Hallo ,
Hat jemand auch schonmal Erfahrungen mit ein "Überdosis"Verpamil gemacht.
Ich habe den Fehler gemacht es nicht langsam zu steigern und es direkt morgens und abends in einer 240er dosis genommen da wollte mein Herz nicht mehr so ganz mitspielen und es hat mich aus den Latschen gehauen. Habe dann eine Nacht im Kranken haus verbacht und leide seit dem immer wieder an Kreislaufproblemen .
Vieleicht ist ja jemandem sowas ähnliches schon mal passiert ?
LG der Muck
Übrigens Habe ich das erste mal einen Occipital Block bekommen es hat bei mir ein wahres wunder bewirkt Keinen Cluster und das seit 5 tagen das verapamil sollte nur als Prophylaxe dienen.
Archiv hat geschrieben: ↑Di 3. Apr 2018, 23:25
Hallo ,
Hat jemand auch schonmal Erfahrungen mit ein "Überdosis"Verpamil gemacht.
Ich habe den Fehler gemacht es nicht langsam zu steigern und es direkt morgens und abends in einer 240er dosis genommen da wollte mein Herz nicht mehr so ganz mitspielen und es hat mich aus den Latschen gehauen. Habe dann eine Nacht im Kranken haus verbacht und leide seit dem immer wieder an Kreislaufproblemen .
Vieleicht ist ja jemandem sowas ähnliches schon mal passiert ?
LG der Muck
Übrigens Habe ich das erste mal einen Occipital Block bekommen es hat bei mir ein wahres wunder bewirkt Keinen Cluster und das seit 5 tagen das verapamil sollte nur als Prophylaxe dienen.
Das dürfte bei jedem anders sein. Ich spüre bei Verapamil keine Nebenwirkungen und nehme in den Hochphasen des Clusters mit ärztlicher Empfehlung bis zu 720 mg täglich ein (nicht über einen längeren Zeitraum).
Allerdings leide ich auch an Hypertonie (Bluthochdruck), so dass schon von daher Verapamil Sinn macht. Wenn Dein Blutdruck tendenziell zu niedrig ist, dürfte das bei Dir weniger empfehlenswert sein -da kann Dein Arzt Dir aber sicher mehr sagen.
Archiv hat geschrieben: ↑Di 3. Apr 2018, 23:25
Hallo ,
Hat jemand auch schonmal Erfahrungen mit ein "Überdosis"Verpamil gemacht.
Ich habe den Fehler gemacht es nicht langsam zu steigern und es direkt morgens und abends in einer 240er dosis genommen da wollte mein Herz nicht mehr so ganz mitspielen und es hat mich aus den Latschen gehauen. Habe dann eine Nacht im Kranken haus verbacht und leide seit dem immer wieder an Kreislaufproblemen .
Vieleicht ist ja jemandem sowas ähnliches schon mal passiert ?
LG der Muck
Übrigens Habe ich das erste mal einen Occipital Block bekommen es hat bei mir ein wahres wunder bewirkt Keinen Cluster und das seit 5 tagen das verapamil sollte nur als Prophylaxe dienen.
Hallo Muckistar,
ich hatte beiner Verapamil Dosis von 240 mg morgens und abends im Langzeit-EKG einen AV II-Block entwickelt. Meine Internistin hat mich sofort angerufen und ich musste sofort die Dosis verringern und dann langsam komplett ausschleichen. Jetzt habe ich als Chronikerin keine Prophylaxe, nehme aber seit 1 1/2 Wochen in Großhadern an einer gammacore Studie Teil. Und es scheint sich was zu verändern bei der Attackenhäufigkeit und der Länge. Aber mal abwarten, habe ja noch weitere 6 1/2 Wochen Testphase vor mir.
LG und schmerzfreie Zeit
Hexi
Archiv hat geschrieben: ↑Di 3. Apr 2018, 23:25
Hallo ,
Hat jemand auch schonmal Erfahrungen mit ein "Überdosis"Verpamil gemacht.
Ich habe den Fehler gemacht es nicht langsam zu steigern und es direkt morgens und abends in einer 240er dosis genommen da wollte mein Herz nicht mehr so ganz mitspielen und es hat mich aus den Latschen gehauen. Habe dann eine Nacht im Kranken haus verbacht und leide seit dem immer wieder an Kreislaufproblemen .
Vieleicht ist ja jemandem sowas ähnliches schon mal passiert ?
LG der Muck
Übrigens Habe ich das erste mal einen Occipital Block bekommen es hat bei mir ein wahres wunder bewirkt Keinen Cluster und das seit 5 tagen das verapamil sollte nur als Prophylaxe dienen.
Hallo Muck,
zu deiner Überdosis kann ich leider nichts sagen. Ich habe meine Verapamil in 80er
Schritten gesteigert. Aber von 0 auf 480 ohhhhhhhhh !
Glückwunsch zu deinem Gon-Block!
Warst du gleich, nach der Spritze, Attackenfrei oder hat das ein paar Tage gedauert?
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