Clusterkopfschmerz und dekompressive Ethmoido-Sphenoidektomie

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Archiv
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Re: Clusterkopfschmerz und dekompressive Ethmoido-Sphenoidektomie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:34
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:33
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:33

Hallo Bettina,
danke für den sehr interessanten Artikel von Prof.Dr.Göbel.
Herzliche Grüsse
Baden24
Aufgrund der Reaktionen hier im Forum und etlicher Zuschriften per Email haben wir uns entschlossen, den umstrittenen Bericht von "Paul-Kiel" zu löschen.

Ich hoffe, dass in dieser Angelegenheit jetzt wieder Ruhe ins Forum einkehrt.
Lieebr Henning,

Dein Posting stellt eine unglaubliche Entgleisung und bodenlose Frechheit dar.

Ich distanziere mich davon in allerschärfster Form und bedaure, daß Du in einer solch unglaublichen und unverforenen Weise mit völlig haltlosen Räuberpsitolen, Beleidigungen und Unterstellungen die Atmosphäre so dramatisch vergiftest.

Deine Entgleisungen zeigen mir, daß es Dir bei dem Thema nicht um sachliche Erörterung und Diskussion mit dem Ziel der Information der CKS-Patienten geht, sondern lediglich darum, Deinen Dickkopf durchzusetzen und anderen Deine Meinung aufzuzwingen.

Ich würde Dir empfehlen, Dich für Dein Betragen und Deine unglaublichen Unterstellungen zu entschuldigen.

Nochwas: ich werde den Moderatoren empfehlen, Dein Posting zu löschen und weitere Postings in der Sache mit äußerster Zurückhaltung nach intensiver Prüfung freizuschalten.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Danke für Deinen Beitrag, Harald!

Er spricht sicher jedem aus dem Herzen, der ein natürliches Rechtsempfinden besitzt. Unverständlich ist mir allerdings, dass dem "Dreigestirn" paul-kiel, Ralph Kuehnhoefer und realus hier schon seit langer Zeit völlig unzensiert eine Plattform geboten wird, auf aggressive Art und Weise für eine ungeprüfte OP-Methode zu werben. Das alles schadet diesem wichtigen Forum ungeheuer und hat nichts mehr mit seriösem Erfahrungsaustausch zu tun!

Danke auch an Baden, Casrello und alter hase!

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Clusterkopfschmerz und dekompressive Ethmoido-Sphenoidektomie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:35
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:34
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:33

Aufgrund der Reaktionen hier im Forum und etlicher Zuschriften per Email haben wir uns entschlossen, den umstrittenen Bericht von "Paul-Kiel" zu löschen.

Ich hoffe, dass in dieser Angelegenheit jetzt wieder Ruhe ins Forum einkehrt.
Lieebr Henning,

Dein Posting stellt eine unglaubliche Entgleisung und bodenlose Frechheit dar.

Ich distanziere mich davon in allerschärfster Form und bedaure, daß Du in einer solch unglaublichen und unverforenen Weise mit völlig haltlosen Räuberpsitolen, Beleidigungen und Unterstellungen die Atmosphäre so dramatisch vergiftest.

Deine Entgleisungen zeigen mir, daß es Dir bei dem Thema nicht um sachliche Erörterung und Diskussion mit dem Ziel der Information der CKS-Patienten geht, sondern lediglich darum, Deinen Dickkopf durchzusetzen und anderen Deine Meinung aufzuzwingen.

Ich würde Dir empfehlen, Dich für Dein Betragen und Deine unglaublichen Unterstellungen zu entschuldigen.

Nochwas: ich werde den Moderatoren empfehlen, Dein Posting zu löschen und weitere Postings in der Sache mit äußerster Zurückhaltung nach intensiver Prüfung freizuschalten.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Danke für Deinen Beitrag, Harald!

Er spricht sicher jedem aus dem Herzen, der ein natürliches Rechtsempfinden besitzt. Unverständlich ist mir allerdings, dass dem "Dreigestirn" paul-kiel, Ralph Kuehnhoefer und realus hier schon seit langer Zeit völlig unzensiert eine Plattform geboten wird, auf aggressive Art und Weise für eine ungeprüfte OP-Methode zu werben. Das alles schadet diesem wichtigen Forum ungeheuer und hat nichts mehr mit seriösem Erfahrungsaustausch zu tun!

Danke auch an Baden, Casrello und alter hase!

Liebe Grüße
Bettina
Hallo Bettina,
Dreigestirn paßt ja gut in die Faschingszeit.Ich bin mir eigentlich nicht bewußt,das ich hier irgendjemand agressiv anschreibe,ich mache auch keine Werbung für die Op bei Dr.Novak.Fakt ist,daß ich die Op am 16.01. hatte,bisher ist allerdings noch alles beim alten,jetzt mit Cortison 80mg seit Sonntag schmerzfrei.Mir ist es auch schwergefallen,ich hatte richtig Mores vor der Op ,aber das letzte Jahr und keinerlei Ruhephasen(nur bei Cortison) hat mich dazu bewogen, es zu wagen und natürlich die Berichte von Henning und Realus.Es geht ja nur darum, verschiedene Möglichkeiten zu errörtern und zu hoffen,daß es hilft,das kann aber erst nach einer größeren Zeitspanne beurteilt werden
Gruß und VsfZ Ralph
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Re: Clusterkopfschmerz und dekompressive Ethmoido-Sphenoidektomie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:35
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:34
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:33

Aufgrund der Reaktionen hier im Forum und etlicher Zuschriften per Email haben wir uns entschlossen, den umstrittenen Bericht von "Paul-Kiel" zu löschen.

Ich hoffe, dass in dieser Angelegenheit jetzt wieder Ruhe ins Forum einkehrt.
Lieebr Henning,

Dein Posting stellt eine unglaubliche Entgleisung und bodenlose Frechheit dar.

Ich distanziere mich davon in allerschärfster Form und bedaure, daß Du in einer solch unglaublichen und unverforenen Weise mit völlig haltlosen Räuberpsitolen, Beleidigungen und Unterstellungen die Atmosphäre so dramatisch vergiftest.

Deine Entgleisungen zeigen mir, daß es Dir bei dem Thema nicht um sachliche Erörterung und Diskussion mit dem Ziel der Information der CKS-Patienten geht, sondern lediglich darum, Deinen Dickkopf durchzusetzen und anderen Deine Meinung aufzuzwingen.

Ich würde Dir empfehlen, Dich für Dein Betragen und Deine unglaublichen Unterstellungen zu entschuldigen.

Nochwas: ich werde den Moderatoren empfehlen, Dein Posting zu löschen und weitere Postings in der Sache mit äußerster Zurückhaltung nach intensiver Prüfung freizuschalten.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Danke für Deinen Beitrag, Harald!

Er spricht sicher jedem aus dem Herzen, der ein natürliches Rechtsempfinden besitzt. Unverständlich ist mir allerdings, dass dem "Dreigestirn" paul-kiel, Ralph Kuehnhoefer und realus hier schon seit langer Zeit völlig unzensiert eine Plattform geboten wird, auf aggressive Art und Weise für eine ungeprüfte OP-Methode zu werben. Das alles schadet diesem wichtigen Forum ungeheuer und hat nichts mehr mit seriösem Erfahrungsaustausch zu tun!

Danke auch an Baden, Casrello und alter hase!

Liebe Grüße
Bettina
Hallo Henning,

ich wollte mich eigentlich gar nicht hier einbringen, weil ich schon sooooo oft Angriffsziel war, aber...... jetzt kann und möchte ich nicht mehr anders. Du weisst, wir haben uns in Kiel kennen gelernt, du warst mir sehr symphatisch. Du weisst auch, dass ich jedem Menschen schmerzfreiheit gönne, egal auf welche Weise er sie bekommt und deshalb habe ich sie dir auch immer gewünscht und gegönnt, so wie jedem hier. Aber dein Benehmen hier in letzter Zeit missfällt auch mir und enttäuscht mich sehr, denn es kommt eigentlich nicht von diesem Mann der mir in Kiel so freundlich gegenüber stand! Bitte überdenke nochmal so einiges, was die anderen meinen, vieleicht kommst du darauf, was überhaupt damit gemeint ist. Ich würde mir das sehr wünschen, dass hier wieder Ruhe einkehrt.
Liebe schmerzfreie Grüsse Claudia

@ Ralph Küehnhoefer:
ich denke nicht, dass du dich für Henning hier stark machen musst und ihm noch den Rücken stärken musst. Das was du hier tust ist wie wenn ein Papagei das plappern lernt und es aber noch nicht kann, denn du preist hier ja auch die OP an, bist aber noch nicht schmerzfrei. Du musst eben damit rechnen, wenn du jemanden angreifst, dass du selbst getroffen wirst. Tut mir leid, aber ich kann es nicht abhaben, wenn man unseren Präsidenten der CSG angreift, der hier verdammt viel Gutes leistet und sich dann auch noch mit solch einem Müll herum schlagen muss! Eigentlich solltest du andere Sorgen haben! Oder bist du etwa nicht krank genug?
Auch dir eine schmerzfreie Zeit
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Re: Clusterkopfschmerz und dekompressive Ethmoido-Sphenoidektomie

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 22:33 Nachfolgender Artikel ist sicher interessant für Betroffene, die sich für die "Schweizer Methode" interessieren und auf "Heilung" ihres Clusterkopfschmerzes hoffen.

http://www.schmerzklinik.de/2013/02/09/ ... idektomie/

Liebe Grüße
Bettina
Lieber Paul,
Ich finde den Artikel von Prof.Göbel sehr nachdenkenswert und möchte allen CH Leidenden das Youtube video von Prof.Arne May empfehlen um mehr über die Ursachen von CH zu verstehen. Ich selbst habe seit über 10 Jahren chronische CK und hatte vor 8 Jahren die OP in Luzern bei Novak. Der CH kam nach einiger Zeit wieder, dennoch war die OP nicht ganz wirkungslos. Ein wesentlicher Trigger, der die Schmerzintensität bei einer akuten Attacke erhöhte war der Schleimdruck im oberen Nasenbereich. Durch die OP konnte dieser Trigger und damit die Schmerzbelastung verringert werden, nicht aber die Ch Attacken selbst. Der von Prof. Göbel gemachte Vorwurf der Gelmacherei von manchen Ärzten kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Das letzte Beispiel bei bei mir war der Besuch bei einer sehr renomierten Schmerzklinik in Johannesburg, wo ich seit einigen Jahren lebe. Dort hat man mir nach kurzer Untersuchung eine für südafrkanische Verhältnisse extrem teure OP vorgeschlagen. Der Kommentar dazu von Prof.May war "humbuck". Die Begründung war für mich einleuchtend, wenn man die wissenschaftlich Ursachen (Stichwort Hypothalamus) des CH erkennt. Periphere Eingriffe können bestimmte Trigger verringern oder bestenfalls ausschalten, den CH aber nicht.
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