Gibt es in diesem Bereich keine Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers?Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:35
Stimmt, für Hilfsmittel sind im Monat nur 10€ zu zahlen. Quittungen sammeln und von der Kasse erstatten lassen. Frage bei denen auch gleich mal nach wie du dich von den Zuzahlungen befreien lassen kannst. Richtet sich nach dem Einkommen, als chronisch Kranker (muß vom Arzt bestätigt werden) sind maximal 1% des Jahreseinkommens als Zuzahlung zu leisten, ansonsten 2%.
Wenn du Verapamil nicht verträgst probiere evtl. mal ein anderes Prophylaxemittel (Lithium, Topiramat, Valproinsre), aber auch da kann es Nebenwirkungen geben. Ggf. kann auch eine Prophylaxe (Kurzzeit) mit einem langwirksamen Triptan (Relpax, Allegro) versucht werden. Und wenn du von einer Ladung Ascotop-Spray nicht schmerzfrei bist: nimm zwei!
Übrigens, das mit dem Kaffee hab ich auch hier aus dem Forum, danke!
Grüße Torsten
und für die Arbeit bzw. unterwegs, gibt es mobile 2 l Sauerstoffflaschen, ich weiß ja nicht was du machst, sitzt du auf dem Büro ? lass dir eine 10 l Flasche da hinstellen. Ist nur ein Vorschlag, hab ich mal in einem Video von jemandem gesehen der episod. Ck hat.
Gruss und SfZ
Andre
Hallo Andre,
Büro ist nicht ganz meine Richtung =) Ich arbeite im Altenheim als Pflegefachkraft, das mit der O2 Flasche dort hab ich mir auch schon überlegt, jedoch bin ich dort erst seit kurzem eingestellt und ob der Arbeitgeber in Sachen krankheit so kolant ist weiß ich auch nicht wirklich...
Wer kann mir weiterhelfen?
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Gibt es in diesem Bereich keine Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers?Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36
hallo,
und für die Arbeit bzw. unterwegs, gibt es mobile 2 l Sauerstoffflaschen, ich weiß ja nicht was du machst, sitzt du auf dem Büro ? lass dir eine 10 l Flasche da hinstellen. Ist nur ein Vorschlag, hab ich mal in einem Video von jemandem gesehen der episod. Ck hat.
Gruss und SfZ
Andre
Hallo Andre,
Büro ist nicht ganz meine Richtung =) Ich arbeite im Altenheim als Pflegefachkraft, das mit der O2 Flasche dort hab ich mir auch schon überlegt, jedoch bin ich dort erst seit kurzem eingestellt und ob der Arbeitgeber in Sachen krankheit so kolant ist weiß ich auch nicht wirklich...
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Gibt es in diesem Bereich keine Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers?Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36
Hallo Andre,
Büro ist nicht ganz meine Richtung =) Ich arbeite im Altenheim als Pflegefachkraft, das mit der O2 Flasche dort hab ich mir auch schon überlegt, jedoch bin ich dort erst seit kurzem eingestellt und ob der Arbeitgeber in Sachen krankheit so kolant ist weiß ich auch nicht wirklich...
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
ich mache das folgendermaßen:
Erst einmal, wie schon beschrieben als Chroniker bezahlst du nur 1 %. Im weiteren gibt es die Möglichkeit sich für das gesamte Jahr befreien zu lassen. Das bedeutet, du bezahlst diese 1 % bei deiner Kasse im voraus für das gesamte Jahr ein. Ansonsten musst du Belege sammeln und dir das Geld zurückerstatten lassen. Es gibt wie schon beschrieben eine Belastungsgrenze !
Der Vorteil meines Erachtens einer Befreiung im voraus ist, so mache ich es z. B wieder jetzt Anfang Dezember für das Jahr 2012, du bekommst eine Befreiungskarte, bezahlst keine 10,- Euro mehr quartalsweise beim Hausarzt, Zahnarzt, was schon 60 Euro ausmacht. Diese Karte kopiere ich und faxe Sie meine O2 Lieferanten (Vivisol), auch hier bezahle ich dann 0,00 Euro. In der Apotheke, ich gehe immer in die gleiche gebe ich die Karte auch kurz zur Kopie und die vermerken das auch im Computer, hier bezahle ich das ganze Jahr somit für Immi, Vera, Topa und was sonst noch anfällt nichts mehr dazu.
Dies ist in meinen Augen der einfachste Weg. Beim Hausarzt und Neurologen wird die Karte natürlich auch kurz vorgezeigt zwecks Rezeptausstellung da wird dann immer FREI angekreuzt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, Gruss und bald SfZ
Andre
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37Hallo an alle,
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
ich mache das folgendermaßen:
Erst einmal, wie schon beschrieben als Chroniker bezahlst du nur 1 %. Im weiteren gibt es die Möglichkeit sich für das gesamte Jahr befreien zu lassen. Das bedeutet, du bezahlst diese 1 % bei deiner Kasse im voraus für das gesamte Jahr ein. Ansonsten musst du Belege sammeln und dir das Geld zurückerstatten lassen. Es gibt wie schon beschrieben eine Belastungsgrenze !
Der Vorteil meines Erachtens einer Befreiung im voraus ist, so mache ich es z. B wieder jetzt Anfang Dezember für das Jahr 2012, du bekommst eine Befreiungskarte, bezahlst keine 10,- Euro mehr quartalsweise beim Hausarzt, Zahnarzt, was schon 60 Euro ausmacht. Diese Karte kopiere ich und faxe Sie meine O2 Lieferanten (Vivisol), auch hier bezahle ich dann 0,00 Euro. In der Apotheke, ich gehe immer in die gleiche gebe ich die Karte auch kurz zur Kopie und die vermerken das auch im Computer, hier bezahle ich das ganze Jahr somit für Immi, Vera, Topa und was sonst noch anfällt nichts mehr dazu.
Dies ist in meinen Augen der einfachste Weg. Beim Hausarzt und Neurologen wird die Karte natürlich auch kurz vorgezeigt zwecks Rezeptausstellung da wird dann immer FREI angekreuzt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, Gruss und bald SfZ
Andre
ich hab mal eine Frage.
und zwar kennt sich jemand mit einer sogenannten GON-Blockade aus? Ich bin als wie verrückt am Telefonieren für jemand zu bekommen der sowas macht um mir das einfach mal anzuhören, jetzt sagte mir ein Arzt dass würde durch den Rachen injiziert werden??
Wer kennt sich damit aus, und hatte auch schon erfahrungen damit gesammelt?
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit
Markus
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37hallo,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37
Hallo an alle,
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
ich mache das folgendermaßen:
Erst einmal, wie schon beschrieben als Chroniker bezahlst du nur 1 %. Im weiteren gibt es die Möglichkeit sich für das gesamte Jahr befreien zu lassen. Das bedeutet, du bezahlst diese 1 % bei deiner Kasse im voraus für das gesamte Jahr ein. Ansonsten musst du Belege sammeln und dir das Geld zurückerstatten lassen. Es gibt wie schon beschrieben eine Belastungsgrenze !
Der Vorteil meines Erachtens einer Befreiung im voraus ist, so mache ich es z. B wieder jetzt Anfang Dezember für das Jahr 2012, du bekommst eine Befreiungskarte, bezahlst keine 10,- Euro mehr quartalsweise beim Hausarzt, Zahnarzt, was schon 60 Euro ausmacht. Diese Karte kopiere ich und faxe Sie meine O2 Lieferanten (Vivisol), auch hier bezahle ich dann 0,00 Euro. In der Apotheke, ich gehe immer in die gleiche gebe ich die Karte auch kurz zur Kopie und die vermerken das auch im Computer, hier bezahle ich das ganze Jahr somit für Immi, Vera, Topa und was sonst noch anfällt nichts mehr dazu.
Dies ist in meinen Augen der einfachste Weg. Beim Hausarzt und Neurologen wird die Karte natürlich auch kurz vorgezeigt zwecks Rezeptausstellung da wird dann immer FREI angekreuzt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, Gruss und bald SfZ
Andre
ich hab mal eine Frage.
und zwar kennt sich jemand mit einer sogenannten GON-Blockade aus? Ich bin als wie verrückt am Telefonieren für jemand zu bekommen der sowas macht um mir das einfach mal anzuhören, jetzt sagte mir ein Arzt dass würde durch den Rachen injiziert werden??
Wer kennt sich damit aus, und hatte auch schon erfahrungen damit gesammelt?
Liebe grüße und schmerzfreie Zeit
Markus
mit der GON Blockade wird meines Wissens die Blockade des
Großen Nervus Major/Minor
bezeichnet.
Dass was dir beschrieben wurde deutet eher auf eine Blockade des
Pterygopalatinums bzw. Sphenopalatinums
hin.
Ich werde schon längere Zeit mit obigen Blockaden ( + Supraorbital) behandelt, und kann dir event. dass ein oder andere dazu sagen.
Viele Grüsse
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Gibt es in diesem Bereich keine Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers?Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36
Hallo Andre,
Büro ist nicht ganz meine Richtung =) Ich arbeite im Altenheim als Pflegefachkraft, das mit der O2 Flasche dort hab ich mir auch schon überlegt, jedoch bin ich dort erst seit kurzem eingestellt und ob der Arbeitgeber in Sachen krankheit so kolant ist weiß ich auch nicht wirklich...
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
Ascotop nasal darfst du nicht ins verstopfte Nasenloch einsprühen. Sofort!...wenn die Attacke beginnt das Nasenspray in das noch offene Nasenloch mit dem Kopf nach hinten liegend einspühen und den Kopf ca. eine Minute nach hinten gebeugt lassen. Die Zunge presse ich für ein Weilchen an den Gaumen, damit der Wirkstoff nicht in den Rachen läuft. Bei mir beginnt die Wirkung in etwa nach fünf bis sechs Minuten und die Wirkdauer ist auch länger als bei Sauerstoff. Aber trotzdem nehme ich Ascotop nur nachst, da Sauerstoff für mich tagsüber ohne Nebenwirkungen das Mittel der ersten Wahl ist.
SfZ Claudia
Re: Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo Markus,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:37Hallo an alle,Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36Gibt es in diesem Bereich keine Fürsorgepflicht des Arbeitsgebers?Archiv hat geschrieben: ↑Do 22. Mär 2018, 20:36
Hallo Andre,
Büro ist nicht ganz meine Richtung =) Ich arbeite im Altenheim als Pflegefachkraft, das mit der O2 Flasche dort hab ich mir auch schon überlegt, jedoch bin ich dort erst seit kurzem eingestellt und ob der Arbeitgeber in Sachen krankheit so kolant ist weiß ich auch nicht wirklich...
also wegen dem Sauerstoff und der Arbeit, ich weiß nicht wirklich so ganz ob das so "gut" bei dem Arbeitgeber ankommt, da ich noch in der Probezeit bin befürchte ich dass sich dann durch solch eine "Krankheit" die verlängerung des Vertrages in Luft auflöst.
Habe heut morgen zwei "portionen" des Ascotops ausprobiert, bei mir wirkt es leider gar nicht (Kann es sein dass ich beim Einnehmen etwas falsch mache?)
Mit der Krankenkasse (wegen den Zuzahlungen) habe ich am Montag einen Termin (bei mir siehts nämlich bisher so aus dass ich nach jeder o2 lieferung eine Rechnung bekomme sprich 4x ca. 6 euro pro Monat wenn nicht sogar noch mehr)
Die Erhöhung des Verapamils wird nochmals eingehends mit meinen Ärzten besprochen (also nochmal Ekg etc.) vllt. hilfts ja etwas...
Solangsam bin ich echt am verzweifeln was das angeht, morgens aufstehen ist halt einfach zurzeit echt ein Kampf, weil ich weiß was danach kommt...
Liebe grüße und eine Schmerzfreie Zeit wünsche ich euch allen
Markus
p.s ich hab ich jetzt schon von mehreren Selbsthilfegruppen gehört, weiß jemand von euch ob es eine auch im Saarland (bevorzugt Raum Neunkirchen/ Saarbrücken/ Homburg) gibt?
ich kenne natürlich die genauen Umstände des Beschäftigungsverhältnisses nicht.Aber ich weiß, daß es wichtig ist, eine Attacke möglichst rasch zu bekämpfen.
Im übrigen wirken bei einem Großteil der CKS-Patienten Ausfallerscheinungen wie Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsstörung im Durchschnitt bis zu 200 Minuten nach (!) der Attacke fort.
Man kann sich also unschwer vorstellen, daß eine Attacke, die ja bis zu drei Stunden dauern kann gefolgt von einer mehr als dreistündigen Konzentrationsstörung fast einen ganzen Arbeitstag "verschlingen" kann.
Anders formuliert: ich glaube kaum, daß man auf Dauer einem Arbeitgeber diese schwere Erkrankung verheimlichen kann.Du kannst dann nur schauen, daß Du eine so gute und wirksame Prophylaxe etablierst, daß Du keine Attacken mehr bekommst.
Gruß und schmerzfreie Zeit