Kopfschmerz bei Männern

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Archiv
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Re: Kopfschmerz bei Männern

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:17
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:17


Warum die Erde rund ist war mehr eine Redewendung, das dies heute erklärbar ist, ist mir durchaus klar.......vor 400 Jahren war das noch nicht so.......
sfZ Markus
Mir scheint, daß meine Intention nicht so ganz verstanden wurde.

Ich versuch´s nochmal:
Wenn Frauen Kopfschmerzen haben, so scheint dies in der gesellschaftliche Wahrnehmung "normal" zu sein.

Wenn Männer Kopfschmerzen haben, so scheint dies in der gesellschaftlichen Wahrnehmung nicht "normal" zu sein.

Dieses "nicht-normal-sein" führt dazu, daß im Bereich der Kopfschmerzforschung offenbar zu einseitig geforscht wird, was zu Folge hat (wie die Autoren des Artikels beklagen), daß Kopfschmerz bei Männern ignoriert und in der Forschung vergessen wird.

Dies kann, wie die Autoren meinen, negative Folgen für die wirksame Behandlung von Kopfschmerzerkrankungen bei Männern haben.

Es ist demnach die Frage zu stellen, ob das zwangsläufig so sein muß.Die Frage ist weiter: ist es denn wirklich so, daß Kopfschmerzerkrankungen bei Frauen häufiger sind als bei Männern, oder ist es vielleicht so, daß sie genauso häufig sind, aber nur nicht wahrgenommen werden (weil "unnormal").

Ich hoffe, meine Absicht ist nun etwas klarer geworden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

vielleicht liegt auch ein klein wenig daran, dass es wahrscheinlich Krankheiten gibt, die allgmein einer Gruppe von Menschen zugedacht wird.
So wie, dass Migräne typisch Frau ist und der Herzinfarkt typisch Mann.

Und wahrscheinlich werden Sachen die sich gut verkaufen lassen, mehr erforscht als andere.

Grüße Frank
Eine weitere Erklärung für die Prävalenz Migräne bei Frauen ist natürlich auch die Tatsache, dass Frau Frau ist und Mann Mann... :-) Meine Migränen habe ich immer, wenn ich meine Periode habe. Wir Frauen sind halt starken Hormonschwankungen ausgesetzt und vielleicht daher mehr Migränen als Männer. Auch ist bekannt, dass es bei den Frauen nach den Wechseljahren oftmals mit der Migräne besser geht... Andererseits (sozusagen im Widerspruch dazu) stellt sich aber auch die Frage, ob nicht viele Frauen herumlaufen mit der Diagnose Migräne und haben aber Cluster (die Ärzte denken bei Frauen halt zuerst an Migräne, besonders weil in der Literatur ja auch noch steht, Cluster sei eine typische Männerkrankheit): Da ich selber beides habe (Cluster und Migräne), konnte ich natürlich sehr gut die beiden Krankheiten differenzieren und nur weil ich dem Arzt sagen konnte, der Cluster unterscheidet sich deutlich von meiner Migräne (das sind zwei komplett unterschiedliche Arten von Schmerzen), hat er weitere Untersuchungen durch einen Neurologen veranlasst und der kam zum zusätzlichen Ergebnis "Clusterkopfschmerzen".
Schmerzfreie Zeiten
Andrea
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Archiv
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Re: Kopfschmerz bei Männern

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:17

Mir scheint, daß meine Intention nicht so ganz verstanden wurde.

Ich versuch´s nochmal:
Wenn Frauen Kopfschmerzen haben, so scheint dies in der gesellschaftliche Wahrnehmung "normal" zu sein.

Wenn Männer Kopfschmerzen haben, so scheint dies in der gesellschaftlichen Wahrnehmung nicht "normal" zu sein.

Dieses "nicht-normal-sein" führt dazu, daß im Bereich der Kopfschmerzforschung offenbar zu einseitig geforscht wird, was zu Folge hat (wie die Autoren des Artikels beklagen), daß Kopfschmerz bei Männern ignoriert und in der Forschung vergessen wird.

Dies kann, wie die Autoren meinen, negative Folgen für die wirksame Behandlung von Kopfschmerzerkrankungen bei Männern haben.

Es ist demnach die Frage zu stellen, ob das zwangsläufig so sein muß.Die Frage ist weiter: ist es denn wirklich so, daß Kopfschmerzerkrankungen bei Frauen häufiger sind als bei Männern, oder ist es vielleicht so, daß sie genauso häufig sind, aber nur nicht wahrgenommen werden (weil "unnormal").

Ich hoffe, meine Absicht ist nun etwas klarer geworden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald,

vielleicht liegt auch ein klein wenig daran, dass es wahrscheinlich Krankheiten gibt, die allgmein einer Gruppe von Menschen zugedacht wird.
So wie, dass Migräne typisch Frau ist und der Herzinfarkt typisch Mann.

Und wahrscheinlich werden Sachen die sich gut verkaufen lassen, mehr erforscht als andere.

Grüße Frank
Eine weitere Erklärung für die Prävalenz Migräne bei Frauen ist natürlich auch die Tatsache, dass Frau Frau ist und Mann Mann... :-) Meine Migränen habe ich immer, wenn ich meine Periode habe. Wir Frauen sind halt starken Hormonschwankungen ausgesetzt und vielleicht daher mehr Migränen als Männer. Auch ist bekannt, dass es bei den Frauen nach den Wechseljahren oftmals mit der Migräne besser geht... Andererseits (sozusagen im Widerspruch dazu) stellt sich aber auch die Frage, ob nicht viele Frauen herumlaufen mit der Diagnose Migräne und haben aber Cluster (die Ärzte denken bei Frauen halt zuerst an Migräne, besonders weil in der Literatur ja auch noch steht, Cluster sei eine typische Männerkrankheit): Da ich selber beides habe (Cluster und Migräne), konnte ich natürlich sehr gut die beiden Krankheiten differenzieren und nur weil ich dem Arzt sagen konnte, der Cluster unterscheidet sich deutlich von meiner Migräne (das sind zwei komplett unterschiedliche Arten von Schmerzen), hat er weitere Untersuchungen durch einen Neurologen veranlasst und der kam zum zusätzlichen Ergebnis "Clusterkopfschmerzen".
Schmerzfreie Zeiten
Andrea
Danke, Andrea, für Deinen Beitrag.
Genau dieses Denkmuster macht möglicherweise viele Frauen zu "typischen" Migränepatienten und Männer eher zu Clusterpatienten. Ich bin sicher, dass viel mehr Männer unter Migräne leiden, möglicherweise aber andere Symptome aufweisen. Ein guter Freund hat z. B. regelmässig Migräne mit Gesichtsfeldausfällen und Übelkeit, aber ohne Schmerzen. Ich habe ihn natürlich zu meinem Arzt geschickt und der hat eine Migräne bestätigt. Bei Migräne denkt jeder sofort an einseitige pulsierende Kopfschmerzen. Es gibt ja auch beim Cluster die kalten Attacken ohne Schmerz.

Was ich meine. Wenn jemand unter Clusterkopfschmerzen und Migräne leidet und eine Krankheit davon nicht diagnostiziert wird und somit unbehandelt bleibt, dann kann das für den Patienten fatal sein.

Lieben Gruß,
Gaby
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Re: Kopfschmerz bei Männern

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18

Hallo Harald,

vielleicht liegt auch ein klein wenig daran, dass es wahrscheinlich Krankheiten gibt, die allgmein einer Gruppe von Menschen zugedacht wird.
So wie, dass Migräne typisch Frau ist und der Herzinfarkt typisch Mann.

Und wahrscheinlich werden Sachen die sich gut verkaufen lassen, mehr erforscht als andere.

Grüße Frank
Eine weitere Erklärung für die Prävalenz Migräne bei Frauen ist natürlich auch die Tatsache, dass Frau Frau ist und Mann Mann... :-) Meine Migränen habe ich immer, wenn ich meine Periode habe. Wir Frauen sind halt starken Hormonschwankungen ausgesetzt und vielleicht daher mehr Migränen als Männer. Auch ist bekannt, dass es bei den Frauen nach den Wechseljahren oftmals mit der Migräne besser geht... Andererseits (sozusagen im Widerspruch dazu) stellt sich aber auch die Frage, ob nicht viele Frauen herumlaufen mit der Diagnose Migräne und haben aber Cluster (die Ärzte denken bei Frauen halt zuerst an Migräne, besonders weil in der Literatur ja auch noch steht, Cluster sei eine typische Männerkrankheit): Da ich selber beides habe (Cluster und Migräne), konnte ich natürlich sehr gut die beiden Krankheiten differenzieren und nur weil ich dem Arzt sagen konnte, der Cluster unterscheidet sich deutlich von meiner Migräne (das sind zwei komplett unterschiedliche Arten von Schmerzen), hat er weitere Untersuchungen durch einen Neurologen veranlasst und der kam zum zusätzlichen Ergebnis "Clusterkopfschmerzen".
Schmerzfreie Zeiten
Andrea
Danke, Andrea, für Deinen Beitrag.
Genau dieses Denkmuster macht möglicherweise viele Frauen zu "typischen" Migränepatienten und Männer eher zu Clusterpatienten. Ich bin sicher, dass viel mehr Männer unter Migräne leiden, möglicherweise aber andere Symptome aufweisen. Ein guter Freund hat z. B. regelmässig Migräne mit Gesichtsfeldausfällen und Übelkeit, aber ohne Schmerzen. Ich habe ihn natürlich zu meinem Arzt geschickt und der hat eine Migräne bestätigt. Bei Migräne denkt jeder sofort an einseitige pulsierende Kopfschmerzen. Es gibt ja auch beim Cluster die kalten Attacken ohne Schmerz.

Was ich meine. Wenn jemand unter Clusterkopfschmerzen und Migräne leidet und eine Krankheit davon nicht diagnostiziert wird und somit unbehandelt bleibt, dann kann das für den Patienten fatal sein.

Lieben Gruß,
Gaby
Mein Sohn leidet auch sehr stark unter Migräne.
Er nimmt Ascotop Schmeltabletten und das hilft ihm optimal.
Auch meine Tochter hat sehr starke Migräne, aber seit ihr Sohn vor 10 Wochen geboren wurde... toi toi toi, hatte sie bisher keine Migräne Attacke mehr.
Natürlich sitzt bei mir im Hinterkopf immer die Angst, dass einer der beiden hoffentlich nicht einmal an Cluster erkrankt, aber sie selbst sagen, dann kann man es eben nicht ändern!
Sie haben ja Recht, dann kann man es leider eben nicht ändern, aber etwas dagegen tun!
Schmerzfreie Grüße Claudia
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Re: Kopfschmerz bei Männern

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18

Hallo Harald,

vielleicht liegt auch ein klein wenig daran, dass es wahrscheinlich Krankheiten gibt, die allgmein einer Gruppe von Menschen zugedacht wird.
So wie, dass Migräne typisch Frau ist und der Herzinfarkt typisch Mann.

Und wahrscheinlich werden Sachen die sich gut verkaufen lassen, mehr erforscht als andere.

Grüße Frank
Eine weitere Erklärung für die Prävalenz Migräne bei Frauen ist natürlich auch die Tatsache, dass Frau Frau ist und Mann Mann... :-) Meine Migränen habe ich immer, wenn ich meine Periode habe. Wir Frauen sind halt starken Hormonschwankungen ausgesetzt und vielleicht daher mehr Migränen als Männer. Auch ist bekannt, dass es bei den Frauen nach den Wechseljahren oftmals mit der Migräne besser geht... Andererseits (sozusagen im Widerspruch dazu) stellt sich aber auch die Frage, ob nicht viele Frauen herumlaufen mit der Diagnose Migräne und haben aber Cluster (die Ärzte denken bei Frauen halt zuerst an Migräne, besonders weil in der Literatur ja auch noch steht, Cluster sei eine typische Männerkrankheit): Da ich selber beides habe (Cluster und Migräne), konnte ich natürlich sehr gut die beiden Krankheiten differenzieren und nur weil ich dem Arzt sagen konnte, der Cluster unterscheidet sich deutlich von meiner Migräne (das sind zwei komplett unterschiedliche Arten von Schmerzen), hat er weitere Untersuchungen durch einen Neurologen veranlasst und der kam zum zusätzlichen Ergebnis "Clusterkopfschmerzen".
Schmerzfreie Zeiten
Andrea
Danke, Andrea, für Deinen Beitrag.
Genau dieses Denkmuster macht möglicherweise viele Frauen zu "typischen" Migränepatienten und Männer eher zu Clusterpatienten. Ich bin sicher, dass viel mehr Männer unter Migräne leiden, möglicherweise aber andere Symptome aufweisen. Ein guter Freund hat z. B. regelmässig Migräne mit Gesichtsfeldausfällen und Übelkeit, aber ohne Schmerzen. Ich habe ihn natürlich zu meinem Arzt geschickt und der hat eine Migräne bestätigt. Bei Migräne denkt jeder sofort an einseitige pulsierende Kopfschmerzen. Es gibt ja auch beim Cluster die kalten Attacken ohne Schmerz.

Was ich meine. Wenn jemand unter Clusterkopfschmerzen und Migräne leidet und eine Krankheit davon nicht diagnostiziert wird und somit unbehandelt bleibt, dann kann das für den Patienten fatal sein.

Lieben Gruß,
Gaby
Gabi ich gebe die volkommen recht bezüglich der auren und Kallten Migränen. aber bei Männern denkt man auch u.a an Psychose..
wenn sowas neben Cluster ist. jetzt leide ich schon ehtliche Jahre auch unter Migräne
Wenn sich die Auren nicht letztes Jahr unter topi verstärkt hätten wüsste ich bis heute nicht was für ein specktrum dahinter steckt. hätte immer noch Höllische Angstzustäne vor den Auren die bis zu 5 tage welche meine migränen z.tanhalten auch ohne längeren schmerz.

Lg und sfz
thore
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Re: Kopfschmerz bei Männern

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:19
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18
Archiv hat geschrieben: So 18. Mär 2018, 21:18

Eine weitere Erklärung für die Prävalenz Migräne bei Frauen ist natürlich auch die Tatsache, dass Frau Frau ist und Mann Mann... :-) Meine Migränen habe ich immer, wenn ich meine Periode habe. Wir Frauen sind halt starken Hormonschwankungen ausgesetzt und vielleicht daher mehr Migränen als Männer. Auch ist bekannt, dass es bei den Frauen nach den Wechseljahren oftmals mit der Migräne besser geht... Andererseits (sozusagen im Widerspruch dazu) stellt sich aber auch die Frage, ob nicht viele Frauen herumlaufen mit der Diagnose Migräne und haben aber Cluster (die Ärzte denken bei Frauen halt zuerst an Migräne, besonders weil in der Literatur ja auch noch steht, Cluster sei eine typische Männerkrankheit): Da ich selber beides habe (Cluster und Migräne), konnte ich natürlich sehr gut die beiden Krankheiten differenzieren und nur weil ich dem Arzt sagen konnte, der Cluster unterscheidet sich deutlich von meiner Migräne (das sind zwei komplett unterschiedliche Arten von Schmerzen), hat er weitere Untersuchungen durch einen Neurologen veranlasst und der kam zum zusätzlichen Ergebnis "Clusterkopfschmerzen".
Schmerzfreie Zeiten
Andrea
Danke, Andrea, für Deinen Beitrag.
Genau dieses Denkmuster macht möglicherweise viele Frauen zu "typischen" Migränepatienten und Männer eher zu Clusterpatienten. Ich bin sicher, dass viel mehr Männer unter Migräne leiden, möglicherweise aber andere Symptome aufweisen. Ein guter Freund hat z. B. regelmässig Migräne mit Gesichtsfeldausfällen und Übelkeit, aber ohne Schmerzen. Ich habe ihn natürlich zu meinem Arzt geschickt und der hat eine Migräne bestätigt. Bei Migräne denkt jeder sofort an einseitige pulsierende Kopfschmerzen. Es gibt ja auch beim Cluster die kalten Attacken ohne Schmerz.

Was ich meine. Wenn jemand unter Clusterkopfschmerzen und Migräne leidet und eine Krankheit davon nicht diagnostiziert wird und somit unbehandelt bleibt, dann kann das für den Patienten fatal sein.

Lieben Gruß,
Gaby
Gabi ich gebe die volkommen recht bezüglich der auren und Kallten Migränen. aber bei Männern denkt man auch u.a an Psychose..
wenn sowas neben Cluster ist. jetzt leide ich schon ehtliche Jahre auch unter Migräne
Wenn sich die Auren nicht letztes Jahr unter topi verstärkt hätten wüsste ich bis heute nicht was für ein specktrum dahinter steckt. hätte immer noch Höllische Angstzustäne vor den Auren die bis zu 5 tage welche meine migränen z.tanhalten auch ohne längeren schmerz.

Lg und sfz
thore
Hallo zusammen,

ich habe da eine ganz andere Vorstellung, warum die Migräne bei Männern so wenig beachtet wird.
Meine Vermutung ist (nicht bös gemeint) selbst gemacht. Undzwar von den Männern bzw Eltern der einstigen Jungen.
Ein Junge wird oder wurde MEIST erzogen, dass er doch ein "Kerl" ist und die Schmerzen nicht so schlimm sind. Kopfschmerzen sind doch Frauensachen.
So denke ich, dass auch heut noch viel Männer einfach nicht den Mut haben, öffentlich zuzugeben, dass sie Kopfschmerzen oder schlimmer, Migräne haben.
Die Menschheit will so modern sein aber ind er Denkweise, was dieses Thema betrifft, ist Sie im Mittelalter stehen geblieben.
Und da ist es gleich, ob es die Männer sind, die sich nicht trauen, etwas zu sagen oder die Frauen und ÄRZTE, die den Mann dann nicht ernst nehmen.

Kleines Gegenbeispiel:
Ein Frau, die von ihrem Mann geschlgen wird, wird sofort ernst genommen.
Ein Mann, der von seiner Frau geschlgen wird, wir dals Weichei hingestellt. Warum?

Und genauso ist es mit Kopfschmerzen.

Gruß und SfZ Gitti
Gesperrt