Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
Cluster-und Psychisch Krank
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:35 Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
das habe ich mich auch schon oft gefragt, zumal in meiner gesamten Familie mütterlicherseits Depressionen vorkamen, vorkommen und auch ich nicht frei war bzw. bin.
Im Moment geht´s mir gut, ich hatte aber auch nervlich viel durchzustehen. Heut seh ich Probleme lockerer, ich nahm jahrelang Fluoxetin und hab die vor ca. 2 Monaten langsam abgesetzt. Die Clusterperiode kam aber auch während dieser Einnahmezeit und nicht abgeschwächt. Im Moment ist er ja wieder da, wie immer: Alle eineinhalb Jahre für 3 Wochen mehrmals Attacken pro Tag/Nacht. Im Mai freute ich mich, da ich Verapamil entdeckte, einahm und der CK war wie weggeblasen. Allerdings wurde er anscheinend nur verschoben...
Ich bin jetzt 51 und habe seit dem ca. 23. Lebensjahr CK - damals war ich noch fit und sorglos; die ersten Depressionen kamen mit ca. 30, als es mir beruflich schlecht ging und dann zwischen 38 und 45, als es mir beruflich und privat schlecht ging.
Heute gehts mir gut (oder hab ich mich an widrige Situationen gewöhnt und kann jetzt besser damit umgehen???.)
An anderer Stelle wird ja der Zusammenhang zwischen Psyche und CK verneint; aber wer weiß das schon wirklich...
Mich würde auch interesseiren, welche Erfahrungen andere CK-ler gemacht haben in punkto Psyche und CK.
Liebe Grüße,
Willy
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Danke willy fur deine offenheit bei mir geht mann davon aus das durch die vieleln medikamente die vergeblich gegen cluster eingesetzt wurden der stoffwechsel durcheinander gekommen ist und ich deswegen so schwere depressionenArchiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:35 Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
das habe ich mich auch schon oft gefragt, zumal in meiner gesamten Familie mütterlicherseits Depressionen vorkamen, vorkommen und auch ich nicht frei war bzw. bin.
Im Moment geht´s mir gut, ich hatte aber auch nervlich viel durchzustehen. Heut seh ich Probleme lockerer, ich nahm jahrelang Fluoxetin und hab die vor ca. 2 Monaten langsam abgesetzt. Die Clusterperiode kam aber auch während dieser Einnahmezeit und nicht abgeschwächt. Im Moment ist er ja wieder da, wie immer: Alle eineinhalb Jahre für 3 Wochen mehrmals Attacken pro Tag/Nacht. Im Mai freute ich mich, da ich Verapamil entdeckte, einahm und der CK war wie weggeblasen. Allerdings wurde er anscheinend nur verschoben...
Ich bin jetzt 51 und habe seit dem ca. 23. Lebensjahr CK - damals war ich noch fit und sorglos; die ersten Depressionen kamen mit ca. 30, als es mir beruflich schlecht ging und dann zwischen 38 und 45, als es mir beruflich und privat schlecht ging.
Heute gehts mir gut (oder hab ich mich an widrige Situationen gewöhnt und kann jetzt besser damit umgehen???.)
An anderer Stelle wird ja der Zusammenhang zwischen Psyche und CK verneint; aber wer weiß das schon wirklich...
Mich würde auch interesseiren, welche Erfahrungen andere CK-ler gemacht haben in punkto Psyche und CK.
Liebe Grüße,
Willy
mit Psychose bekommen habe die Ja genetischveranlagt waren. deswegen wollte ich auch mahl alle warnen bevor ihr
topamax oder auch andere mittel zu euch nimmt einen stofwechsel spiegel zumachen was bei litzium ja sogar zwingend erfoderlich ist.nicht nur den serumsspiegel den der sagt nichts über serotonin Melatonin und Dopamin aus
grüße Thore
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Hallo zusammenArchiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36Danke willy fur deine offenheit bei mir geht mann davon aus das durch die vieleln medikamente die vergeblich gegen cluster eingesetzt wurden der stoffwechsel durcheinander gekommen ist und ich deswegen so schwere depressionenArchiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:35 Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
das habe ich mich auch schon oft gefragt, zumal in meiner gesamten Familie mütterlicherseits Depressionen vorkamen, vorkommen und auch ich nicht frei war bzw. bin.
Im Moment geht´s mir gut, ich hatte aber auch nervlich viel durchzustehen. Heut seh ich Probleme lockerer, ich nahm jahrelang Fluoxetin und hab die vor ca. 2 Monaten langsam abgesetzt. Die Clusterperiode kam aber auch während dieser Einnahmezeit und nicht abgeschwächt. Im Moment ist er ja wieder da, wie immer: Alle eineinhalb Jahre für 3 Wochen mehrmals Attacken pro Tag/Nacht. Im Mai freute ich mich, da ich Verapamil entdeckte, einahm und der CK war wie weggeblasen. Allerdings wurde er anscheinend nur verschoben...
Ich bin jetzt 51 und habe seit dem ca. 23. Lebensjahr CK - damals war ich noch fit und sorglos; die ersten Depressionen kamen mit ca. 30, als es mir beruflich schlecht ging und dann zwischen 38 und 45, als es mir beruflich und privat schlecht ging.
Heute gehts mir gut (oder hab ich mich an widrige Situationen gewöhnt und kann jetzt besser damit umgehen???.)
An anderer Stelle wird ja der Zusammenhang zwischen Psyche und CK verneint; aber wer weiß das schon wirklich...
Mich würde auch interesseiren, welche Erfahrungen andere CK-ler gemacht haben in punkto Psyche und CK.
Liebe Grüße,
Willy
mit Psychose bekommen habe die Ja genetischveranlagt waren. deswegen wollte ich auch mahl alle warnen bevor ihr
topamax oder auch andere mittel zu euch nimmt einen stofwechsel spiegel zumachen was bei litzium ja sogar zwingend erfoderlich ist.nicht nur den serumsspiegel den der sagt nichts über serotonin Melatonin und Dopamin aus
grüße Thore
Natürlich kann jede Art von chronischen Schmerzen Depressionen oder depressive Verstimmungen auslösen. Ob es nun Polyarthritis, Frybromialgie, Rheuma oder Spannungskopfweh ist.
Der Körper ist eine, wenn auch individuell "konstruierte", hochkompexe biochemische "Maschinerie". Er denkt nicht. Und als nicht bewusstes "Wesen" wertet er auch nicht. Er funktioniert nach bestimmten Regeln, von denen wir noch lange nicht alle verstehen oder kennen.
Es ist ihm folglich egal, ob wir die Ursache oder nur den Schmerz als Symptom beseitigen. Es ist ihm auch egal bwz. nicht bewusst, dass wir wie auch immer das Schmerzsignal abschalten.
Schmerz ist ein Warnsignal unseres Körpers und sorgt dafür, dass wir die Hand von der heissen Herdplatte nehmen, (wir Clusterköpfe das Bedürfnis haben den Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Es interessiert ihn auch nicht, wie dieser Schmerz zustande kam, er macht uns nur darauf "aufmerksam" und reagiert mit Ueberlebens- oder Selbstschutzmechanismen, die wir nicht willentlich kontrollieren können, z.B. durch erhöhten Adrenalinausstoss.
Mit den Depressionen ist es ähnlich. Man geht heute davon aus, dass sie durch eine biochemische Störung oder durch einen "Mangel" verursacht werden.
Klassische Depressionen lassen sich sehr gut mit Antidepressiva behandeln. Sobald die Betroffenen aufhören ihre Medikamente zu nehmen, werden sie wieder depressiv.
Teilweise lassen sie sich auch die Behebung der Ursache(psychisches Trauma, Trauer usw)beseitigen.
Beim chronischen Schmerzen bleibt aber die Ursache immer bestehen oder kommt immer wieder. Und im Gegensatz zu Migräne gibt es leider noch zuwenig präventive Mittel, wie. z.B. Verapamil, die verhindern, dass Attacken bei allen Betroffenen gänzlich ausbleiben. Und jedes Akutmittel braucht nun mal seine Zeit bis es wirkt. Bei Cluster kann eine Viertelstunde die absolute Hölle sein.
Ich habe es aufgegeben, meine depressiven Verstimmungen, mit Psychotherapie oder Antidepressiva zu bekämpfen. Das Einzige was mir Antidepressiva eine Zeitlang und das auch nicht mit absoluter Garantie gebracht haben, war: Ich konnte besser einschlafen.
Meine "Depressionen" kommen, wenn ich mit einer Attacke erwache, eigentlich möche ich dann die Decke über den Kopf ziehen und weiterschlafen, vergessen, aber genau das geht nicht. Nicht einmal liegen bleiben kann ich. Und dann wenn ich gerade wieder mal an die 10 Attacken durchgeseucht habe, todmüde bin und mein Körper sich weigert zu schlafen.
Wichtig aber ist, dass man Folge und Ursache nicht verwechselt. Psychischer Stress ist meines Wissens nach keine Ursache für Cluster. (Sonst kommt der Volksglaube man könne sich davor schützen oder hätte sich davor schützen können wie vor Aids - quasi mit einem Präservativ über der Seele). Psychische Probleme als Folge einer unheilbaren und verdammt schmerzhaften Krankheit hingegen ist schon fast logisch und nicht negativ wertbar.
Und darum sind solche "Diagnosen" vor allem ihre Erwähnung in Krankenakten mit Vorsicht zu geniessen. Was tragen sie zur Hilfe gegen unsere Schmerzen bei?
Was sagen sie aus? Und was tragen sie zu unserer Beurteilung durch Instanzen bei?
brigitte
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Toller Beitrag, danke Brigitte!Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36Hallo zusammenArchiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36Danke willy fur deine offenheit bei mir geht mann davon aus das durch die vieleln medikamente die vergeblich gegen cluster eingesetzt wurden der stoffwechsel durcheinander gekommen ist und ich deswegen so schwere depressionenArchiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:36
Hallo Thore,
das habe ich mich auch schon oft gefragt, zumal in meiner gesamten Familie mütterlicherseits Depressionen vorkamen, vorkommen und auch ich nicht frei war bzw. bin.
Im Moment geht´s mir gut, ich hatte aber auch nervlich viel durchzustehen. Heut seh ich Probleme lockerer, ich nahm jahrelang Fluoxetin und hab die vor ca. 2 Monaten langsam abgesetzt. Die Clusterperiode kam aber auch während dieser Einnahmezeit und nicht abgeschwächt. Im Moment ist er ja wieder da, wie immer: Alle eineinhalb Jahre für 3 Wochen mehrmals Attacken pro Tag/Nacht. Im Mai freute ich mich, da ich Verapamil entdeckte, einahm und der CK war wie weggeblasen. Allerdings wurde er anscheinend nur verschoben...
Ich bin jetzt 51 und habe seit dem ca. 23. Lebensjahr CK - damals war ich noch fit und sorglos; die ersten Depressionen kamen mit ca. 30, als es mir beruflich schlecht ging und dann zwischen 38 und 45, als es mir beruflich und privat schlecht ging.
Heute gehts mir gut (oder hab ich mich an widrige Situationen gewöhnt und kann jetzt besser damit umgehen???.)
An anderer Stelle wird ja der Zusammenhang zwischen Psyche und CK verneint; aber wer weiß das schon wirklich...
Mich würde auch interesseiren, welche Erfahrungen andere CK-ler gemacht haben in punkto Psyche und CK.
Liebe Grüße,
Willy
mit Psychose bekommen habe die Ja genetischveranlagt waren. deswegen wollte ich auch mahl alle warnen bevor ihr
topamax oder auch andere mittel zu euch nimmt einen stofwechsel spiegel zumachen was bei litzium ja sogar zwingend erfoderlich ist.nicht nur den serumsspiegel den der sagt nichts über serotonin Melatonin und Dopamin aus
grüße Thore
Natürlich kann jede Art von chronischen Schmerzen Depressionen oder depressive Verstimmungen auslösen. Ob es nun Polyarthritis, Frybromialgie, Rheuma oder Spannungskopfweh ist.
Der Körper ist eine, wenn auch individuell "konstruierte", hochkompexe biochemische "Maschinerie". Er denkt nicht. Und als nicht bewusstes "Wesen" wertet er auch nicht. Er funktioniert nach bestimmten Regeln, von denen wir noch lange nicht alle verstehen oder kennen.
Es ist ihm folglich egal, ob wir die Ursache oder nur den Schmerz als Symptom beseitigen. Es ist ihm auch egal bwz. nicht bewusst, dass wir wie auch immer das Schmerzsignal abschalten.
Schmerz ist ein Warnsignal unseres Körpers und sorgt dafür, dass wir die Hand von der heissen Herdplatte nehmen, (wir Clusterköpfe das Bedürfnis haben den Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Es interessiert ihn auch nicht, wie dieser Schmerz zustande kam, er macht uns nur darauf "aufmerksam" und reagiert mit Ueberlebens- oder Selbstschutzmechanismen, die wir nicht willentlich kontrollieren können, z.B. durch erhöhten Adrenalinausstoss.
Mit den Depressionen ist es ähnlich. Man geht heute davon aus, dass sie durch eine biochemische Störung oder durch einen "Mangel" verursacht werden.
Klassische Depressionen lassen sich sehr gut mit Antidepressiva behandeln. Sobald die Betroffenen aufhören ihre Medikamente zu nehmen, werden sie wieder depressiv.
Teilweise lassen sie sich auch die Behebung der Ursache(psychisches Trauma, Trauer usw)beseitigen.
Beim chronischen Schmerzen bleibt aber die Ursache immer bestehen oder kommt immer wieder. Und im Gegensatz zu Migräne gibt es leider noch zuwenig präventive Mittel, wie. z.B. Verapamil, die verhindern, dass Attacken bei allen Betroffenen gänzlich ausbleiben. Und jedes Akutmittel braucht nun mal seine Zeit bis es wirkt. Bei Cluster kann eine Viertelstunde die absolute Hölle sein.
Ich habe es aufgegeben, meine depressiven Verstimmungen, mit Psychotherapie oder Antidepressiva zu bekämpfen. Das Einzige was mir Antidepressiva eine Zeitlang und das auch nicht mit absoluter Garantie gebracht haben, war: Ich konnte besser einschlafen.
Meine "Depressionen" kommen, wenn ich mit einer Attacke erwache, eigentlich möche ich dann die Decke über den Kopf ziehen und weiterschlafen, vergessen, aber genau das geht nicht. Nicht einmal liegen bleiben kann ich. Und dann wenn ich gerade wieder mal an die 10 Attacken durchgeseucht habe, todmüde bin und mein Körper sich weigert zu schlafen.
Wichtig aber ist, dass man Folge und Ursache nicht verwechselt. Psychischer Stress ist meines Wissens nach keine Ursache für Cluster. (Sonst kommt der Volksglaube man könne sich davor schützen oder hätte sich davor schützen können wie vor Aids - quasi mit einem Präservativ über der Seele). Psychische Probleme als Folge einer unheilbaren und verdammt schmerzhaften Krankheit hingegen ist schon fast logisch und nicht negativ wertbar.
Und darum sind solche "Diagnosen" vor allem ihre Erwähnung in Krankenakten mit Vorsicht zu geniessen. Was tragen sie zur Hilfe gegen unsere Schmerzen bei?
Was sagen sie aus? Und was tragen sie zu unserer Beurteilung durch Instanzen bei?
brigitte
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:35 Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
ich hatte von 1998-2000 mit Depressionen zu tun (nicht mit "depressiven Verstimmungen", das wird sehr viel verwechselt !!!), war auch in Behandlung. In dieser Zeit hatte ich KEINE Episode. Einen Zusammenhang schliesse ich für mich aber auch aus anderen Gründen kategorisch aus.
Ein Buchtip zum Thema im link unten. Sehr zu empfehlen. Es ist ein Briefwechsel zwischen 2 betroffenen Schweizer Journalisten, ergänzt durch medizinische Kommentare des Direktors der Psych. Uniklinik Zürich.
Grüsse
Stephan
https://smile.amazon.de/exec/obidos/ASI ... -586-10560
Re: Cluster-und Psychisch Krank
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:41Hallo Thore,Archiv hat geschrieben: ↑Fr 12. Jan 2018, 10:35 Hallo mich würde mahl Interesieren wieviel Clusterer durch den cluster psychisch
Krank geworden sind das heist Depressionen oder Psychosen davon gedragen haben
bei mir hat das jahrelange leiden soetwas ausgelöst und die arzte gehen von einen genetisch bedingten vorbelastung aus die durch den cluster ausgelöst sein soll (Schlarfstörungen etc).
jetzt Frage ich mich ob dies öfter passiert .
(ein arzt sagte sogar das es zwischen migräne und depressionen einen zusammenhang gibt)ist dies bei Cluster auch so?
mergwürdig finde ich nur das ich seidem ich pschopahrmaka nehme meine artacken
was den cluster angeht milder geworden sind.
ich hatte von 1998-2000 mit Depressionen zu tun (nicht mit "depressiven Verstimmungen", das wird sehr viel verwechselt !!!), war auch in Behandlung. In dieser Zeit hatte ich KEINE Episode. Einen Zusammenhang schliesse ich für mich aber auch aus anderen Gründen kategorisch aus.
Ein Buchtip zum Thema im link unten. Sehr zu empfehlen. Es ist ein Briefwechsel zwischen 2 betroffenen Schweizer Journalisten, ergänzt durch medizinische Kommentare des Direktors der Psych. Uniklinik Zürich.
Grüsse
Stephan
https://smile.amazon.de/exec/obidos/ASI ... -586-10560
Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich auch meinen ‘Senf‘ zu diesem Thema abgeben, denn welcher CK-ler könnte nicht zu dieser Thematik nicht etwas beitragen? Nach dem ich den Beitrag von Brigitte gelesen habe erübrigte sich aber ein Aufsatz von mit.
Vielen Dank Brigitte für den, wie ich finde, schönen Eintrag in unserem Forum.
Gruß an alle
Bernd