Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

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Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

Grüße an alle "Kopfschmerzis" und eine gute Zeit
Hexi
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Re: Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

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Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10 Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

Grüße an alle "Kopfschmerzis" und eine gute Zeit
Hexi
Ich wünsche dir alles gute und gerne werde ich erfahren wie es weiter geht weil mein Tochter auch zerbrechen musste bei Indometacin. Sie ist jetzt von 250 mg Indom nach 0 mg gegangen und jetzt wieder nach 150 mg Indometacin am tag. Bis jetzt láuft es gut.
grusse aus Holland
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Re: Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10
Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10 Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

Grüße an alle "Kopfschmerzis" und eine gute Zeit
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Ich wünsche dir alles gute und gerne werde ich erfahren wie es weiter geht weil mein Tochter auch zerbrechen musste bei Indometacin. Sie ist jetzt von 250 mg Indom nach 0 mg gegangen und jetzt wieder nach 150 mg Indometacin am tag. Bis jetzt láuft es gut.
grusse aus Holland
Hallo Vater15,
ich werde Dich auf dem Laufenden halten. Hat man bei Deiner Tochter auch schon Stuhl- und Blutuntersuchungen veranlasst? Wäre ja ganz interessant. Melde mich wieder im Forum.
Alles gute für Euch
Hexi
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Re: Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

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Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10 Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

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Auch ich leide seit Jahren an atypischen wechselseitigen CK. Keine der bekannten und hier oft beschriebenen Prophylaxen brachte die minimalste Linderung. Auch bei mir wurden Yersinien im Blut festgestellt. Eine 90-tägige Antibiotikagabe zeigte bei mir in Sachen CK keinerlei Veränderung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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Re: Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

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Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10
Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10 Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

Grüße an alle "Kopfschmerzis" und eine gute Zeit
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Auch ich leide seit Jahren an atypischen wechselseitigen CK. Keine der bekannten und hier oft beschriebenen Prophylaxen brachte die minimalste Linderung. Auch bei mir wurden Yersinien im Blut festgestellt. Eine 90-tägige Antibiotikagabe zeigte bei mir in Sachen CK keinerlei Veränderung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo,
kannst Du mir verraten, welches Antibiotika in welcher Stärke Du genommen hast? Du schreibst, Du hast auch seit vielen Jahren wechselseitigen CK. War das von Beginn an so, oder hat sich das erst später verändert? Was tust Du gegen und während der Schmerzattacken? Wäre toll, wenn Du antwortest.
Alles Gute
Hexi
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Re: Yersenien als Ursache für neurologische Erkrankungen

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Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:11
Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10
Archiv hat geschrieben: Di 27. Mär 2018, 22:10 Hallo Zusammen,
gestern war ich wieder bei Prof. Dr. Kaube in München um meine Blut-und Stuhlergebnisse zu erfahren und um ihn mit meinem Erbrechen bei Indometacin zu befragen. Er ist sich immer noch nicht sicher, ob es sich bei mir um tatsächlichen chron. Cluster, um CPH oder um durch Yersenien verursachte neurologische Beschwerden handelt. Yersenien sind normal ja übliche Darmbakterien, die bei mir zwar nicht im Stuhl, jedoch im Blut nachgewiesen wurden. Hat da jemand von Ecuh Erafhrung? Jetzt geht es nach dem Ausschlußverfahren bei mir weiter: Erst jetzt Indometacin als Zäpfchen (wegen Erbrechen in Kombi mit Domperidon), wenn das nichts bringt, dann 25 Tage Antibiose wegen der Yersenien. Entweder soll dann der Kopfschmerzspuk sein Ende finden oder aber es bleibt trotz untypischen Seitenwechsels der Cluster übrig. Bin schon sehr gespannt, wo meine Reise wirklich hingeht und vielleicht auch endet.

Grüße an alle "Kopfschmerzis" und eine gute Zeit
Hexi
Auch ich leide seit Jahren an atypischen wechselseitigen CK. Keine der bekannten und hier oft beschriebenen Prophylaxen brachte die minimalste Linderung. Auch bei mir wurden Yersinien im Blut festgestellt. Eine 90-tägige Antibiotikagabe zeigte bei mir in Sachen CK keinerlei Veränderung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo,
kannst Du mir verraten, welches Antibiotika in welcher Stärke Du genommen hast? Du schreibst, Du hast auch seit vielen Jahren wechselseitigen CK. War das von Beginn an so, oder hat sich das erst später verändert? Was tust Du gegen und während der Schmerzattacken? Wäre toll, wenn Du antwortest.
Alles Gute
Hexi
Wechselseitige Anfälle waren bei mir von Anfang an. Als Antibiotika habe ich 2010 90 Tage lang 100mg Doxycyclin bekommen weil Yersinien und Borrelien als mögliche Ursache für meine Probleme festgestellt wurden. Brachte leider keinerlei Erfolg.
Als Akutmittel hilft mir nur Imigran inject, das hält dann auch ca. 6 Stunden vor. Sauerstoff habe ich eine große Flasche stehen, wirkt aber nicht mehr.

Gruß und schmerzfreie Zeit
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