Nach 18 Jahren schmerzfrei

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Archiv
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

Hallo Casselo..

Wenn ich ein bissel deinen letzten Beitrag ergänzen darf..ja Stufe 11 gibt es aber den das ist der sogenannte "Wahnsinn" ,das hab ich erlebt oder besser erlitten oder erleide es immer noch. Ich habe einen c. Cluster 1978 und dann auch Migräne 1998 und im februar 2002 meinte die beiden mich mal 72 Stunden am Stück zu Quälen ohne scharf und noch Stress dazu..

da funktioniert selbst die Körpersicherung des abschalten nicht mehr da ist sie dann rausgeflogen die Sicherung.
@rainer und da ich dummerweise auf sehr viele Medikamente Paradox reagiere war es beschwerlich das in halbwegs in den griff zu bekommen..
desweiteren rainer, bekomme ich selbst nach kurer Zeit einen rebaound auf Schmerzmittel..und sauersoff so das ich mit meinen wenig wirkenden medikamenten sehr vorsichtig und sparsam um gehen muss zu freude meiner KK und zum leid von mir und den Ärzten.
Außerdem weiß ich auch als Migräniker das eine Migräne vom verhalten und auch den Symptomen sehr Ähneln kann ,wie auch der Spannungskopfschmerz..
beide können gehäuft vorkommen und der reine Schmerz auch mal nur 2 drei Stunden dauern. wobei die Migräne im Ganzen aber länger ist mit Aura etc.

Von daher würde ich dich gerne mal bitten Reiner deine clustersymptomatig hier mal genauer zu schildern.. wie du ja schon gelesen hast nehme ich ein teil der Mittel die du beschreibst auch.. allerdings ohne ne pos Wirkung auf den Cluster.. bei meinen anderen Erkrankungen gibt es aber pos Wirkung..

g&SfZ
thore
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Hallo,
interessant hier mal wieder reinzulesen.
Bei mir ist seit 25 Monaten kein wirklich schlimmer/starker
Anfall mehr aufgetreten. Glück? Zufall? Nur eine Pause ?

Warum schreibe ich:

Denke das bei jedem eventuell ein anderer Weg der richtige ist.

Man traut sich ja gar nicht zu sagen was einem eventuell geholfen hat.
Womöglich kommen die Anfälle ja auch tatsächlich wieder.
Fakt ist aber, so eine lange Pause gab es in 33 Jahren noch nie bei mir.
Ich wünsche mir das ich nach den vielen Jahren nun endlich befreit bin.

Mir haben hier im Forum alle Vorschläge etwas gebracht.
Entscheiden was man ausprobiert konnte ich ja selbst.

Das Forum lebt von den Ideen der Mitglieder also lasst alle zu Wort kommen.

Ansonsten wird
die eine wichtige Erkenntnis

die hier irgendwann mal geschrieben werden könnte aus Angst blöde dazustehen unterdrückt.

Euch allen eine schmerzfreie Zeit.
Udo
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Hallo,
interessant hier mal wieder reinzulesen.
Bei mir ist seit 25 Monaten kein wirklich schlimmer/starker
Anfall mehr aufgetreten. Glück? Zufall? Nur eine Pause ?

Warum schreibe ich:

Denke das bei jedem eventuell ein anderer Weg der richtige ist.

Man traut sich ja gar nicht zu sagen was einem eventuell geholfen hat.
Womöglich kommen die Anfälle ja auch tatsächlich wieder.
Fakt ist aber, so eine lange Pause gab es in 33 Jahren noch nie bei mir.
Ich wünsche mir das ich nach den vielen Jahren nun endlich befreit bin.

Mir haben hier im Forum alle Vorschläge etwas gebracht.
Entscheiden was man ausprobiert konnte ich ja selbst.

Das Forum lebt von den Ideen der Mitglieder also lasst alle zu Wort kommen.

Ansonsten wird
die eine wichtige Erkenntnis

die hier irgendwann mal geschrieben werden könnte aus Angst blöde dazustehen unterdrückt.

Euch allen eine schmerzfreie Zeit.
Udo
Moin,
dem Posting vom Udo gibt es nix hinzuzufügen.
Gruß Micha
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Hallo,
interessant hier mal wieder reinzulesen.
Bei mir ist seit 25 Monaten kein wirklich schlimmer/starker
Anfall mehr aufgetreten. Glück? Zufall? Nur eine Pause ?

Warum schreibe ich:

Denke das bei jedem eventuell ein anderer Weg der richtige ist.

Man traut sich ja gar nicht zu sagen was einem eventuell geholfen hat.
Womöglich kommen die Anfälle ja auch tatsächlich wieder.
Fakt ist aber, so eine lange Pause gab es in 33 Jahren noch nie bei mir.
Ich wünsche mir das ich nach den vielen Jahren nun endlich befreit bin.

Mir haben hier im Forum alle Vorschläge etwas gebracht.
Entscheiden was man ausprobiert konnte ich ja selbst.

Das Forum lebt von den Ideen der Mitglieder also lasst alle zu Wort kommen.

Ansonsten wird
die eine wichtige Erkenntnis

die hier irgendwann mal geschrieben werden könnte aus Angst blöde dazustehen unterdrückt.

Euch allen eine schmerzfreie Zeit.
Udo
Es ist aber wohl klar, daß es sich hier nicht um Cluster, sondern um Migräne handelt.

Was nutzen Dir Berichte über Migränemittel?
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Hallo,
interessant hier mal wieder reinzulesen.
Bei mir ist seit 25 Monaten kein wirklich schlimmer/starker
Anfall mehr aufgetreten. Glück? Zufall? Nur eine Pause ?

Warum schreibe ich:

Denke das bei jedem eventuell ein anderer Weg der richtige ist.

Man traut sich ja gar nicht zu sagen was einem eventuell geholfen hat.
Womöglich kommen die Anfälle ja auch tatsächlich wieder.
Fakt ist aber, so eine lange Pause gab es in 33 Jahren noch nie bei mir.
Ich wünsche mir das ich nach den vielen Jahren nun endlich befreit bin.

Mir haben hier im Forum alle Vorschläge etwas gebracht.
Entscheiden was man ausprobiert konnte ich ja selbst.

Das Forum lebt von den Ideen der Mitglieder also lasst alle zu Wort kommen.

Ansonsten wird
die eine wichtige Erkenntnis

die hier irgendwann mal geschrieben werden könnte aus Angst blöde dazustehen unterdrückt.

Euch allen eine schmerzfreie Zeit.
Udo
freu dich nicht so früh .
ich war 5 jahre schmerzfrei und dann kam der cluster wieder auf einmal mit aller macht.
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

Hallo Casselo..

Wenn ich ein bissel deinen letzten Beitrag ergänzen darf..ja Stufe 11 gibt es aber den das ist der sogenannte "Wahnsinn" ,das hab ich erlebt oder besser erlitten oder erleide es immer noch. Ich habe einen c. Cluster 1978 und dann auch Migräne 1998 und im februar 2002 meinte die beiden mich mal 72 Stunden am Stück zu Quälen ohne scharf und noch Stress dazu..

da funktioniert selbst die Körpersicherung des abschalten nicht mehr da ist sie dann rausgeflogen die Sicherung.
@rainer und da ich dummerweise auf sehr viele Medikamente Paradox reagiere war es beschwerlich das in halbwegs in den griff zu bekommen..
desweiteren rainer, bekomme ich selbst nach kurer Zeit einen rebaound auf Schmerzmittel..und sauersoff so das ich mit meinen wenig wirkenden medikamenten sehr vorsichtig und sparsam um gehen muss zu freude meiner KK und zum leid von mir und den Ärzten.
Außerdem weiß ich auch als Migräniker das eine Migräne vom verhalten und auch den Symptomen sehr Ähneln kann ,wie auch der Spannungskopfschmerz..
beide können gehäuft vorkommen und der reine Schmerz auch mal nur 2 drei Stunden dauern. wobei die Migräne im Ganzen aber länger ist mit Aura etc.

Von daher würde ich dich gerne mal bitten Reiner deine clustersymptomatig hier mal genauer zu schildern.. wie du ja schon gelesen hast nehme ich ein teil der Mittel die du beschreibst auch.. allerdings ohne ne pos Wirkung auf den Cluster.. bei meinen anderen Erkrankungen gibt es aber pos Wirkung..

g&SfZ
thore
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Schade das ich diesen Neurologen nicht kenne , da hätte ich mir viel Fahrtkosten und Zeit ersparen können .
Der könnte mir bestimmt weiter helfen und ich müsste diese Woche nicht zum Neurologen und zum Neurochirurgen , die beiden Termine könnte ich mir sparen .

Aber ich bleibe lieber weiter bei meinen Ärzten in Behandlung , zu denen hab ich sehr großes Vertrauen !!!
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:30
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:28

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.
Vielleicht sollte er noch mal die Diagnose überprüfen lassen. Bei einem
Neurologen der sich mit den Kopfschmerzarten auskennt.
Hallo Claudia,
ich will mich bei ihnen entschuldigen.
Sie wissen ja selbst jeder Tag ist nicht gleich und sehr oft ist man zu empfindlich.
viele Grüsse und eine lange schmerzfreie Zeit
ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Schade das ich diesen Neurologen nicht kenne , da hätte ich mir viel Fahrtkosten und Zeit ersparen können .
Der könnte mir bestimmt weiter helfen und ich müsste diese Woche nicht zum Neurologen und zum Neurochirurgen , die beiden Termine könnte ich mir sparen .

Aber ich bleibe lieber weiter bei meinen Ärzten in Behandlung , zu denen hab ich sehr großes Vertrauen !!!
Hallo Leute

Bin seit heute "Neu" bei Euch um meine Erfahrung mit dem "Wahnsinn" preiszugeben.

Habe mir gerade alles durchgelesen und bin verblüfft wie schnell hier einige am Explodieren sind nur weil man seine Erfahrung anderen "Geschädigten" mitteilen möchte.

Habe lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben sollte weil ich überhaupt keine Lust dazu habe mich beschimpfen zu lassen aber ich machs trotzdem.

Ich selber bin seit 5 Jahren fast Schmerzfrei. d.h. max. 2-3 Attacken im Jahr die sehr milde verlaufen und das nach 11 Jahren Hölle. Medikamente hab ich ausser Verapamil (1 Jahr) nicht zu mir genommen , hat jedenfalls bei mir keine positive Wirkung hinterlassen. Bei Sauerstoff wurde es auch nicht besser also hab ich alles weggelassen und bin meinen eigenen Weg gegangen. Schmerzattacken hab ich durch kalte Gläser aus dem Kühlschrank bekämpft und durch das massieren der linken Schläfe, hat der Schmerz relativ kurz angehalten. Die Attacken wurden immer kürzer und ich hatte keine Angst mehr einzuschlafen ohne den Hintergedanken, der Schmerz kommt sowieso wieder.

Die Wende kam aber wiegesagt vor ca. 5 Jahren als ich mit meiner Familie umzog und die alten Möbel entsorgt habe, seitdem bin ich wieder Mensch und hab wieder Freude am Leben. Keine Ahnung ob die Möbel die ich hatte (Made in Polen) mit irgendwelchen schädlichen Klebestoffen bearbeitet wurden, jedenfalls nach der Entsorgung ging die gesundheitliche Kurve Steil nach oben.


Was ich damit sagen will, jeder einzelne ist für sich selber verantwortlich und sollte vielleicht in seinem Alltag mal was verändern, ein Versuch ist es ja wert ! Oder ?
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:31
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:30
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Schade das ich diesen Neurologen nicht kenne , da hätte ich mir viel Fahrtkosten und Zeit ersparen können .
Der könnte mir bestimmt weiter helfen und ich müsste diese Woche nicht zum Neurologen und zum Neurochirurgen , die beiden Termine könnte ich mir sparen .

Aber ich bleibe lieber weiter bei meinen Ärzten in Behandlung , zu denen hab ich sehr großes Vertrauen !!!
Hallo Leute

Bin seit heute "Neu" bei Euch um meine Erfahrung mit dem "Wahnsinn" preiszugeben.

Habe mir gerade alles durchgelesen und bin verblüfft wie schnell hier einige am Explodieren sind nur weil man seine Erfahrung anderen "Geschädigten" mitteilen möchte.

Habe lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben sollte weil ich überhaupt keine Lust dazu habe mich beschimpfen zu lassen aber ich machs trotzdem.

Ich selber bin seit 5 Jahren fast Schmerzfrei. d.h. max. 2-3 Attacken im Jahr die sehr milde verlaufen und das nach 11 Jahren Hölle. Medikamente hab ich ausser Verapamil (1 Jahr) nicht zu mir genommen , hat jedenfalls bei mir keine positive Wirkung hinterlassen. Bei Sauerstoff wurde es auch nicht besser also hab ich alles weggelassen und bin meinen eigenen Weg gegangen. Schmerzattacken hab ich durch kalte Gläser aus dem Kühlschrank bekämpft und durch das massieren der linken Schläfe, hat der Schmerz relativ kurz angehalten. Die Attacken wurden immer kürzer und ich hatte keine Angst mehr einzuschlafen ohne den Hintergedanken, der Schmerz kommt sowieso wieder.

Die Wende kam aber wiegesagt vor ca. 5 Jahren als ich mit meiner Familie umzog und die alten Möbel entsorgt habe, seitdem bin ich wieder Mensch und hab wieder Freude am Leben. Keine Ahnung ob die Möbel die ich hatte (Made in Polen) mit irgendwelchen schädlichen Klebestoffen bearbeitet wurden, jedenfalls nach der Entsorgung ging die gesundheitliche Kurve Steil nach oben.


Was ich damit sagen will, jeder einzelne ist für sich selber verantwortlich und sollte vielleicht in seinem Alltag mal was verändern, ein Versuch ist es ja wert ! Oder ?
Hallo Adi 65,
du hattest bestimmt keine Clusterkopfschmerzen. Wer hat bei Dir die Diagnose gestellt. Alles andere was Du schreibst ist Quatsch.
Mehr kann man nicht dazu sagen.
Herzl. Grüße
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:31
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:30
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:29

ich hatte gestern einen Termin bei meinem Neurologen.
Habe ihm den Bericht vorgelegt und ihn nach seiner Meinung gefragt.
Bei dem Herrn kann es sich nicht um Clusterkopfschmerzen handeln.
Er tippt auf eine Migräneart.

Bingo !!!
Schade das ich diesen Neurologen nicht kenne , da hätte ich mir viel Fahrtkosten und Zeit ersparen können .
Der könnte mir bestimmt weiter helfen und ich müsste diese Woche nicht zum Neurologen und zum Neurochirurgen , die beiden Termine könnte ich mir sparen .

Aber ich bleibe lieber weiter bei meinen Ärzten in Behandlung , zu denen hab ich sehr großes Vertrauen !!!
Hallo Leute

Bin seit heute "Neu" bei Euch um meine Erfahrung mit dem "Wahnsinn" preiszugeben.

Habe mir gerade alles durchgelesen und bin verblüfft wie schnell hier einige am Explodieren sind nur weil man seine Erfahrung anderen "Geschädigten" mitteilen möchte.

Habe lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben sollte weil ich überhaupt keine Lust dazu habe mich beschimpfen zu lassen aber ich machs trotzdem.

Ich selber bin seit 5 Jahren fast Schmerzfrei. d.h. max. 2-3 Attacken im Jahr die sehr milde verlaufen und das nach 11 Jahren Hölle. Medikamente hab ich ausser Verapamil (1 Jahr) nicht zu mir genommen , hat jedenfalls bei mir keine positive Wirkung hinterlassen. Bei Sauerstoff wurde es auch nicht besser also hab ich alles weggelassen und bin meinen eigenen Weg gegangen. Schmerzattacken hab ich durch kalte Gläser aus dem Kühlschrank bekämpft und durch das massieren der linken Schläfe, hat der Schmerz relativ kurz angehalten. Die Attacken wurden immer kürzer und ich hatte keine Angst mehr einzuschlafen ohne den Hintergedanken, der Schmerz kommt sowieso wieder.

Die Wende kam aber wiegesagt vor ca. 5 Jahren als ich mit meiner Familie umzog und die alten Möbel entsorgt habe, seitdem bin ich wieder Mensch und hab wieder Freude am Leben. Keine Ahnung ob die Möbel die ich hatte (Made in Polen) mit irgendwelchen schädlichen Klebestoffen bearbeitet wurden, jedenfalls nach der Entsorgung ging die gesundheitliche Kurve Steil nach oben.


Was ich damit sagen will, jeder einzelne ist für sich selber verantwortlich und sollte vielleicht in seinem Alltag mal was verändern, ein Versuch ist es ja wert ! Oder ?
Hallo Adi 65

Ich habe auch die ersten Zehn Clusterjahre ohne Medis durchgestanden.

Das mit den Schadstoff belasteten Möbeln kann ich mir gut vorstellen,
manche Möbelstücke dampfen noch Jahre.
Du hast auch vollkommen recht das jeder für sich selbst verantwortlich ist,
aber wer will schon seinen Alltag verändern, es gibt doch Medikamente.

Gruß Walter
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:32
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:31
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:30

Schade das ich diesen Neurologen nicht kenne , da hätte ich mir viel Fahrtkosten und Zeit ersparen können .
Der könnte mir bestimmt weiter helfen und ich müsste diese Woche nicht zum Neurologen und zum Neurochirurgen , die beiden Termine könnte ich mir sparen .

Aber ich bleibe lieber weiter bei meinen Ärzten in Behandlung , zu denen hab ich sehr großes Vertrauen !!!
Hallo Leute

Bin seit heute "Neu" bei Euch um meine Erfahrung mit dem "Wahnsinn" preiszugeben.

Habe mir gerade alles durchgelesen und bin verblüfft wie schnell hier einige am Explodieren sind nur weil man seine Erfahrung anderen "Geschädigten" mitteilen möchte.

Habe lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben sollte weil ich überhaupt keine Lust dazu habe mich beschimpfen zu lassen aber ich machs trotzdem.

Ich selber bin seit 5 Jahren fast Schmerzfrei. d.h. max. 2-3 Attacken im Jahr die sehr milde verlaufen und das nach 11 Jahren Hölle. Medikamente hab ich ausser Verapamil (1 Jahr) nicht zu mir genommen , hat jedenfalls bei mir keine positive Wirkung hinterlassen. Bei Sauerstoff wurde es auch nicht besser also hab ich alles weggelassen und bin meinen eigenen Weg gegangen. Schmerzattacken hab ich durch kalte Gläser aus dem Kühlschrank bekämpft und durch das massieren der linken Schläfe, hat der Schmerz relativ kurz angehalten. Die Attacken wurden immer kürzer und ich hatte keine Angst mehr einzuschlafen ohne den Hintergedanken, der Schmerz kommt sowieso wieder.

Die Wende kam aber wiegesagt vor ca. 5 Jahren als ich mit meiner Familie umzog und die alten Möbel entsorgt habe, seitdem bin ich wieder Mensch und hab wieder Freude am Leben. Keine Ahnung ob die Möbel die ich hatte (Made in Polen) mit irgendwelchen schädlichen Klebestoffen bearbeitet wurden, jedenfalls nach der Entsorgung ging die gesundheitliche Kurve Steil nach oben.


Was ich damit sagen will, jeder einzelne ist für sich selber verantwortlich und sollte vielleicht in seinem Alltag mal was verändern, ein Versuch ist es ja wert ! Oder ?
Hallo Adi 65

Ich habe auch die ersten Zehn Clusterjahre ohne Medis durchgestanden.

Das mit den Schadstoff belasteten Möbeln kann ich mir gut vorstellen,
manche Möbelstücke dampfen noch Jahre.
Du hast auch vollkommen recht das jeder für sich selbst verantwortlich ist,
aber wer will schon seinen Alltag verändern, es gibt doch Medikamente.

Gruß Walter
Hallo,
ich habe mir als nicht Betroffener, sehr lange überlegt ob ich mich hier zu Wort melden soll.
Ich lebe nun schon seit 15 Jahren mit einem Clusterköpfchen zusammen. Seit Jahren durchstöbere ich Foren, Bücher und andere Quellen um Tipps und Hilfe für meinen Schatz zu finden. Glaubt mir uns als Angehörige und Liebenden sind solche Attacken auch die Hölle ich glaube ich könnte schon eine Doktorarbeit über diese Teufelskrankheit schreiben. Da man Hilflos daneben sitzt und nichts tun kann.
Aber von Heute auf Morgen ist der Schmerz bei Karsten verschwunden. ganze 36 Monate hatte er nur leichte Kopfschmerzen die jeder von und hin und wieder mal hat.
Bis vor 6 Wochen da kam der Dämon mit voller Wucht zurück. Er ist nicht mehr in der Lage seiner Arbeit nach zu gehen, da wir selbständig sind kommt nun auch noch der finanzielle Gau hinzu.
Wir Gesunden können nur erahnen was jeder einzelne von Euch durchmacht aber bestimmt nicht in Eure Lage versetzen.
Meine Hoffnung gilt jetzt den Spritzampullen Imigran die wirken wirklich super. Nach der Injektion ist man in ca. 3 - 6 Minuten schmerzfrei.
Das Problem ist, dass das Medikament ur teuer ist und Chefarztpflichtgig. Es ist immer einen Riesen Aufwand ein Rezept zu bekommen.
So Ihr Lieben, ich wünsche Euch eine sehr sehr lange Schmerzfreie Zeit. Und wünsche auch den Angehörigen viel Kraft

Liebe Grüß Aus Wien Manu
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Re: Nach 18 Jahren schmerzfrei

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:32
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:32
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 22:31

Hallo Leute

Bin seit heute "Neu" bei Euch um meine Erfahrung mit dem "Wahnsinn" preiszugeben.

Habe mir gerade alles durchgelesen und bin verblüfft wie schnell hier einige am Explodieren sind nur weil man seine Erfahrung anderen "Geschädigten" mitteilen möchte.

Habe lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben sollte weil ich überhaupt keine Lust dazu habe mich beschimpfen zu lassen aber ich machs trotzdem.

Ich selber bin seit 5 Jahren fast Schmerzfrei. d.h. max. 2-3 Attacken im Jahr die sehr milde verlaufen und das nach 11 Jahren Hölle. Medikamente hab ich ausser Verapamil (1 Jahr) nicht zu mir genommen , hat jedenfalls bei mir keine positive Wirkung hinterlassen. Bei Sauerstoff wurde es auch nicht besser also hab ich alles weggelassen und bin meinen eigenen Weg gegangen. Schmerzattacken hab ich durch kalte Gläser aus dem Kühlschrank bekämpft und durch das massieren der linken Schläfe, hat der Schmerz relativ kurz angehalten. Die Attacken wurden immer kürzer und ich hatte keine Angst mehr einzuschlafen ohne den Hintergedanken, der Schmerz kommt sowieso wieder.

Die Wende kam aber wiegesagt vor ca. 5 Jahren als ich mit meiner Familie umzog und die alten Möbel entsorgt habe, seitdem bin ich wieder Mensch und hab wieder Freude am Leben. Keine Ahnung ob die Möbel die ich hatte (Made in Polen) mit irgendwelchen schädlichen Klebestoffen bearbeitet wurden, jedenfalls nach der Entsorgung ging die gesundheitliche Kurve Steil nach oben.


Was ich damit sagen will, jeder einzelne ist für sich selber verantwortlich und sollte vielleicht in seinem Alltag mal was verändern, ein Versuch ist es ja wert ! Oder ?
Hallo Adi 65

Ich habe auch die ersten Zehn Clusterjahre ohne Medis durchgestanden.

Das mit den Schadstoff belasteten Möbeln kann ich mir gut vorstellen,
manche Möbelstücke dampfen noch Jahre.
Du hast auch vollkommen recht das jeder für sich selbst verantwortlich ist,
aber wer will schon seinen Alltag verändern, es gibt doch Medikamente.

Gruß Walter
Hallo,
ich habe mir als nicht Betroffener, sehr lange überlegt ob ich mich hier zu Wort melden soll.
Ich lebe nun schon seit 15 Jahren mit einem Clusterköpfchen zusammen. Seit Jahren durchstöbere ich Foren, Bücher und andere Quellen um Tipps und Hilfe für meinen Schatz zu finden. Glaubt mir uns als Angehörige und Liebenden sind solche Attacken auch die Hölle ich glaube ich könnte schon eine Doktorarbeit über diese Teufelskrankheit schreiben. Da man Hilflos daneben sitzt und nichts tun kann.
Aber von Heute auf Morgen ist der Schmerz bei Karsten verschwunden. ganze 36 Monate hatte er nur leichte Kopfschmerzen die jeder von und hin und wieder mal hat.
Bis vor 6 Wochen da kam der Dämon mit voller Wucht zurück. Er ist nicht mehr in der Lage seiner Arbeit nach zu gehen, da wir selbständig sind kommt nun auch noch der finanzielle Gau hinzu.
Wir Gesunden können nur erahnen was jeder einzelne von Euch durchmacht aber bestimmt nicht in Eure Lage versetzen.
Meine Hoffnung gilt jetzt den Spritzampullen Imigran die wirken wirklich super. Nach der Injektion ist man in ca. 3 - 6 Minuten schmerzfrei.
Das Problem ist, dass das Medikament ur teuer ist und Chefarztpflichtgig. Es ist immer einen Riesen Aufwand ein Rezept zu bekommen.
So Ihr Lieben, ich wünsche Euch eine sehr sehr lange Schmerzfreie Zeit. Und wünsche auch den Angehörigen viel Kraft

Liebe Grüß Aus Wien Manu
Hallo Knoka,
hast Du mal Asco Top nasal versucht? Es dauert etwas länger bis die Wirkung einsetzt aber es hält (bei mir) auch viel länger an. Zudem es ist es deutlich günstiger.
Das mit dem Chefarzt verstehe ich gar nicht! Ein guter Neurologe verschreibt einem Clusterpatienten was und wieviel er benötigt.

Leo
Gesperrt