Hallo!!Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 22:37Ich finde es ebenfalls etwas seltsam, dass man auch in google etc. doch recht viele Treffer findet aber allgemein so wenig bekannt ist. Ich möchte eine mögliche Theorie in den Raum werfen, auf den mich mein Nachbar gebracht hat.Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 22:37Hallo,
ich finde im Verhältniss zur Einwohnerzahl ist die Anzahl der Cluster-Patienten sehr gering.
Selbst wenn es noch viel mehr betroffene gibt, steht die Zahl gegenüber der Einwohnerzahl der BRD (ca.81 Millionen) doch in einem minimalem Verhältniss.
Grüße Frank
Ich bleibe bei meinem Standpunkt, dass es einen gemeinsamen Nenner (Kindheit, Entzündung, Hormonhaushalt etc. pp.) gibt. Die Episoden und Trigger sind zwar bei vielen Unterschiedlich, das muss aber nichts heissen. Meine Freundin ist Biologin und bezeichnet dies als multifaktorisch, was es auch bei anderen Krankheiten geben kann.
Ich weiss nicht wie tiefgreifend die empirischen Untersuchungen zu möglichen Korrelationen sind bzw. ob auch wirklich das Spektrum breit genug ist bezüglich weit in der Vergangenheit liegender Ereignisse, die man so (als Befragter) nicht mehr unbedingt weiss und ggfs. auch keine Unterlagen mehr ohne Weiteres greifbar sind. (Stichpunkt Kindheit)
Also zurück zu meinem Nachbarn: Er und seine Freundin, beide um die 30, sind Taubstumm - Jedoch nicht seit der Geburt, sondern seltsamerweise Taubstumm geworden ein paar Wochen nach bestimmten Impfungen während ihrer Kindheit. Beide prozessieren gerade auf Impfschadenanerkennung / Entschädigung weil wohl über die Jahre das Thema publik wurde und mehr und mehr Betroffene bekannt werden und es auch schon Präzedenzfälle gibt.
Worauf ich hinaus will - vielleicht gibt es hier auch bei unserer Sache einen Zusammenhang und deshalb bewusst das Thema nicht wirklich öffentlich gemacht wird. Wie ihr euch sicher erinnert, war vor ein paar Jahren bei der Schweinchengrippe - Hysterie auch bekannt geworden, dass u.A. Deutschland als Versuchslabor für die USA genutzt wurde bzw. der Wirkstoff nicht 100% sicher war (von Spätschäden in ein paar Jahrzehnten ganz zu schweigen)
Dies soll keine Verschwörungstheorie sein, sondern lediglich ein Gedankengang. Es will mir einfach nicht "in den Kopf", dass der Auslöser der Krankheit nicht bekannt ist.
Hat jemand vielleicht mal diesbezüglich recherchiert ?
Wünsche euch schmerzfreie Tage, MV
Grundsätzlich finde ich die Idee eines Auslösers sehr gut.
Ob nun Impfungen oder andere Geschichten......
Nur wie kommt es dann zu Neuerkrankungen?
Selbst wenn Cluster "totgeschwiegen" werden soll, müßte irgendjemand
ja wissen woran es lag/liegt und die Ursache "abstellen".
Zudem gibt es ja auch noch die Altersspanne (wobei die "Mittelalten" überwiegen).
Aber trotzdem durchaus ein Aspekt, über den man nachdenken sollte.
LG Silke