15 Liter Durchfluss pro Minute. Mit der "Clusterkopfschmerz Sauerstoffmaske" genügen 9 - 10 Liter. Sprecht Eure Krankenkassen doch mal darauf an; eine Ersparnis von einem Drittel, sollte doch ein Argument sein, die Kosten für die Maske zu übernehmen? Auch die Häufigkeit der Bestellungen reduziert sich.
Alles Gute
Harald Rupp
Hallo liebe Mitgeplagten,
um den Beitrag mal wieder nach vorne zu bringen aber nicht etwa
Wolfgangs Umsatz zu fördern (der zahlt wirklich eh zu).
Mein Anliegen ist, die einzig richtige Maske, die zur Zeit für Einzelpersonen erhältlich ist, wieder in Erinnerung zu bringen.
Ich bekomme immer noch und auch wieder Nachrichten, daß diese Maske wesentlich besser wirkt und auch bis zu 50 % Sauerstoff spart.
Das liegt einfach daran, daß wir damit endlich an die 100% O² einatmen können.
Wir atmen faktisch keine Aussenluft, keine Rückatmungsluft und der Beutel ist groß genug für tiefe Atemzüge von drei Litern.
(Drei Liter schafft fast jeder, in meiner aktiven Fliegerzeit habe ich 7 Liter geschafft.)
Die Empfehlung der DKMG lautet auf 100% O², dann gehören aber die ollen Einwegmasken verboten.
Für Fragen zur Maske stehe ich weiter gerne zur Verfügung.
Mit Gruß Jürgen