Hallo liebe Betroffene, seit einiger Zeit geht mir eine Visite-Sendung nicht aus dem Kopf. In dieser Sendung wurde eine Migräne-Patientin vorgestellt, die durch eine Schulung - ich glaube, sie nannten diese "biofeetback" - lernte, wie sie ohne Medikamente die Schläfenarterie verengen kann. Die Patientin konnte dann eigenständig durch die erlernte - was auch immer für eine Methode - ihre Migräne ausschalten. Ich halte nichts von Akupunktur, Heilpraktiker und dergleichen und behandele meinen Cluster mit den üblichen Mitteln (Vera, Sauerstoff, Imigran-Nasal und -Injekt); und dennoch denke ich immer wieder darüber nach: wie soll das möglich sein, daß man ohne Medis , durch eigene Kraft, Arterien verengen kann? Wäre das dann auch eine Möglichkeit im Kampf gegen Cluster? Bei Attacken wird ja auch durch Verengung der Arterien gegen gesteuert. Hat schon einmal jemand von einer solchen Praktik gehört?
Viele Grüße und sfZ Wolfgang
Visite-Sendung
Re: Visite-Sendung
Hallo Wolfgang.Manfred,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 21:34 Hallo liebe Betroffene, seit einiger Zeit geht mir eine Visite-Sendung nicht aus dem Kopf. In dieser Sendung wurde eine Migräne-Patientin vorgestellt, die durch eine Schulung - ich glaube, sie nannten diese "biofeetback" - lernte, wie sie ohne Medikamente die Schläfenarterie verengen kann. Die Patientin konnte dann eigenständig durch die erlernte - was auch immer für eine Methode - ihre Migräne ausschalten. Ich halte nichts von Akupunktur, Heilpraktiker und dergleichen und behandele meinen Cluster mit den üblichen Mitteln (Vera, Sauerstoff, Imigran-Nasal und -Injekt); und dennoch denke ich immer wieder darüber nach: wie soll das möglich sein, daß man ohne Medis , durch eigene Kraft, Arterien verengen kann? Wäre das dann auch eine Möglichkeit im Kampf gegen Cluster? Bei Attacken wird ja auch durch Verengung der Arterien gegen gesteuert. Hat schon einmal jemand von einer solchen Praktik gehört?
Viele Grüße und sfZ Wolfgang
nein, das ist nur für Migräniker geeignet und das weiss ich 100%ig, weil ich das selbst in der Schmerzklinik Kiel angewand habe, da ich paralell auch noch an Migräne zum Cluster leide. Aber Biofeedback hilft bei Migräne sehr gut dein eigenes Schmerzverhalten kennen zu lernen und du weisst dann mit den Schmerzen besser umzugehen, aber leider nicht bei Cluster.
SfZ Claudia
Re: Visite-Sendung
Hallo Wolfgang,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 21:34 Hallo liebe Betroffene, seit einiger Zeit geht mir eine Visite-Sendung nicht aus dem Kopf. In dieser Sendung wurde eine Migräne-Patientin vorgestellt, die durch eine Schulung - ich glaube, sie nannten diese "biofeetback" - lernte, wie sie ohne Medikamente die Schläfenarterie verengen kann. Die Patientin konnte dann eigenständig durch die erlernte - was auch immer für eine Methode - ihre Migräne ausschalten. Ich halte nichts von Akupunktur, Heilpraktiker und dergleichen und behandele meinen Cluster mit den üblichen Mitteln (Vera, Sauerstoff, Imigran-Nasal und -Injekt); und dennoch denke ich immer wieder darüber nach: wie soll das möglich sein, daß man ohne Medis , durch eigene Kraft, Arterien verengen kann? Wäre das dann auch eine Möglichkeit im Kampf gegen Cluster? Bei Attacken wird ja auch durch Verengung der Arterien gegen gesteuert. Hat schon einmal jemand von einer solchen Praktik gehört?
Viele Grüße und sfZ Wolfgang
es gibt aus den 80ern einige wenige Berichte.
Hier (s.u.) ist der Fallbericht eines 69-jährigen Mannes, bei dem das geholfen haben soll.
Ich persönlich halte das aber für einen Placebo-Effekt.
Re: Visite-Sendung
Hier noch ein Fallbericht , diesmal über einen 61-jährigen Mann.Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 21:34 Hallo liebe Betroffene, seit einiger Zeit geht mir eine Visite-Sendung nicht aus dem Kopf. In dieser Sendung wurde eine Migräne-Patientin vorgestellt, die durch eine Schulung - ich glaube, sie nannten diese "biofeetback" - lernte, wie sie ohne Medikamente die Schläfenarterie verengen kann. Die Patientin konnte dann eigenständig durch die erlernte - was auch immer für eine Methode - ihre Migräne ausschalten. Ich halte nichts von Akupunktur, Heilpraktiker und dergleichen und behandele meinen Cluster mit den üblichen Mitteln (Vera, Sauerstoff, Imigran-Nasal und -Injekt); und dennoch denke ich immer wieder darüber nach: wie soll das möglich sein, daß man ohne Medis , durch eigene Kraft, Arterien verengen kann? Wäre das dann auch eine Möglichkeit im Kampf gegen Cluster? Bei Attacken wird ja auch durch Verengung der Arterien gegen gesteuert. Hat schon einmal jemand von einer solchen Praktik gehört?
Viele Grüße und sfZ Wolfgang