invertiertes Nasenpapillom Migräne
invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.
So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo Ihr da drausen,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.
So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
bin mir eigentlich sicher das es kein Culsterkopfschmerz ist. Dennoch von Pape ist die Sache nicht, villeicht kann ja doch später wer was mit meien Informationen anfangen, heute erster Arbeitstag Katastophe, obwohl ich nicht höhentauglich in den Unterlagen eingetragen hatte, Kabelziehen im Baumarkt in weis 4 5 Meter Höhe das mit den Kopfschmerzen, das war so warm im Pflanzenbereich mein lieber Freund.
Davor noch HNO Arzt und Anruf beim Neurologen "das hört sich schlimm an, kommen sie man schnell her sonst wird das noch chronisch".
Das heist sicherlicherlich auch das ich mich von Arbeitsmarkt verabschiedet habe. Was mir böse aufstößt das die erste böse Attacke vor einen Jahr war, da bin ich ohne Anmeldung in die Uniklinik auf Station gefahren und auch behandelt worden.
Da fing das Teather an Nase ist es nicht Auge ist es nicht, gut es gab auch Zeiten wo es weg war.
Den Rest bekommt man dan noch von der Familie, "wenn du dich bewährst bekommst bstimmt eine bessere Arbeit" Hat meine Lebensgefährtin mir die ganze Zeit überhaupt zugehört, oder hält die mich für einen Simulanten.
Aber der Gedanke noch schlimmere Schmerzen in diesen Bereich zuhaben, mein lieber Freund.
Werde dann noch über den Neurologe Besuch berichten.
Mit frl. Grüßen Grauli 57
- über eine Antwort würde ich mich immer doch freuen
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo GrauliArchiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo Ihr da drausen,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.
So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
bin mir eigentlich sicher das es kein Culsterkopfschmerz ist. Dennoch von Pape ist die Sache nicht, villeicht kann ja doch später wer was mit meien Informationen anfangen, heute erster Arbeitstag Katastophe, obwohl ich nicht höhentauglich in den Unterlagen eingetragen hatte, Kabelziehen im Baumarkt in weis 4 5 Meter Höhe das mit den Kopfschmerzen, das war so warm im Pflanzenbereich mein lieber Freund.
Davor noch HNO Arzt und Anruf beim Neurologen "das hört sich schlimm an, kommen sie man schnell her sonst wird das noch chronisch".
Das heist sicherlicherlich auch das ich mich von Arbeitsmarkt verabschiedet habe. Was mir böse aufstößt das die erste böse Attacke vor einen Jahr war, da bin ich ohne Anmeldung in die Uniklinik auf Station gefahren und auch behandelt worden.
Da fing das Teather an Nase ist es nicht Auge ist es nicht, gut es gab auch Zeiten wo es weg war.
Den Rest bekommt man dan noch von der Familie, "wenn du dich bewährst bekommst bstimmt eine bessere Arbeit" Hat meine Lebensgefährtin mir die ganze Zeit überhaupt zugehört, oder hält die mich für einen Simulanten.
Aber der Gedanke noch schlimmere Schmerzen in diesen Bereich zuhaben, mein lieber Freund.
Werde dann noch über den Neurologe Besuch berichten.
Mit frl. Grüßen Grauli 57
- über eine Antwort würde ich mich immer doch freuen
Helfen kann ich dir leider nicht.
Eine Diagnose kann nur ein Arzt stellen! ! !
Ich könnte bestenfalls eine Vermutung äussern wenn ich genaueres über die Schmerzen wüßte(Dauer,Abstände,Häufigkeit,wo genau die Schmerzen sind).
Auf jeden Fall Wünsch ich dir viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Arzt. Halt den Kopf hoch es wird auch wieder besser.
Mit den besten Wünschen Markus.
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo Ihr da drausen,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:53 Hallo,
das ist das erste Mal, das ich ins Netz mit einer Frage gehe, weis mir aber nicht anders zu helfen. Bin viermal an der Nase operiert wurden das 2. und 3. mal wegen invertierten Papillom das 4. mal weis ich nicht jedenfalls nicht bösartig ob iP ? habe nicht gefragt. Hatte nach der 3. Op Augenschmerzen vielleicht auch wieder in der Nasennebenhöle, zeitweise extreme Lichtempflichkeit auf dem linken Auge (das linke Auge ist mein bessers auktuell l 0,6 r 0,4 ) die operierte Seite, morgens so 2 Stunden das Gefühl einer durchzechten Nacht. Zum Autofahren so die eigene Meinung sei blos forsichtig. Bin wegen Bandscheibenvorfall mit Op krankgeschrieben. Habe auch Arthrose in beiden Kniegelenken mit der Option einer Chefärztin vor 1,5 Jahren noch 5 Jahre dann künstliche Kniegelenke. Bin 42 Jahre in orthopätischer Behandlung erste Op mit 15 habe Scheuermann, als Kind Rachitis gehabt, es gibt leider keine Unterlagen mehr.
Es gibt Tage da tuen beide Kniee weh der Rücken und die Nase (Auge) da sage ich manchmal zur Lebensgefährtin ich gehe in den Zaun. Solche Sprüche sollte ich besser wecklassen trifft es aber entspricht "ich will nicht mehr".
Hatte die Angst das das sich das iP ist ja ein Tumur sich ausbreitet also Zustimmung 4. Op. Schaue durch Zufall im Krankenhaus eine Sendung über Migräne, das passte wie Faust aufs Auge. Habe vorgestern meinen HNO Arzt angesprochen, (das 20 HNO Ärzte meine Nase angeschaut haben ist eine Sache für sich, ich wollte eine andere Zuordnung einen HNO Arzt und die direkte Zuordnung zur Uni Klink Erfurt, ja der hatt mich nicht genommen mein alter HNO Arzt ist über ein Jahr krank die Praxis wird über das Nordhäuserkrankenhaus versorgt, gut ich habe jetzt meinen persönlichen Ansprechpartner auch gut) die Antwort "ja das spricht für Migräne".
nun zu meiner Frage eigentlich muß ich Montag eine neue Arbeit anfangen, bräuchte eigentlich 120 % Leistungsbereitschaft, wohlbemerkt eine selber gesuchte Arbeit,
mit 57 Jahren wird mann nicht mehr viele Möglichkeiten haben
die andere Angelegenheit mit dem Bandscheibenvorfall, der Reha Arzt sagt topfit,
die Meinungen des Orthopäden, Neurologen und Radiologen sind entgegengesetzt (auch nach der Reha), meinen beim AA alles angeben keine Chance mehr es zu verheimlichen, Rentenantrag stellen. Der Amtsarzt des AA bleibt untätig.
das reicht für ein Buch, Es ist garnicht so einfach das so rüber zubringen wie mann denkt.
so nun hoffe ich auf Hinweise und Anregungen
bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.
So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
bin mir eigentlich sicher das es kein Culsterkopfschmerz ist. Dennoch von Pape ist die Sache nicht, villeicht kann ja doch später wer was mit meien Informationen anfangen, heute erster Arbeitstag Katastophe, obwohl ich nicht höhentauglich in den Unterlagen eingetragen hatte, Kabelziehen im Baumarkt in weis 4 5 Meter Höhe das mit den Kopfschmerzen, das war so warm im Pflanzenbereich mein lieber Freund.
Davor noch HNO Arzt und Anruf beim Neurologen "das hört sich schlimm an, kommen sie man schnell her sonst wird das noch chronisch".
Das heist sicherlicherlich auch das ich mich von Arbeitsmarkt verabschiedet habe. Was mir böse aufstößt das die erste böse Attacke vor einen Jahr war, da bin ich ohne Anmeldung in die Uniklinik auf Station gefahren und auch behandelt worden.
Da fing das Teather an Nase ist es nicht Auge ist es nicht, gut es gab auch Zeiten wo es weg war.
Den Rest bekommt man dan noch von der Familie, "wenn du dich bewährst bekommst bstimmt eine bessere Arbeit" Hat meine Lebensgefährtin mir die ganze Zeit überhaupt zugehört, oder hält die mich für einen Simulanten.
Aber der Gedanke noch schlimmere Schmerzen in diesen Bereich zuhaben, mein lieber Freund.
Werde dann noch über den Neurologe Besuch berichten.
Mit frl. Grüßen Grauli 57
- über eine Antwort würde ich mich immer doch freuen
dass der erste Tag kein Zuckerschlecken werden wird, war ja klar, das hast du ja am Telefon schon gesagt und befürchtet und ich kann dir das sehr gut nachfühlen. Aber bleibe bitte dabei und gehe zum Neurologen, wie es dir angeraten habe, denn es hört sich wirklich nicht nach Cluster an und sei froh, wenn es kein Cluster ist.
Bitte melde dich gleich nach dem Neurologenbesuch, denn ich warte gespannt.
Alles Gute und viel Kraft für deine Arbeit wünscht dir
Claudia
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57Hallo Ihr da drausen,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57
Hallo,
bin es selber nochmal, die Bandscheiben Op hat ein Nerochirok gemacht kein Neurologe .
Bei einen Neurologen einen Termin zu bekommen scheint ja sehr schwer zu werden, bie dem Einen habe ich nur meinen Namen gesagt "wir machen heute die Abrechnung" aufgelegt.
Welcher Arzt ist den jetzt mein Ansprechpartner, bin mir sicher das es durch die Nase kommt, entweder haben die Tumore was zerstört, bzw sind durch die Operationen Nerven verletzt wurden. Ein Arzt har das auch so gesagt, da gibt es Medikamente aber dann können sie nicht Auto fahren.
Wohlgemerkt das sind alles Krankenhausärzte, die einen auch zu Neurolgen schicken könnten.
Gut ich bin Laie aber die ganzen HNO Ärzte hätten es doch wissen sollen.
Selbst die Frage "wenn ich 30 40 GdB bekomme bleibt was zurück die Schmerzen bleiben" nein.
So nun hoffe ich doch auf eine Antwort
ob ich in das Forum gehöre weis ich auch nicht
die Prognosse das mich diese Schmerzen den Rest meines Lebens begleiten sehe ich aber als sehr hoch an
bin mir eigentlich sicher das es kein Culsterkopfschmerz ist. Dennoch von Pape ist die Sache nicht, villeicht kann ja doch später wer was mit meien Informationen anfangen, heute erster Arbeitstag Katastophe, obwohl ich nicht höhentauglich in den Unterlagen eingetragen hatte, Kabelziehen im Baumarkt in weis 4 5 Meter Höhe das mit den Kopfschmerzen, das war so warm im Pflanzenbereich mein lieber Freund.
Davor noch HNO Arzt und Anruf beim Neurologen "das hört sich schlimm an, kommen sie man schnell her sonst wird das noch chronisch".
Das heist sicherlicherlich auch das ich mich von Arbeitsmarkt verabschiedet habe. Was mir böse aufstößt das die erste böse Attacke vor einen Jahr war, da bin ich ohne Anmeldung in die Uniklinik auf Station gefahren und auch behandelt worden.
Da fing das Teather an Nase ist es nicht Auge ist es nicht, gut es gab auch Zeiten wo es weg war.
Den Rest bekommt man dan noch von der Familie, "wenn du dich bewährst bekommst bstimmt eine bessere Arbeit" Hat meine Lebensgefährtin mir die ganze Zeit überhaupt zugehört, oder hält die mich für einen Simulanten.
Aber der Gedanke noch schlimmere Schmerzen in diesen Bereich zuhaben, mein lieber Freund.
Werde dann noch über den Neurologe Besuch berichten.
Mit frl. Grüßen Grauli 57
- über eine Antwort würde ich mich immer doch freuen
dass der erste Tag kein Zuckerschlecken werden wird, war ja klar, das hast du ja am Telefon schon gesagt und befürchtet und ich kann dir das sehr gut nachfühlen. Aber bleibe bitte dabei und gehe zum Neurologen, wie es dir angeraten habe, denn es hört sich wirklich nicht nach Cluster an und sei froh, wenn es kein Cluster ist.
Bitte melde dich gleich nach dem Neurologenbesuch, denn ich warte gespannt.
Alles Gute und viel Kraft für deine Arbeit wünscht dir
Claudia
Mein Bericht von gestern, das erste war bei der Rehagymnastik (Bandscheibenvorfall) eine Stunde lang, hart und bestimmt sinnvoll irgendwie war ich wie auf Wolke 7 ohne wesentliche Schmerzen außer bei den Übungen. Dann kam die Aufforderung weiter mitzumachen "ich streike", gute Mine zum bösen Spiel, mit einmal lößt sich mit Schmerzen was in der Nase, Grief zur Nase blutet das, nein. Das Dink mit Schmerzen nach hinten in Mund gezogen, diesen Montag hatte die HNO noch einen fast 1€ großen Schorf aus der Nase geholt, es war aber nur ein riesengroßer harter Nasenstein. Ich schreibe das nur um sagen danach war der Tag für mich gelaufen, noch zur Argentur für Arbeit, und zum Neurolgen gegen 17:00 zu hause wollte ich nur noch schlafen. Vor einigen Jahren haben die Ärzte das invertierte Pappilom (gutartiger Tumor) im schwerwiegenden Fall mit 80 GdB ein gestuft und gnau so habe ich gefüllt.
Sicher sollte man die Sache kürtzer und pregnanter schildern.
Der Neurologenterim mein Erster überhaupt, ein Patient im Wartezimmer innerhalb von 10 Minuten dranngekommen, warum ich mir alle meine CDs selber auf dem Rechner anschauen, und mehrere Ärzte das nicht können, kann und will ich nicht verstehen. Sicherlich hat die Ärztin mitte 40 (sicherlich mit sovjetischen Hintergrund, dutscher Name) die Praxis neu eröfnet. Das Problem ist, das ein ein Arzt ob nun rot,schwarz,weiß oder gelb der hier aufgewachsen ist, erstmal deutsch als Muttersprache hat und die Probleme seiner Patienten besser einschätzen kann.
Sie sagt das ein Nerv beschädigt ist den Namen habe schon wieder vergessen, hat mir, Gabapentin-1A Pharma 100mg und Hartkapseln 100ST N2 verschrieben, am 4.11. soll ich wieder kommen.
Sehe die Sache nicht nur negativ, hat auch was zu den ersten Patienten eines Arztes zu gehören.
Denke mein größtes Problem ist wenn der Tumor bösartig wird liegt bei 10 % und der Tumur hat die Kraft Knochen und Gewebe zu zerstören, streut eben nicht solange er gutartig bleibt.
Kann eben nichts aus- und einschlissen, verlage vor mir einige Lebensgewohnheiten zu ändern, mehr unter Menschen zu gehen und Sachen zu machen die eine Spas machen. Denke schon den den ersten Schritt mit diesen Forum gemacht zu haben.
Mit freundlichen Grüssen Grauli57
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:57
Hallo Ihr da drausen,
bin mir eigentlich sicher das es kein Culsterkopfschmerz ist. Dennoch von Pape ist die Sache nicht, villeicht kann ja doch später wer was mit meien Informationen anfangen, heute erster Arbeitstag Katastophe, obwohl ich nicht höhentauglich in den Unterlagen eingetragen hatte, Kabelziehen im Baumarkt in weis 4 5 Meter Höhe das mit den Kopfschmerzen, das war so warm im Pflanzenbereich mein lieber Freund.
Davor noch HNO Arzt und Anruf beim Neurologen "das hört sich schlimm an, kommen sie man schnell her sonst wird das noch chronisch".
Das heist sicherlicherlich auch das ich mich von Arbeitsmarkt verabschiedet habe. Was mir böse aufstößt das die erste böse Attacke vor einen Jahr war, da bin ich ohne Anmeldung in die Uniklinik auf Station gefahren und auch behandelt worden.
Da fing das Teather an Nase ist es nicht Auge ist es nicht, gut es gab auch Zeiten wo es weg war.
Den Rest bekommt man dan noch von der Familie, "wenn du dich bewährst bekommst bstimmt eine bessere Arbeit" Hat meine Lebensgefährtin mir die ganze Zeit überhaupt zugehört, oder hält die mich für einen Simulanten.
Aber der Gedanke noch schlimmere Schmerzen in diesen Bereich zuhaben, mein lieber Freund.
Werde dann noch über den Neurologe Besuch berichten.
Mit frl. Grüßen Grauli 57
- über eine Antwort würde ich mich immer doch freuen
dass der erste Tag kein Zuckerschlecken werden wird, war ja klar, das hast du ja am Telefon schon gesagt und befürchtet und ich kann dir das sehr gut nachfühlen. Aber bleibe bitte dabei und gehe zum Neurologen, wie es dir angeraten habe, denn es hört sich wirklich nicht nach Cluster an und sei froh, wenn es kein Cluster ist.
Bitte melde dich gleich nach dem Neurologenbesuch, denn ich warte gespannt.
Alles Gute und viel Kraft für deine Arbeit wünscht dir
Claudia
Mein Bericht von gestern, das erste war bei der Rehagymnastik (Bandscheibenvorfall) eine Stunde lang, hart und bestimmt sinnvoll irgendwie war ich wie auf Wolke 7 ohne wesentliche Schmerzen außer bei den Übungen. Dann kam die Aufforderung weiter mitzumachen "ich streike", gute Mine zum bösen Spiel, mit einmal lößt sich mit Schmerzen was in der Nase, Grief zur Nase blutet das, nein. Das Dink mit Schmerzen nach hinten in Mund gezogen, diesen Montag hatte die HNO noch einen fast 1€ großen Schorf aus der Nase geholt, es war aber nur ein riesengroßer harter Nasenstein. Ich schreibe das nur um sagen danach war der Tag für mich gelaufen, noch zur Argentur für Arbeit, und zum Neurolgen gegen 17:00 zu hause wollte ich nur noch schlafen. Vor einigen Jahren haben die Ärzte das invertierte Pappilom (gutartiger Tumor) im schwerwiegenden Fall mit 80 GdB ein gestuft und gnau so habe ich gefüllt.
Sicher sollte man die Sache kürtzer und pregnanter schildern.
Der Neurologenterim mein Erster überhaupt, ein Patient im Wartezimmer innerhalb von 10 Minuten dranngekommen, warum ich mir alle meine CDs selber auf dem Rechner anschauen, und mehrere Ärzte das nicht können, kann und will ich nicht verstehen. Sicherlich hat die Ärztin mitte 40 (sicherlich mit sovjetischen Hintergrund, dutscher Name) die Praxis neu eröfnet. Das Problem ist, das ein ein Arzt ob nun rot,schwarz,weiß oder gelb der hier aufgewachsen ist, erstmal deutsch als Muttersprache hat und die Probleme seiner Patienten besser einschätzen kann.
Sie sagt das ein Nerv beschädigt ist den Namen habe schon wieder vergessen, hat mir, Gabapentin-1A Pharma 100mg und Hartkapseln 100ST N2 verschrieben, am 4.11. soll ich wieder kommen.
Sehe die Sache nicht nur negativ, hat auch was zu den ersten Patienten eines Arztes zu gehören.
Denke mein größtes Problem ist wenn der Tumor bösartig wird liegt bei 10 % und der Tumur hat die Kraft Knochen und Gewebe zu zerstören, streut eben nicht solange er gutartig bleibt.
Kann eben nichts aus- und einschlissen, verlage vor mir einige Lebensgewohnheiten zu ändern, mehr unter Menschen zu gehen und Sachen zu machen die eine Spas machen. Denke schon den den ersten Schritt mit diesen Forum gemacht zu haben.
Mit freundlichen Grüssen Grauli57
bin mir sicher es ist Trigeminusneuropathie www.neuro24.deks10.htm, dem Cluster ähnlich aber ohne den starken Schmerzen, was mir Sorgen macht das Sehen schwankt ohne ganz schlimm zu werden, beim Hören denkt mann die sprechen schnell das Gefühl die CD läuft schneller, beim Frühstück klapper die Messer so komisch, bein Denken schwankt mann zwischen Einstein und Schwek.
Mit freundliche Grüßen
Grauli 57
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58
Hallo Helmut,
dass der erste Tag kein Zuckerschlecken werden wird, war ja klar, das hast du ja am Telefon schon gesagt und befürchtet und ich kann dir das sehr gut nachfühlen. Aber bleibe bitte dabei und gehe zum Neurologen, wie es dir angeraten habe, denn es hört sich wirklich nicht nach Cluster an und sei froh, wenn es kein Cluster ist.
Bitte melde dich gleich nach dem Neurologenbesuch, denn ich warte gespannt.
Alles Gute und viel Kraft für deine Arbeit wünscht dir
Claudia
Mein Bericht von gestern, das erste war bei der Rehagymnastik (Bandscheibenvorfall) eine Stunde lang, hart und bestimmt sinnvoll irgendwie war ich wie auf Wolke 7 ohne wesentliche Schmerzen außer bei den Übungen. Dann kam die Aufforderung weiter mitzumachen "ich streike", gute Mine zum bösen Spiel, mit einmal lößt sich mit Schmerzen was in der Nase, Grief zur Nase blutet das, nein. Das Dink mit Schmerzen nach hinten in Mund gezogen, diesen Montag hatte die HNO noch einen fast 1€ großen Schorf aus der Nase geholt, es war aber nur ein riesengroßer harter Nasenstein. Ich schreibe das nur um sagen danach war der Tag für mich gelaufen, noch zur Argentur für Arbeit, und zum Neurolgen gegen 17:00 zu hause wollte ich nur noch schlafen. Vor einigen Jahren haben die Ärzte das invertierte Pappilom (gutartiger Tumor) im schwerwiegenden Fall mit 80 GdB ein gestuft und gnau so habe ich gefüllt.
Sicher sollte man die Sache kürtzer und pregnanter schildern.
Der Neurologenterim mein Erster überhaupt, ein Patient im Wartezimmer innerhalb von 10 Minuten dranngekommen, warum ich mir alle meine CDs selber auf dem Rechner anschauen, und mehrere Ärzte das nicht können, kann und will ich nicht verstehen. Sicherlich hat die Ärztin mitte 40 (sicherlich mit sovjetischen Hintergrund, dutscher Name) die Praxis neu eröfnet. Das Problem ist, das ein ein Arzt ob nun rot,schwarz,weiß oder gelb der hier aufgewachsen ist, erstmal deutsch als Muttersprache hat und die Probleme seiner Patienten besser einschätzen kann.
Sie sagt das ein Nerv beschädigt ist den Namen habe schon wieder vergessen, hat mir, Gabapentin-1A Pharma 100mg und Hartkapseln 100ST N2 verschrieben, am 4.11. soll ich wieder kommen.
Sehe die Sache nicht nur negativ, hat auch was zu den ersten Patienten eines Arztes zu gehören.
Denke mein größtes Problem ist wenn der Tumor bösartig wird liegt bei 10 % und der Tumur hat die Kraft Knochen und Gewebe zu zerstören, streut eben nicht solange er gutartig bleibt.
Kann eben nichts aus- und einschlissen, verlage vor mir einige Lebensgewohnheiten zu ändern, mehr unter Menschen zu gehen und Sachen zu machen die eine Spas machen. Denke schon den den ersten Schritt mit diesen Forum gemacht zu haben.
Mit freundlichen Grüssen Grauli57
bin mir sicher es ist Trigeminusneuropathie www.neuro24.deks10.htm, dem Cluster ähnlich aber ohne den starken Schmerzen, was mir Sorgen macht das Sehen schwankt ohne ganz schlimm zu werden, beim Hören denkt mann die sprechen schnell das Gefühl die CD läuft schneller, beim Frühstück klapper die Messer so komisch, bein Denken schwankt mann zwischen Einstein und Schwek.
Mit freundliche Grüßen
Grauli 57
wenn ich ehrlich bin, so ist mir nicht so recht klar, wie denn die Diagnose lautet. Hast Du die Diagnose Trigeminusneuralgie selbst gestellt? Oder ein Neurologe?
Interessant bei Deiner Beschreibung finde ich, da auch Fachärzte zunächst Migräne diagnsotiziert haben und Du selbst zunächst der Meinung bist, es liegt so eine Art CKS vor.
Auch die Beschreibung des Nasenpapilloms finde ich beachtenswert.
Da fallen mir so Arbeiten von Novack und Bonacchorsi ein, die in den 1990ern glaubten, Migräne und auch CKS sei durch "rhinogenische Trigger" verursacht, was sie dann operativ behandelten.
Das sind so die Sachen, da fallen mir viele Frage ein....
ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß sich Deine Situation bessert.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Hallo Harald,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58
Hallo,
Mein Bericht von gestern, das erste war bei der Rehagymnastik (Bandscheibenvorfall) eine Stunde lang, hart und bestimmt sinnvoll irgendwie war ich wie auf Wolke 7 ohne wesentliche Schmerzen außer bei den Übungen. Dann kam die Aufforderung weiter mitzumachen "ich streike", gute Mine zum bösen Spiel, mit einmal lößt sich mit Schmerzen was in der Nase, Grief zur Nase blutet das, nein. Das Dink mit Schmerzen nach hinten in Mund gezogen, diesen Montag hatte die HNO noch einen fast 1€ großen Schorf aus der Nase geholt, es war aber nur ein riesengroßer harter Nasenstein. Ich schreibe das nur um sagen danach war der Tag für mich gelaufen, noch zur Argentur für Arbeit, und zum Neurolgen gegen 17:00 zu hause wollte ich nur noch schlafen. Vor einigen Jahren haben die Ärzte das invertierte Pappilom (gutartiger Tumor) im schwerwiegenden Fall mit 80 GdB ein gestuft und gnau so habe ich gefüllt.
Sicher sollte man die Sache kürtzer und pregnanter schildern.
Der Neurologenterim mein Erster überhaupt, ein Patient im Wartezimmer innerhalb von 10 Minuten dranngekommen, warum ich mir alle meine CDs selber auf dem Rechner anschauen, und mehrere Ärzte das nicht können, kann und will ich nicht verstehen. Sicherlich hat die Ärztin mitte 40 (sicherlich mit sovjetischen Hintergrund, dutscher Name) die Praxis neu eröfnet. Das Problem ist, das ein ein Arzt ob nun rot,schwarz,weiß oder gelb der hier aufgewachsen ist, erstmal deutsch als Muttersprache hat und die Probleme seiner Patienten besser einschätzen kann.
Sie sagt das ein Nerv beschädigt ist den Namen habe schon wieder vergessen, hat mir, Gabapentin-1A Pharma 100mg und Hartkapseln 100ST N2 verschrieben, am 4.11. soll ich wieder kommen.
Sehe die Sache nicht nur negativ, hat auch was zu den ersten Patienten eines Arztes zu gehören.
Denke mein größtes Problem ist wenn der Tumor bösartig wird liegt bei 10 % und der Tumur hat die Kraft Knochen und Gewebe zu zerstören, streut eben nicht solange er gutartig bleibt.
Kann eben nichts aus- und einschlissen, verlage vor mir einige Lebensgewohnheiten zu ändern, mehr unter Menschen zu gehen und Sachen zu machen die eine Spas machen. Denke schon den den ersten Schritt mit diesen Forum gemacht zu haben.
Mit freundlichen Grüssen Grauli57
bin mir sicher es ist Trigeminusneuropathie www.neuro24.deks10.htm, dem Cluster ähnlich aber ohne den starken Schmerzen, was mir Sorgen macht das Sehen schwankt ohne ganz schlimm zu werden, beim Hören denkt mann die sprechen schnell das Gefühl die CD läuft schneller, beim Frühstück klapper die Messer so komisch, bein Denken schwankt mann zwischen Einstein und Schwek.
Mit freundliche Grüßen
Grauli 57
wenn ich ehrlich bin, so ist mir nicht so recht klar, wie denn die Diagnose lautet. Hast Du die Diagnose Trigeminusneuralgie selbst gestellt? Oder ein Neurologe?
Interessant bei Deiner Beschreibung finde ich, da auch Fachärzte zunächst Migräne diagnsotiziert haben und Du selbst zunächst der Meinung bist, es liegt so eine Art CKS vor.
Auch die Beschreibung des Nasenpapilloms finde ich beachtenswert.
Da fallen mir so Arbeiten von Novack und Bonacchorsi ein, die in den 1990ern glaubten, Migräne und auch CKS sei durch "rhinogenische Trigger" verursacht, was sie dann operativ behandelten.
Das sind so die Sachen, da fallen mir viele Frage ein....
ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß sich Deine Situation bessert.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Denke mal das wir mit den invertierten Papillom der Nasennebenhöhle einig sind, gutartiger Tumor, Entfernung der gesamten Nasenschleimhaut links, Eingriff oberhalb der Zähne zur Nase hin. Nach heutiger Erkenntnis sagt man wird entfernt und ist gut. Kann zu 10% bösartig werden und kann wieder kommen, ist bei mir 2 mal wiedergekommen. Bei mir ist die linke befallene Seite das bessere Auge das rechte Auge hat nur 0,4 vor 30 Jahren nur 0,2 Sehstärke.
Vor genau einem Jahr ging die erste Attacke los so ungefähr 6 Wochen nach der 3. OP, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Dauer denke mal 3 Woche. Bin aktiv geworden HNO, Uniklinik, Augenarzt alles in Ordnung? Drei Monate später das Selbe. Durch andere Ärzte in meiner HNO Praxis his es mit einmal „die haben einen Nerv verletzt“ oder es wurde ein Nerv verletzt. chronische Nasennebenhöhleentzündung attestiert mit 30 – 40 GdB und es gab eine Überweisung zum Neurologen. Der Befund war der Trigeminusnerv ist verletzt Medikamente, steht auch in den möglichen Komplikationen bei der OP. Alles andere sind meine Diagnosen, die chronische Nasennebenhöhleentzündung und Trigeminusneuropathie sind sich sehr ähnlich wobei wohl das Erste das gefährlichere ist. Kann mir ehrlich nicht vorstellen das es beides ist, würde dann in etwa zweimal 40 GdB im selben Bereich bedeuten. Am 3.11. habe ich den nächsten Termin bei meiner Neurologin und kann Fragen stellen.
Mit freundlichen Grüssen Helmut
Re: invertiertes Nasenpapillom Migräne
Grüezi mitenandArchiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo Helmut,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58Hallo,Archiv hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 13:58
Hallo,
Mein Bericht von gestern, das erste war bei der Rehagymnastik (Bandscheibenvorfall) eine Stunde lang, hart und bestimmt sinnvoll irgendwie war ich wie auf Wolke 7 ohne wesentliche Schmerzen außer bei den Übungen. Dann kam die Aufforderung weiter mitzumachen "ich streike", gute Mine zum bösen Spiel, mit einmal lößt sich mit Schmerzen was in der Nase, Grief zur Nase blutet das, nein. Das Dink mit Schmerzen nach hinten in Mund gezogen, diesen Montag hatte die HNO noch einen fast 1€ großen Schorf aus der Nase geholt, es war aber nur ein riesengroßer harter Nasenstein. Ich schreibe das nur um sagen danach war der Tag für mich gelaufen, noch zur Argentur für Arbeit, und zum Neurolgen gegen 17:00 zu hause wollte ich nur noch schlafen. Vor einigen Jahren haben die Ärzte das invertierte Pappilom (gutartiger Tumor) im schwerwiegenden Fall mit 80 GdB ein gestuft und gnau so habe ich gefüllt.
Sicher sollte man die Sache kürtzer und pregnanter schildern.
Der Neurologenterim mein Erster überhaupt, ein Patient im Wartezimmer innerhalb von 10 Minuten dranngekommen, warum ich mir alle meine CDs selber auf dem Rechner anschauen, und mehrere Ärzte das nicht können, kann und will ich nicht verstehen. Sicherlich hat die Ärztin mitte 40 (sicherlich mit sovjetischen Hintergrund, dutscher Name) die Praxis neu eröfnet. Das Problem ist, das ein ein Arzt ob nun rot,schwarz,weiß oder gelb der hier aufgewachsen ist, erstmal deutsch als Muttersprache hat und die Probleme seiner Patienten besser einschätzen kann.
Sie sagt das ein Nerv beschädigt ist den Namen habe schon wieder vergessen, hat mir, Gabapentin-1A Pharma 100mg und Hartkapseln 100ST N2 verschrieben, am 4.11. soll ich wieder kommen.
Sehe die Sache nicht nur negativ, hat auch was zu den ersten Patienten eines Arztes zu gehören.
Denke mein größtes Problem ist wenn der Tumor bösartig wird liegt bei 10 % und der Tumur hat die Kraft Knochen und Gewebe zu zerstören, streut eben nicht solange er gutartig bleibt.
Kann eben nichts aus- und einschlissen, verlage vor mir einige Lebensgewohnheiten zu ändern, mehr unter Menschen zu gehen und Sachen zu machen die eine Spas machen. Denke schon den den ersten Schritt mit diesen Forum gemacht zu haben.
Mit freundlichen Grüssen Grauli57
bin mir sicher es ist Trigeminusneuropathie www.neuro24.deks10.htm, dem Cluster ähnlich aber ohne den starken Schmerzen, was mir Sorgen macht das Sehen schwankt ohne ganz schlimm zu werden, beim Hören denkt mann die sprechen schnell das Gefühl die CD läuft schneller, beim Frühstück klapper die Messer so komisch, bein Denken schwankt mann zwischen Einstein und Schwek.
Mit freundliche Grüßen
Grauli 57
wenn ich ehrlich bin, so ist mir nicht so recht klar, wie denn die Diagnose lautet. Hast Du die Diagnose Trigeminusneuralgie selbst gestellt? Oder ein Neurologe?
Interessant bei Deiner Beschreibung finde ich, da auch Fachärzte zunächst Migräne diagnsotiziert haben und Du selbst zunächst der Meinung bist, es liegt so eine Art CKS vor.
Auch die Beschreibung des Nasenpapilloms finde ich beachtenswert.
Da fallen mir so Arbeiten von Novack und Bonacchorsi ein, die in den 1990ern glaubten, Migräne und auch CKS sei durch "rhinogenische Trigger" verursacht, was sie dann operativ behandelten.
Das sind so die Sachen, da fallen mir viele Frage ein....
ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß sich Deine Situation bessert.
Gruß und schmerzfreie Zeit
bei einer Suche bin ich auf diesen Thread gestossen und habe bemerkt, dass die zwei Namen nicht ganz korrekt aufgeführt sind. Sie lauten... Novak V.J... sowie ...Bonaccorsi P.
Mit freundlichen Grüssen René