Episodenausklang
Episodenausklang
Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
Re: Episodenausklang
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
bei mir werden die Attacken zum Ende einer Episode immer mehr und vor allem die Schmerzstärke ist viel höher! Da kommt es dann auch schon mal vor das eine Attacke die nächste ablöst! Dann bin ich jedesmal an einem Punkt wo dann gar nix mehr geht und auch nix mehr hilft!
Marion
Re: Episodenausklang
Tja und bei mir ist immer umgekehrt.Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:44Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
bei mir werden die Attacken zum Ende einer Episode immer mehr und vor allem die Schmerzstärke ist viel höher! Da kommt es dann auch schon mal vor das eine Attacke die nächste ablöst! Dann bin ich jedesmal an einem Punkt wo dann gar nix mehr geht und auch nix mehr hilft!
Marion
Zum Ende einer Episode weniger Atacken und diese weniger schmerzintensiv.
Re: Episodenausklang
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
bei mir ist die letzte Attacke die heftigste!
Gruß und SZ, Willy
Re: Episodenausklang
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.
1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Re: Episodenausklang
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.
1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Re: Episodenausklang
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.
1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
wenn Du mal auf
clusterkopf.de unter Service und Downloads gehst, da findest Du nicht nur eine Fülle von Informationen, sondern auch Sheets,um Attacken einzutragen.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Episodenausklang
Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:43 Hallo zusammen,
ich habe seit etwa 3 Wochen regelmässige Attacken, insbesondere nachts. Auf Anraten meines Neurologen führe ich inzwischen auch ein Tagebuch, in das ich alle Aktivitäten eintrage, alle Attackenzeitpunkte, die Heftigkeiten u. a. m.
Manchmal bin ich 2 Tage und 2 Nächte beschwerdefrei und hoffe, dass ich raus bin aus der Episode. Dann kommt plötzlich in der dritten Nacht wieder eine Attacke. Das dumpfe Gefühl bleibt dann natürlich tagsüber.
Nun meine Frage an die Erfahrenen: Wie merkt man, dass die Episode vorbei ist? Wie lange muss man beschwerdefrei sein, bis man sicher ist, dass die Episode vorbei ist?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Markus
ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.
1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Original-Beitrag von Peer-Arne:
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?
Selbst gemacht mit Excel
Tagebuch:
Stundenabstände:
Anzahl/Abstände:
Werner
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Re: Episodenausklang
Moin Werner!Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:49
Hallo Markus,
ich versuche seit Jahren, irgendeine Systematik in meinen Attacken zu erkennen. Zwecklos.
1994: Anfangs große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 139 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 194 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1996: Anfangs sehr große Abstände zwischen den Attacken, zum Ende hin 71 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 137 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
1999: Zwischen der ersten und zweiten Attacke 21 Stunden, dann etwas größere Abstände, zum Ende hin 44 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und 113 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2002: Die ersten zwei Attacken mit etwas größerem Abstand, zum Ende hin die Verarsche, 49 Stunden Abstand zwischen der fünft- und der viertletzten Attacke, 74 Stunden zwischen der viert- und der drittletzen Attacke (da dachte ich schon, es ist überstanden), danach wieder der Anstieg auf 47 Stunden zwischen der dritt- und der vorletzten Attacke und dann die Verkürzung auf 23 Stunden zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
2005: Zwischen den ersten beiden Attacken 1,5 Stunden Abstand! Dann 147 Stunden, 360 Stunden und 120 Stunden Abstand. Irgendwann der Anstieg auf 71 Stunden, 73 Stunden , 69 Stunden und 121 Stunden Abstand zwischen den Attacken (da dachte ich schon, es ist überstanden). Danach gings noch mal richtig los. Das Ende kam überraschend. Nach „normalen“ bis sehr kurzen Abständen plötzlich das Loch von 93 Stunden Abstand zwischen der vorletzten und der letzten Attacke.
Hier noch ein Diagramm über den mittleren Abstand zwischen den Attacken und der Anzahl der Attacken von 1994 bis 2005: Fazit: Immer mehr Attacken in immer kürzeren Abständen!
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
Original-Beitrag von Peer-Arne:
wo bekommt man denn solche sheets zum eintragen der Anfälle?
Selbst gemacht mit Excel
Tagebuch:
Stundenabstände:
Anzahl/Abstände:
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...
bei deinen Sheets ist mir aufgefallen, dass du noch andere Medikamente neben denen gegen die CKschmerzen nimmst. Da ich sehr hefig auf viele Medikamente reagiere würde ich ganz gerne wissen, ob du auch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst.
Beste Grüße
Angus
Re: Episodenausklang
Hallo Angus,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 7. Apr 2018, 15:50Moin Werner!
bei deinen Sheets ist mir aufgefallen, dass du noch andere Medikamente neben denen gegen die CKschmerzen nimmst. Da ich sehr hefig auf viele Medikamente reagiere würde ich ganz gerne wissen, ob du auch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst.
Beste Grüße
Angus
bis jetzt habe ich noch alles vertragen was ich geschluckt/gespritzt/inhaliert habe (an Medikamenten, meine ich )
Werner
Man muß den Kopf ab und zu gut durchlüften...