Amitriptylin?

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Hallo an alle Leidensgenossen!
Wie man sagt: die Episodiker, wenn sie schmerzfrei sind, sind hier im Forum nur passiv vertreten. Ich bin auch so eine- ich lese, aber nicht schreibe. Jetzt hat mich aber auch voll erwischt. Seit 3 Wochen steigend. Und Vera hat bis jetzt nicht wirklich geholfen, was früher immer der Fall war bei wesentlich geringerer Dosierung. Asko hilft auch nicht immer, Sauerstoff mal ja, mal nein. Meine Frage: meine Ärztin schlägt vor, Amitriptylin zu Nacht nehmen als Begleitung, um Schmerzempfindlichkeit zu reduzieren. Hat jemand schon Erfahrungen damit? Ich habe bis jetzt nichts gelesen.

Schmerzfreie Zeit wünsche ich Allen

Lena.

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Hallo an alle Leidensgenossen!
Wie man sagt: die Episodiker, wenn sie schmerzfrei sind, sind hier im Forum nur passiv vertreten. Ich bin auch so eine- ich lese, aber nicht schreibe. Jetzt hat mich aber auch voll erwischt. Seit 3 Wochen steigend. Und Vera hat bis jetzt nicht wirklich geholfen, was früher immer der Fall war bei wesentlich geringerer Dosierung. Asko hilft auch nicht immer, Sauerstoff mal ja, mal nein. Meine Frage: meine Ärztin schlägt vor, Amitriptylin zu Nacht nehmen als Begleitung, um Schmerzempfindlichkeit zu reduzieren. Hat jemand schon Erfahrungen damit? Ich habe bis jetzt nichts gelesen.

Schmerzfreie Zeit wünsche ich Allen

Lena.

Hallo Lena,

Amitriptylin ist ein sog. selektiver-Serotonin-Wiederaufnahmehemmer.
Ich nehme die durchaus auch mal, insbesondere wenn ich Schlafstörungen habe (25 mg - das reicht mir völlig).

Mein Neurologe meint zwar, ich solle über einen längeren Zeitraum nehmen, denn es müßte sich erstmal ein Wirkstoffspiegel ausbilden und das würde sich dann auch positiv auf die Psyche auswirken.

Also, wenn ich ehrlich bin, dann wirkt das Zeug recht schnell und nachhaltig - ich kann super schlafen (Attacken kommen natürlich trotzdem, wenn sie denn kommen).


Gruß und schmerzfreie Zeit