Selbsthilfegruppe in Dortmund

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Selbsthilfegruppe in Dortmund

Beitrag von Archiv »

Hallo noch einmal,

besteht vielleicht bei einigen unter Euch auch das Interesse einer Selbsthilfegruppe in Dortmund?

lG U.
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Re: Selbsthilfegruppe in Dortmund

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 17:08 Hallo noch einmal,

besteht vielleicht bei einigen unter Euch auch das Interesse einer Selbsthilfegruppe in Dortmund?

lG U.
Hallo Lilly,

so mal "eben" eine Selbsthilfegruppe zu gründen, ist leichter gesagt als getan.

Es ist uns, der CSG e.V., bewusst, dass wir Betroffene in Dortmund und Umgebung haben. Ich habe mittlerweile mehr Adressen und Kontakte als vermutet.

Viele Dortmunder kommen - aus welchen Gründen auch immer - leider nicht nach Recklinghausen. Eigentlich unverständlich, da alle dortigen Teilnehmer einige KM fahren müssen. Denn eine Selbsthilfegruppe liegt nie gerade in der Nachbarschaft.

Nun die guten Aussichten:
Bereits seit dem Herbst letzten Jahres sind eine Dortmunderin aus unserer Gruppe sowie meine Person aktiv dabei eine Selbsthilfegruppe im Evangelischen Krankenhaus in Lütgendortmund, Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund zu gründen.

Die weiteren Vorbereitungen werden in den nächsten Monaten aktiv starten und voraussichtlich nach den Sommerferien wird die Gruppe gegründet.

Im Februar 2012 wurde das Evangelische Krankenhaus Lütgendortmund (Lüdo) im Rahmen des Projektes „Selbsthilfefreundliches Gesundheitswesen NRW“ als selbsthilfefreundliches Krankenhaus zertifiziert. Dieses Projekt haben wir sehr gerne begleitet.

Nun zu den Informationen, die wir schon bekannt geben können:
Es wir zuerst eine Informationsveranstaltung über Clusterkopfschmerzen im Evgl. Krankenhaus geben. Der Referent wird der medizinische Begleiter der CSG-Recklinghausen, Dr. Philipp Stude sein, der bereits zugesagt hat.

Kurz darauf wird das erste Treffen von Betroffenen und Angehörigen sein. Dieses Treffen wird moderiert von Frau Elke Kuran, Mitarbeiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund.

Treffen wird sich die angehende Gruppe dann Dienstags, alle 2 Monate im Evgl. Krankenhaus Lüdo.

Wie die Gruppe sich dann weiterentwickelt ist abhängig von den Aktivitäten und der Einbringung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Ich werde die Gruppengründung und die ersten Treffen begleiten und stehe gerne für Tipps und Anregungen zur Verfügung. Vielleicht möchte die ein oder andere Person die Aktivitäten gerne unterstützen. Vorstellbar wäre auch eine Zusammenarbeit mit der CSG-Recklinghausen, die bereits fast 9 Jahre aktiv ist.

Sollte weiteres Interesse bestehen oder ihr uns eure Adresse für eine persönliche Einladung mitteilen, so könnt ihr uns gerne eine Email zusenden unter

CSG-Dortmund@arcor.de



Grundsätzliche Informationen zu Selbsthilfegruppengründungen:
Eine Gruppengründung braucht nun mal, damit eine Gründung erfolgreich wird, eine entsprechende Vorbereitungszeit. Die Vorbereitungszeit wird benötigt, da wir auch Betroffene dieser Erkraknung sind, im Berufsleben stehen, familiäre Verpflichtungen haben und alles "nebenbei" und ehrenamtlich machen.

Viele Grüße aus dem sonnigen Haltern am See
wünscht euch Gabi
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Re: Selbsthilfegruppe in Dortmund

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 17:09
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 17:08 Hallo noch einmal,

besteht vielleicht bei einigen unter Euch auch das Interesse einer Selbsthilfegruppe in Dortmund?

lG U.
Hallo Lilly,

so mal "eben" eine Selbsthilfegruppe zu gründen, ist leichter gesagt als getan.

Es ist uns, der CSG e.V., bewusst, dass wir Betroffene in Dortmund und Umgebung haben. Ich habe mittlerweile mehr Adressen und Kontakte als vermutet.

Viele Dortmunder kommen - aus welchen Gründen auch immer - leider nicht nach Recklinghausen. Eigentlich unverständlich, da alle dortigen Teilnehmer einige KM fahren müssen. Denn eine Selbsthilfegruppe liegt nie gerade in der Nachbarschaft.

Nun die guten Aussichten:
Bereits seit dem Herbst letzten Jahres sind eine Dortmunderin aus unserer Gruppe sowie meine Person aktiv dabei eine Selbsthilfegruppe im Evangelischen Krankenhaus in Lütgendortmund, Volksgartenstr. 40, 44388 Dortmund zu gründen.

Die weiteren Vorbereitungen werden in den nächsten Monaten aktiv starten und voraussichtlich nach den Sommerferien wird die Gruppe gegründet.

Im Februar 2012 wurde das Evangelische Krankenhaus Lütgendortmund (Lüdo) im Rahmen des Projektes „Selbsthilfefreundliches Gesundheitswesen NRW“ als selbsthilfefreundliches Krankenhaus zertifiziert. Dieses Projekt haben wir sehr gerne begleitet.

Nun zu den Informationen, die wir schon bekannt geben können:
Es wir zuerst eine Informationsveranstaltung über Clusterkopfschmerzen im Evgl. Krankenhaus geben. Der Referent wird der medizinische Begleiter der CSG-Recklinghausen, Dr. Philipp Stude sein, der bereits zugesagt hat.

Kurz darauf wird das erste Treffen von Betroffenen und Angehörigen sein. Dieses Treffen wird moderiert von Frau Elke Kuran, Mitarbeiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund.

Treffen wird sich die angehende Gruppe dann Dienstags, alle 2 Monate im Evgl. Krankenhaus Lüdo.

Wie die Gruppe sich dann weiterentwickelt ist abhängig von den Aktivitäten und der Einbringung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Ich werde die Gruppengründung und die ersten Treffen begleiten und stehe gerne für Tipps und Anregungen zur Verfügung. Vielleicht möchte die ein oder andere Person die Aktivitäten gerne unterstützen. Vorstellbar wäre auch eine Zusammenarbeit mit der CSG-Recklinghausen, die bereits fast 9 Jahre aktiv ist.

Sollte weiteres Interesse bestehen oder ihr uns eure Adresse für eine persönliche Einladung mitteilen, so könnt ihr uns gerne eine Email zusenden unter

CSG-Dortmund@arcor.de



Grundsätzliche Informationen zu Selbsthilfegruppengründungen:
Eine Gruppengründung braucht nun mal, damit eine Gründung erfolgreich wird, eine entsprechende Vorbereitungszeit. Die Vorbereitungszeit wird benötigt, da wir auch Betroffene dieser Erkraknung sind, im Berufsleben stehen, familiäre Verpflichtungen haben und alles "nebenbei" und ehrenamtlich machen.

Viele Grüße aus dem sonnigen Haltern am See
wünscht euch Gabi
Liebe Gaby,

lieben Dank für die ausführlichen Informationen. Das hört sich gut an, ich freue mich darauf. Für Eure unermüdliche ehrenamtliche Arbeit sind wir alle sehr dankbar. Falls Ihr noch Unterstützung braucht?!

liebe Grüße und sfZ
UlliO
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