Ab wann ist CK chronisch?

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Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Seit nunmehr November plage ich mich mit dem CK rum. Eigentlich sind die Atacken nach 5-6 Wochen vorrüber (war jedenmfalls in den vergangenen Jahren so) aber irgendwie komme ich nicht zur Ruhe.
Zwar sind die Anfälle nciht so extrem wie in der "Hauptzeit November/Dezember" aber ich wache jeden Morgen und teilweise auch in der Nacht mit mittelstarken Kopfschmerzen auf.
Tagsüber ist nur ein Druckgefühl zu verspüren.
Habe vor 14 Tagen in Essen eine Blokadespritze bekommen. Ich denke mal das die Spritze die starken Atacken unterdrückt.

Jetzt habe ich langsam Angst das es chronisch geworden ist! :-(
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42 Seit nunmehr November plage ich mich mit dem CK rum. Eigentlich sind die Atacken nach 5-6 Wochen vorrüber (war jedenmfalls in den vergangenen Jahren so) aber irgendwie komme ich nicht zur Ruhe.
Zwar sind die Anfälle nciht so extrem wie in der "Hauptzeit November/Dezember" aber ich wache jeden Morgen und teilweise auch in der Nacht mit mittelstarken Kopfschmerzen auf.
Tagsüber ist nur ein Druckgefühl zu verspüren.
Habe vor 14 Tagen in Essen eine Blokadespritze bekommen. Ich denke mal das die Spritze die starken Atacken unterdrückt.

Jetzt habe ich langsam Angst das es chronisch geworden ist! :-(

Hallo Bernd,

Bei der chronischen Form treten die Attacken über mindestens ein Jahr hinweg ohne längere Phasen der Beschwerdefreiheit von wenigstens einem Monat auf, bei der episodischen Form werden Krankheitsphasen von Remissionsphasen mit völliger Beschwerdefreiheit abgelöst.


wünsche dir das es bald besser wird
sfz
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42 Seit nunmehr November plage ich mich mit dem CK rum. Eigentlich sind die Atacken nach 5-6 Wochen vorrüber (war jedenmfalls in den vergangenen Jahren so) aber irgendwie komme ich nicht zur Ruhe.
Zwar sind die Anfälle nciht so extrem wie in der "Hauptzeit November/Dezember" aber ich wache jeden Morgen und teilweise auch in der Nacht mit mittelstarken Kopfschmerzen auf.
Tagsüber ist nur ein Druckgefühl zu verspüren.
Habe vor 14 Tagen in Essen eine Blokadespritze bekommen. Ich denke mal das die Spritze die starken Atacken unterdrückt.

Jetzt habe ich langsam Angst das es chronisch geworden ist! :-(
Hallo Bernd,
ich widerspreche dem Beitrag von Schattenboxer.
Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein.
Die Einteilung der Erkrankung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf, wie Schweregrad oder zeitlicher Verlauf. Chronisch bedeutet lang andauernde Erkrankung-Krankheitsverlauf mehr als 4 Wochen.
Wenn ich ein Clusterverlauf dokumentiert im Schmerztagebuch über mehrere Wochen im Jahr habe, dann kann ich von der chronischen Form sprechen.
Die Clusterkopfschmerzen werden mich ja ein lebenlang begleiten.
Viele Grüsse
Baden 24
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42 Seit nunmehr November plage ich mich mit dem CK rum. Eigentlich sind die Atacken nach 5-6 Wochen vorrüber (war jedenmfalls in den vergangenen Jahren so) aber irgendwie komme ich nicht zur Ruhe.
Zwar sind die Anfälle nciht so extrem wie in der "Hauptzeit November/Dezember" aber ich wache jeden Morgen und teilweise auch in der Nacht mit mittelstarken Kopfschmerzen auf.
Tagsüber ist nur ein Druckgefühl zu verspüren.
Habe vor 14 Tagen in Essen eine Blokadespritze bekommen. Ich denke mal das die Spritze die starken Atacken unterdrückt.

Jetzt habe ich langsam Angst das es chronisch geworden ist! :-(
Hallo Bernd,
ich widerspreche dem Beitrag von Schattenboxer.
Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein.
Die Einteilung der Erkrankung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf, wie Schweregrad oder zeitlicher Verlauf. Chronisch bedeutet lang andauernde Erkrankung-Krankheitsverlauf mehr als 4 Wochen.
Wenn ich ein Clusterverlauf dokumentiert im Schmerztagebuch über mehrere Wochen im Jahr habe, dann kann ich von der chronischen Form sprechen.
Die Clusterkopfschmerzen werden mich ja ein lebenlang begleiten.
Viele Grüsse
Baden 24

hallo baden24

"Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein."

wasser . kann flüssig fest oder gasförming sein bleit aber wasser so verstehe ich deine aussage

hier nochmal :

"Clusterkopfschmerzen sind attackenartig auftretende, grund- und zusammenhangslose Kopfschmerzen von so starker Intensität, dass der Betroffene dabei ihn Ohnmacht fallen kann.

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine attackenartige Kopfschmerzform, die ihre Namensgebung aus der Tatache bezieht, das solche Attacken generell in gehäufter Form (Cluster - engl. für "Büschel") auftreten. Typisch für den Clusterkopfschmerz ist sein streng einseitiges Auftreten und die charakteristischen Begleiterscheinungen wie Augenrötung, Tränenfluss, Nasenschleimhautschwellung, Schwitzen im Gesicht und Pupillenverengung. Die Kopfschmerzen sind von stärkster Intensität und dauern zwischen zehn Minuten und drei Stunden an. Die einzelnen Attacken wiederholen sich gebündelt in Episoden von mindestens wochenlanger Dauer. Man unterscheidet eine chronische von einer episodischen Form. Wobei auch die episodische Form eine chronische Erkrankung (vor allem im Sinne der Zuzahlungsregelung) darstellt. Bei der chronischen Form treten die Attacken über mindestens ein Jahr hinweg ohne längere Phasen der Beschwerdefreiheit von wenigstens einem Monat auf, bei der episodischen Form werden Krankheitsphasen von Remissionsphasen mit völliger Beschwerdefreiheit abgelöst. "

sfz
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42 Seit nunmehr November plage ich mich mit dem CK rum. Eigentlich sind die Atacken nach 5-6 Wochen vorrüber (war jedenmfalls in den vergangenen Jahren so) aber irgendwie komme ich nicht zur Ruhe.
Zwar sind die Anfälle nciht so extrem wie in der "Hauptzeit November/Dezember" aber ich wache jeden Morgen und teilweise auch in der Nacht mit mittelstarken Kopfschmerzen auf.
Tagsüber ist nur ein Druckgefühl zu verspüren.
Habe vor 14 Tagen in Essen eine Blokadespritze bekommen. Ich denke mal das die Spritze die starken Atacken unterdrückt.

Jetzt habe ich langsam Angst das es chronisch geworden ist! :-(
Hallo Bernd,
ich widerspreche dem Beitrag von Schattenboxer.
Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein.
Die Einteilung der Erkrankung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf, wie Schweregrad oder zeitlicher Verlauf. Chronisch bedeutet lang andauernde Erkrankung-Krankheitsverlauf mehr als 4 Wochen.
Wenn ich ein Clusterverlauf dokumentiert im Schmerztagebuch über mehrere Wochen im Jahr habe, dann kann ich von der chronischen Form sprechen.
Die Clusterkopfschmerzen werden mich ja ein lebenlang begleiten.
Viele Grüsse
Baden 24

hallo baden24

"Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein."

wasser . kann flüssig fest oder gasförming sein bleit aber wasser so verstehe ich deine aussage

hier nochmal :

"Clusterkopfschmerzen sind attackenartig auftretende, grund- und zusammenhangslose Kopfschmerzen von so starker Intensität, dass der Betroffene dabei ihn Ohnmacht fallen kann.

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine attackenartige Kopfschmerzform, die ihre Namensgebung aus der Tatache bezieht, das solche Attacken generell in gehäufter Form (Cluster - engl. für "Büschel") auftreten. Typisch für den Clusterkopfschmerz ist sein streng einseitiges Auftreten und die charakteristischen Begleiterscheinungen wie Augenrötung, Tränenfluss, Nasenschleimhautschwellung, Schwitzen im Gesicht und Pupillenverengung. Die Kopfschmerzen sind von stärkster Intensität und dauern zwischen zehn Minuten und drei Stunden an. Die einzelnen Attacken wiederholen sich gebündelt in Episoden von mindestens wochenlanger Dauer. Man unterscheidet eine chronische von einer episodischen Form. Wobei auch die episodische Form eine chronische Erkrankung (vor allem im Sinne der Zuzahlungsregelung) darstellt. Bei der chronischen Form treten die Attacken über mindestens ein Jahr hinweg ohne längere Phasen der Beschwerdefreiheit von wenigstens einem Monat auf, bei der episodischen Form werden Krankheitsphasen von Remissionsphasen mit völliger Beschwerdefreiheit abgelöst. "

sfz
Hallo Schattenboxer,
mir wurde von einem Spezialisten für Clusterkopfschmerzen erklärt, dass wenn man über Jahre den episotischen Clusterkopfschmerz hat, dass sich dann dabei die chronische Form entwickelt.
Wenn es keine Unterbrechungen gibt. Als Beispiel Jahre 1997-2001 Attacken Frühjahr/Herbst tägliche Attacken durchschnittlich 3-5
Die Attacken waren über Jahre ohne Unterbrechung- dann spricht man von der chronischen Form.
Habe ich aber Unterbrechungen wie zum Beispiel 1997 Attacken, 1998 keine Attacken, 1999 keine Attacken, 2000 Attacken, 2001 Attacken- dies ist die episotische Form.
Viele Grüsse
Baden 24
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42

Hallo Bernd,
ich widerspreche dem Beitrag von Schattenboxer.
Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein.
Die Einteilung der Erkrankung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf, wie Schweregrad oder zeitlicher Verlauf. Chronisch bedeutet lang andauernde Erkrankung-Krankheitsverlauf mehr als 4 Wochen.
Wenn ich ein Clusterverlauf dokumentiert im Schmerztagebuch über mehrere Wochen im Jahr habe, dann kann ich von der chronischen Form sprechen.
Die Clusterkopfschmerzen werden mich ja ein lebenlang begleiten.
Viele Grüsse
Baden 24

hallo baden24

"Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein."

wasser . kann flüssig fest oder gasförming sein bleit aber wasser so verstehe ich deine aussage

hier nochmal :

"Clusterkopfschmerzen sind attackenartig auftretende, grund- und zusammenhangslose Kopfschmerzen von so starker Intensität, dass der Betroffene dabei ihn Ohnmacht fallen kann.

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine attackenartige Kopfschmerzform, die ihre Namensgebung aus der Tatache bezieht, das solche Attacken generell in gehäufter Form (Cluster - engl. für "Büschel") auftreten. Typisch für den Clusterkopfschmerz ist sein streng einseitiges Auftreten und die charakteristischen Begleiterscheinungen wie Augenrötung, Tränenfluss, Nasenschleimhautschwellung, Schwitzen im Gesicht und Pupillenverengung. Die Kopfschmerzen sind von stärkster Intensität und dauern zwischen zehn Minuten und drei Stunden an. Die einzelnen Attacken wiederholen sich gebündelt in Episoden von mindestens wochenlanger Dauer. Man unterscheidet eine chronische von einer episodischen Form. Wobei auch die episodische Form eine chronische Erkrankung (vor allem im Sinne der Zuzahlungsregelung) darstellt. Bei der chronischen Form treten die Attacken über mindestens ein Jahr hinweg ohne längere Phasen der Beschwerdefreiheit von wenigstens einem Monat auf, bei der episodischen Form werden Krankheitsphasen von Remissionsphasen mit völliger Beschwerdefreiheit abgelöst. "

sfz
Hallo Schattenboxer,
mir wurde von einem Spezialisten für Clusterkopfschmerzen erklärt, dass wenn man über Jahre den episotischen Clusterkopfschmerz hat, dass sich dann dabei die chronische Form entwickelt.
Wenn es keine Unterbrechungen gibt. Als Beispiel Jahre 1997-2001 Attacken Frühjahr/Herbst tägliche Attacken durchschnittlich 3-5
Die Attacken waren über Jahre ohne Unterbrechung- dann spricht man von der chronischen Form.
Habe ich aber Unterbrechungen wie zum Beispiel 1997 Attacken, 1998 keine Attacken, 1999 keine Attacken, 2000 Attacken, 2001 Attacken- dies ist die episotische Form.
Viele Grüsse
Baden 24
dann war ich jahrelang chronisch und wurde episodisch und das hat mir keiner gesagt
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
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Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42


hallo baden24

"Auch die episodische Form des Clusters kann bereits die chronische Form sein."

wasser . kann flüssig fest oder gasförming sein bleit aber wasser so verstehe ich deine aussage

hier nochmal :

"Clusterkopfschmerzen sind attackenartig auftretende, grund- und zusammenhangslose Kopfschmerzen von so starker Intensität, dass der Betroffene dabei ihn Ohnmacht fallen kann.

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine attackenartige Kopfschmerzform, die ihre Namensgebung aus der Tatache bezieht, das solche Attacken generell in gehäufter Form (Cluster - engl. für "Büschel") auftreten. Typisch für den Clusterkopfschmerz ist sein streng einseitiges Auftreten und die charakteristischen Begleiterscheinungen wie Augenrötung, Tränenfluss, Nasenschleimhautschwellung, Schwitzen im Gesicht und Pupillenverengung. Die Kopfschmerzen sind von stärkster Intensität und dauern zwischen zehn Minuten und drei Stunden an. Die einzelnen Attacken wiederholen sich gebündelt in Episoden von mindestens wochenlanger Dauer. Man unterscheidet eine chronische von einer episodischen Form. Wobei auch die episodische Form eine chronische Erkrankung (vor allem im Sinne der Zuzahlungsregelung) darstellt. Bei der chronischen Form treten die Attacken über mindestens ein Jahr hinweg ohne längere Phasen der Beschwerdefreiheit von wenigstens einem Monat auf, bei der episodischen Form werden Krankheitsphasen von Remissionsphasen mit völliger Beschwerdefreiheit abgelöst. "

sfz
Hallo Schattenboxer,
mir wurde von einem Spezialisten für Clusterkopfschmerzen erklärt, dass wenn man über Jahre den episotischen Clusterkopfschmerz hat, dass sich dann dabei die chronische Form entwickelt.
Wenn es keine Unterbrechungen gibt. Als Beispiel Jahre 1997-2001 Attacken Frühjahr/Herbst tägliche Attacken durchschnittlich 3-5
Die Attacken waren über Jahre ohne Unterbrechung- dann spricht man von der chronischen Form.
Habe ich aber Unterbrechungen wie zum Beispiel 1997 Attacken, 1998 keine Attacken, 1999 keine Attacken, 2000 Attacken, 2001 Attacken- dies ist die episotische Form.
Viele Grüsse
Baden 24
dann war ich jahrelang chronisch und wurde episodisch und das hat mir keiner gesagt
Meines Wissens nach geht das je nach Veranstalter

Wenn man jedes Jahr eine Woche ck hat, gilt man für die KH als chronisch.
genauso ist es bei Versicherungen

beim doc, schwerbehindertenstelle und alle anderen die kranke nicht mögen ist man erst Chromich wenn man länger als ein Jahr einmal pro Woche (oder mehr) eine Attacke hat

lg
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42

Hallo Schattenboxer,
mir wurde von einem Spezialisten für Clusterkopfschmerzen erklärt, dass wenn man über Jahre den episotischen Clusterkopfschmerz hat, dass sich dann dabei die chronische Form entwickelt.
Wenn es keine Unterbrechungen gibt. Als Beispiel Jahre 1997-2001 Attacken Frühjahr/Herbst tägliche Attacken durchschnittlich 3-5
Die Attacken waren über Jahre ohne Unterbrechung- dann spricht man von der chronischen Form.
Habe ich aber Unterbrechungen wie zum Beispiel 1997 Attacken, 1998 keine Attacken, 1999 keine Attacken, 2000 Attacken, 2001 Attacken- dies ist die episotische Form.
Viele Grüsse
Baden 24
dann war ich jahrelang chronisch und wurde episodisch und das hat mir keiner gesagt
Meines Wissens nach geht das je nach Veranstalter

Wenn man jedes Jahr eine Woche ck hat, gilt man für die KH als chronisch.
genauso ist es bei Versicherungen

beim doc, schwerbehindertenstelle und alle anderen die kranke nicht mögen ist man erst Chromich wenn man länger als ein Jahr einmal pro Woche (oder mehr) eine Attacke hat

lg
ja es ich eine chronische Erkrankung...

aber es wird unterschieden zwischen episodisch ( mit pausen )* und

chronisch ( fast ohne pausen)**


*pausen bei CK sind mehre monate oder jahre

**fast ohne pausen sind tage ,wochen (wenige monate wenns gut läuft)

Episoden können kürzer oder auch mal länger ausfallen ( CK ist halt bei jedem etwas anders und macht was er will )

hoffe für euch ihr seit episodisch und habt pausen ( je länger desto besser )

wer aber drauf besteht chronisch zu sein bitte

sfz
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Re: Ab wann ist CK chronisch?

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:43
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 11:42

dann war ich jahrelang chronisch und wurde episodisch und das hat mir keiner gesagt
Meines Wissens nach geht das je nach Veranstalter

Wenn man jedes Jahr eine Woche ck hat, gilt man für die KH als chronisch.
genauso ist es bei Versicherungen

beim doc, schwerbehindertenstelle und alle anderen die kranke nicht mögen ist man erst Chromich wenn man länger als ein Jahr einmal pro Woche (oder mehr) eine Attacke hat

lg
ja es ich eine chronische Erkrankung...

aber es wird unterschieden zwischen episodisch ( mit pausen )* und

chronisch ( fast ohne pausen)**


*pausen bei CK sind mehre monate oder jahre

**fast ohne pausen sind tage ,wochen (wenige monate wenns gut läuft)

Episoden können kürzer oder auch mal länger ausfallen ( CK ist halt bei jedem etwas anders und macht was er will )

hoffe für euch ihr seit episodisch und habt pausen ( je länger desto besser )

wer aber drauf besteht chronisch zu sein bitte

sfz
Hallo Freunde,

die leidige Diskussion um 2chronisch" und "episodisch" wurde hier schon etliche Male geführt, dabei hat die Internationale Kopfschmerzgesellschaft die Begriffe ganz explizit definiert:

Chronischer Clusterkopfschmerz: "Clusterkopfschmerzattacken treten über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr ohne Remission bzw. mit Remissionsphasen von weniger als einem Monat Dauer auf."

Genau nachzulesen ist das Ganze unter dem unten genanten Link
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