Ursache & Lösung
Ursache & Lösung
Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
Re: Ursache & Lösung
Hallo SR,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
wäre natürlich schön zu wissen, was du da gefunden hast.
Und wenn es Leute gibt die das ausprobieren können, dann wärst du wohl zu Testzwecken hier genau richtig.
Grüße Frank
Re: Ursache & Lösung
Und um welche "Technik" handelt es sich??Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
Wäre mal nett dies zu erfahren oder gibts das nur gegen "Bares"?
Mich beschleicht bei Deinem Beitrag ein sehr komisches Gefühl als ob hier jemand versucht daraus Kapital zu schlagen bzw. zu versuchen!
Wenn ich ich täuschen sollte... Sorry!
Sollte ich recht behalten...... naja das schreib ich lieber nicht was ich denke!
Re: Ursache & Lösung
hi,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
dann schreib doch,doch deine technik hier auf oder dreh ein Video und stell es online ,dann kann es jeder der möchte probieren, und du bekommst genug feedback.
mfg
thore
Re: Ursache & Lösung
hi sr.Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
lass uns nicht dumm sterben !!!!!!! ????
ich glaube alle hier sind sehr interessiert, wenn du was vernünftiges gefunden hast, was dir hilft, villeicht hilft es auch anderen. aber erläutern sollte du es schon.
gruss ohli
Re: Ursache & Lösung
Hallo SR,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
gibt es für diese "Technik" auch eine Beschreibung???
Leo
Re: Ursache & Lösung
klar gibt es die und sicher NICHT gegen "bares" *kopfschüttel*Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10Hallo SR,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
gibt es für diese "Technik" auch eine Beschreibung???
Leo
Also nun zur Theorie, was das ganze auslöst und danach der Lösungsansatz.
Mein persönliche letzte CK-Attacke fand in einem Schwimmbad statt (relativ viel getaucht, aber nicht tief)...
Da ich einige Stunden vorher weder gegessen noch geraucht habe, Bewegung (Sport) hatte und trotzdem CK kam muss es für mich eine andere Ursache gehabt haben.
Als ich wieder zu Hause war, wieder einmal nach CK gegoogelt ob es neue Texte / Ursachen / Lösungen oder was auch immer gibt.... Nichts Neues gefunden, außer einiger kleiner Hinweise und zwar folgende: (Stichwörter)
-Höhenkrankheit
-Taucherkrankheit
usw... kurzum, viele Themen und oft das gleiche Wort in selbigen "Luftdruck".
Also gesucht, welches Organ im menschlichen Körper auf Luftdruck reagiert.
Welch ein Zufall, ein Organ das im Ohr liegt.
Ein Organ, das nicht nur im Ohr liegt, sondern bis hinunter in den Hals....
*Wikipedia Zitat: "Über die Ohrtrompete kann ein Luftdruckausgleich stattfinden, so dass der Druck im Mittelohr dem des Nasen-Rachen-Raums und somit dem Außendruck angeglichen wird. *
Da sich das Ohr, bzw. die Tube oder was auch immer irgendwelchen "Luftdruck-Ereignissen" anpassen muss und das schon im kleinsten Bereich *Zitat Wikipedia: Das Ohr kann bereits Druckdifferenzen von 20 µPa in Höreindrücke umsetzen*, einfach mal ein nächster Google Versuch.
Jahresübersicht Luftdruck...
....da ich ja nur im Herbst und im Frühjahr diese "Probleme" habe, müsste es ja dann nach meiner Theorie zwischen Sommer und Winter markante Abweichungen im Luftdruck-Verhältnis geben.... (Wie gesagt alles reine Spekulation!)
Die von mir gefundenen Luftdruck-Diagramme zeigen, dass in den Frühjahrsmonaten und Herbstmonaten eine signifikante Kurve erscheint, während es im Sommer und Winter recht konstant bleibt... Es gibt allerdings auch Jahresdiagramme von Jahren (ich glaub 2007 war so ein Jahr, welche so gut wie gar keine Luftdruckschwankungen erkennen liessen) Variiert allerdings vom Wohnort usw...
Um den Text jetzt nicht endlos zu machen...
Ich bin der Meinung, die Ursache liegt im Zusammenhang mit der "Eustachi-Röhre" und dem Trommelfell welches eine sensible Nervenversorgung hat (drückt sich nach außen bzw. zieht sich zusammen, je nach Druckeinfluss (wenn dieser nicht automatisch durch die Eustachi-Röhre geregelt werden kann!)) Was eben dann durch einen "defekt" (falsche Nervenimpulse oder ähnliches) direkt auf die bekannte Region im Hirn "wirkt". (bin kein Arzt!)
Bei "gesunden" Menschen findet dieser Ausgleich automatisch statt, zum Beispiel beim schlucken / gähnen usw....
Jetzt mein Lösungsansatz, der sowohl bei einer Attacke geholfen hat und bis DATO immer noch die Anflüge Anflüge sein lässt und keine Attacke in bekannter Form zu Tage gebracht hat.
Technik:
Den Mund ganz weit öffnen bis es unangenehm wird, am besten ein kleines Stück weiter.
Bei geöffnetem Mund den Unterkiefer nach vorne "schieben"...
Diese Stellung des Mundes solange halten bis man ein "plop" / "klick" (recht leise) wahrnimmt, über dieses "plop" / "klick" hinaus, rauscht es leicht... (Google hat bestimmt auch eine bebilderte Anleitung)
Da es recht viele Druckausgleichstechniken gibt, kann man ja einfach probieren.
Jeder Mensch ist anders... Was allerdings eher noch mehr schmerzt als hilft ist die Sache mit Nase zu halten und "pusten" (zumindest bei mir)
Wie ich im 1. Beitrag schon geschrieben habe, klingt es einfach zu einfach um wahr zu sein, allerdings ist mir damit bis jetzt geholfen.
Re: Ursache & Lösung
Hallo SRArchiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11klar gibt es die und sicher NICHT gegen "bares" *kopfschüttel*Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10Hallo SR,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:10 Hallo zusammen,
kurz zu mir, leide selbst seit einigen Jahren an CK, war bei verschiedenen Ärzten und so richtig helfen konnte bisher kein Arzt (das übliche, Sauerstoff / Verapamil).
Überwiegend treten bei mir CK im Herbst und im Frühjahr auf.
Verschiedene Selbstversuche einen Trigger ausfindig zu machen scheiterten.
Der CK bei mir kündigt sich in Form von "druck (Ohr / Auge)" und trockenem Hals an, Nase fängt an zu laufen und spätestens 5 - 10 min. danach geht es dann los und dauert in der Regel 45-90 Minuten. (linke Seite)
Ich nenne diese "Vorlaufzeit" bis der Schmerz eintritt "Anflug".
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Vorweg, ich möchte mich mit diesem Beitrag nicht profilieren!
Ich habe vor einigen Wochen, bei einer erneuten Attacke etwas ausprobiert, was geholfen hat.
Während der besagten CK Attacke, habe ich mit einer "Technik" die Zeit auf 10 Minuten "intensiven" Schmerz verkürzen können.
Seit dem das geholfen hat, wende ich diese "Technik" schon im Anflug des CK an und hatte seit dem keine intensive CK-Attacke mehr (nur noch Anflüge). (Hat nichts mir massieren oder ähnlichem zu tun.)
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ist dies "Zufall" ?
Es wäre zu einfach um wahr zu sein, wenn es daran liegt was ich vermute.
Immerhin gibt es studierte Leute / Fachärzte usw. die dies intensiv untersuchen, aber eben keine Ursache(n) bzw. Lösung(en) gefunden haben.
Da ich im Bekanntenkreis keine Personen kenne die an CK leiden und nur mich als Versuchsperson habe, ist es natürlich wenig aussagekräftig.
Evtl. hat von euch jemand eine Idee an wen ich mich wenden kann, der meine "Theorie" / Praxis-Erfahrungen -ernsthafter weise- unterstützt / untersucht?
gibt es für diese "Technik" auch eine Beschreibung???
Leo
Also nun zur Theorie, was das ganze auslöst und danach der Lösungsansatz.
Mein persönliche letzte CK-Attacke fand in einem Schwimmbad statt (relativ viel getaucht, aber nicht tief)...
Da ich einige Stunden vorher weder gegessen noch geraucht habe, Bewegung (Sport) hatte und trotzdem CK kam muss es für mich eine andere Ursache gehabt haben.
Als ich wieder zu Hause war, wieder einmal nach CK gegoogelt ob es neue Texte / Ursachen / Lösungen oder was auch immer gibt.... Nichts Neues gefunden, außer einiger kleiner Hinweise und zwar folgende: (Stichwörter)
-Höhenkrankheit
-Taucherkrankheit
usw... kurzum, viele Themen und oft das gleiche Wort in selbigen "Luftdruck".
Also gesucht, welches Organ im menschlichen Körper auf Luftdruck reagiert.
Welch ein Zufall, ein Organ das im Ohr liegt.
Ein Organ, das nicht nur im Ohr liegt, sondern bis hinunter in den Hals....
*Wikipedia Zitat: "Über die Ohrtrompete kann ein Luftdruckausgleich stattfinden, so dass der Druck im Mittelohr dem des Nasen-Rachen-Raums und somit dem Außendruck angeglichen wird. *
Da sich das Ohr, bzw. die Tube oder was auch immer irgendwelchen "Luftdruck-Ereignissen" anpassen muss und das schon im kleinsten Bereich *Zitat Wikipedia: Das Ohr kann bereits Druckdifferenzen von 20 µPa in Höreindrücke umsetzen*, einfach mal ein nächster Google Versuch.
Jahresübersicht Luftdruck...
....da ich ja nur im Herbst und im Frühjahr diese "Probleme" habe, müsste es ja dann nach meiner Theorie zwischen Sommer und Winter markante Abweichungen im Luftdruck-Verhältnis geben.... (Wie gesagt alles reine Spekulation!)
Die von mir gefundenen Luftdruck-Diagramme zeigen, dass in den Frühjahrsmonaten und Herbstmonaten eine signifikante Kurve erscheint, während es im Sommer und Winter recht konstant bleibt... Es gibt allerdings auch Jahresdiagramme von Jahren (ich glaub 2007 war so ein Jahr, welche so gut wie gar keine Luftdruckschwankungen erkennen liessen) Variiert allerdings vom Wohnort usw...
Um den Text jetzt nicht endlos zu machen...
Ich bin der Meinung, die Ursache liegt im Zusammenhang mit der "Eustachi-Röhre" und dem Trommelfell welches eine sensible Nervenversorgung hat (drückt sich nach außen bzw. zieht sich zusammen, je nach Druckeinfluss (wenn dieser nicht automatisch durch die Eustachi-Röhre geregelt werden kann!)) Was eben dann durch einen "defekt" (falsche Nervenimpulse oder ähnliches) direkt auf die bekannte Region im Hirn "wirkt". (bin kein Arzt!)
Bei "gesunden" Menschen findet dieser Ausgleich automatisch statt, zum Beispiel beim schlucken / gähnen usw....
Jetzt mein Lösungsansatz, der sowohl bei einer Attacke geholfen hat und bis DATO immer noch die Anflüge Anflüge sein lässt und keine Attacke in bekannter Form zu Tage gebracht hat.
Technik:
Den Mund ganz weit öffnen bis es unangenehm wird, am besten ein kleines Stück weiter.
Bei geöffnetem Mund den Unterkiefer nach vorne "schieben"...
Diese Stellung des Mundes solange halten bis man ein "plop" / "klick" (recht leise) wahrnimmt, über dieses "plop" / "klick" hinaus, rauscht es leicht... (Google hat bestimmt auch eine bebilderte Anleitung)
Da es recht viele Druckausgleichstechniken gibt, kann man ja einfach probieren.
Jeder Mensch ist anders... Was allerdings eher noch mehr schmerzt als hilft ist die Sache mit Nase zu halten und "pusten" (zumindest bei mir)
Wie ich im 1. Beitrag schon geschrieben habe, klingt es einfach zu einfach um wahr zu sein, allerdings ist mir damit bis jetzt geholfen.
Klingt logisch. Aber was ist mit denen die Ihre Atacke im Sommer oder Winter haben, oder im Sommer und Winter ? Abgesehen davon sind ja die Druckunterschiede minimal, jeder der im Urlaub in eine andere Höhenlage geht hat größere Unterschiede.
Dann würde mich noch interresieren wann und wie oft wendest du diese Technik an?
Insgeamt möcht ich es nicht ganz abweisen aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich das es hier einen Zusammenhang giebt.
Freundliche Grüße Markus.
Re: Ursache & Lösung
Wie gesagt, logisch hin oder her....war ein Versuch einer Erklärung zur Ursache, weshalb ich dann eben diese "Drucktechnik" einfach mal ausprobiert habe.Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11Hallo SRArchiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11klar gibt es die und sicher NICHT gegen "bares" *kopfschüttel*
Also nun zur Theorie, was das ganze auslöst und danach der Lösungsansatz.
Mein persönliche letzte CK-Attacke fand in einem Schwimmbad statt (relativ viel getaucht, aber nicht tief)...
Da ich einige Stunden vorher weder gegessen noch geraucht habe, Bewegung (Sport) hatte und trotzdem CK kam muss es für mich eine andere Ursache gehabt haben.
Als ich wieder zu Hause war, wieder einmal nach CK gegoogelt ob es neue Texte / Ursachen / Lösungen oder was auch immer gibt.... Nichts Neues gefunden, außer einiger kleiner Hinweise und zwar folgende: (Stichwörter)
-Höhenkrankheit
-Taucherkrankheit
usw... kurzum, viele Themen und oft das gleiche Wort in selbigen "Luftdruck".
Also gesucht, welches Organ im menschlichen Körper auf Luftdruck reagiert.
Welch ein Zufall, ein Organ das im Ohr liegt.
Ein Organ, das nicht nur im Ohr liegt, sondern bis hinunter in den Hals....
*Wikipedia Zitat: "Über die Ohrtrompete kann ein Luftdruckausgleich stattfinden, so dass der Druck im Mittelohr dem des Nasen-Rachen-Raums und somit dem Außendruck angeglichen wird. *
Da sich das Ohr, bzw. die Tube oder was auch immer irgendwelchen "Luftdruck-Ereignissen" anpassen muss und das schon im kleinsten Bereich *Zitat Wikipedia: Das Ohr kann bereits Druckdifferenzen von 20 µPa in Höreindrücke umsetzen*, einfach mal ein nächster Google Versuch.
Jahresübersicht Luftdruck...
....da ich ja nur im Herbst und im Frühjahr diese "Probleme" habe, müsste es ja dann nach meiner Theorie zwischen Sommer und Winter markante Abweichungen im Luftdruck-Verhältnis geben.... (Wie gesagt alles reine Spekulation!)
Die von mir gefundenen Luftdruck-Diagramme zeigen, dass in den Frühjahrsmonaten und Herbstmonaten eine signifikante Kurve erscheint, während es im Sommer und Winter recht konstant bleibt... Es gibt allerdings auch Jahresdiagramme von Jahren (ich glaub 2007 war so ein Jahr, welche so gut wie gar keine Luftdruckschwankungen erkennen liessen) Variiert allerdings vom Wohnort usw...
Um den Text jetzt nicht endlos zu machen...
Ich bin der Meinung, die Ursache liegt im Zusammenhang mit der "Eustachi-Röhre" und dem Trommelfell welches eine sensible Nervenversorgung hat (drückt sich nach außen bzw. zieht sich zusammen, je nach Druckeinfluss (wenn dieser nicht automatisch durch die Eustachi-Röhre geregelt werden kann!)) Was eben dann durch einen "defekt" (falsche Nervenimpulse oder ähnliches) direkt auf die bekannte Region im Hirn "wirkt". (bin kein Arzt!)
Bei "gesunden" Menschen findet dieser Ausgleich automatisch statt, zum Beispiel beim schlucken / gähnen usw....
Jetzt mein Lösungsansatz, der sowohl bei einer Attacke geholfen hat und bis DATO immer noch die Anflüge Anflüge sein lässt und keine Attacke in bekannter Form zu Tage gebracht hat.
Technik:
Den Mund ganz weit öffnen bis es unangenehm wird, am besten ein kleines Stück weiter.
Bei geöffnetem Mund den Unterkiefer nach vorne "schieben"...
Diese Stellung des Mundes solange halten bis man ein "plop" / "klick" (recht leise) wahrnimmt, über dieses "plop" / "klick" hinaus, rauscht es leicht... (Google hat bestimmt auch eine bebilderte Anleitung)
Da es recht viele Druckausgleichstechniken gibt, kann man ja einfach probieren.
Jeder Mensch ist anders... Was allerdings eher noch mehr schmerzt als hilft ist die Sache mit Nase zu halten und "pusten" (zumindest bei mir)
Wie ich im 1. Beitrag schon geschrieben habe, klingt es einfach zu einfach um wahr zu sein, allerdings ist mir damit bis jetzt geholfen.
Klingt logisch. Aber was ist mit denen die Ihre Atacke im Sommer oder Winter haben, oder im Sommer und Winter ? Abgesehen davon sind ja die Druckunterschiede minimal, jeder der im Urlaub in eine andere Höhenlage geht hat größere Unterschiede.
Dann würde mich noch interresieren wann und wie oft wendest du diese Technik an?
Insgeamt möcht ich es nicht ganz abweisen aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich das es hier einen Zusammenhang giebt.
Freundliche Grüße Markus.
Da das Ohr ja mehr oder weniger im µ - Bereich schon Unterschiede feststellen kann, kann es ja durchaus sein, dass der ein oder andere eben noch empfindlicher darauf reagiert? (Würde auch Attacken im Sommer und Winter erklären oder auf Reisen)
... aus dem Schlaf heraus, weil der Körper es eben nicht automatisch "kann" .... *bin wie gesagt kein Arzt*
Momentan täglich, alle paar Stunden mal.... kostet nichts, ist nicht schädlich für den Körper und hilft mir persönlich.
Das "plop" / "klick" Geräusch sollte zudem auf der Seite wahrzunehmen sein, wo der Cluster "sitzt"... bei mir ist es links.
Wäre interessant zu erfahren ob es eben auch bei anderen bei Attacken bzw. vor den Attacken hilft.
Re: Ursache & Lösung
Hi -SR-,Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11Wie gesagt, logisch hin oder her....war ein Versuch einer Erklärung zur Ursache, weshalb ich dann eben diese "Drucktechnik" einfach mal ausprobiert habe.Archiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11Hallo SRArchiv hat geschrieben: ↑Sa 17. Mär 2018, 16:11
klar gibt es die und sicher NICHT gegen "bares" *kopfschüttel*
Also nun zur Theorie, was das ganze auslöst und danach der Lösungsansatz.
Mein persönliche letzte CK-Attacke fand in einem Schwimmbad statt (relativ viel getaucht, aber nicht tief)...
Da ich einige Stunden vorher weder gegessen noch geraucht habe, Bewegung (Sport) hatte und trotzdem CK kam muss es für mich eine andere Ursache gehabt haben.
Als ich wieder zu Hause war, wieder einmal nach CK gegoogelt ob es neue Texte / Ursachen / Lösungen oder was auch immer gibt.... Nichts Neues gefunden, außer einiger kleiner Hinweise und zwar folgende: (Stichwörter)
-Höhenkrankheit
-Taucherkrankheit
usw... kurzum, viele Themen und oft das gleiche Wort in selbigen "Luftdruck".
Also gesucht, welches Organ im menschlichen Körper auf Luftdruck reagiert.
Welch ein Zufall, ein Organ das im Ohr liegt.
Ein Organ, das nicht nur im Ohr liegt, sondern bis hinunter in den Hals....
*Wikipedia Zitat: "Über die Ohrtrompete kann ein Luftdruckausgleich stattfinden, so dass der Druck im Mittelohr dem des Nasen-Rachen-Raums und somit dem Außendruck angeglichen wird. *
Da sich das Ohr, bzw. die Tube oder was auch immer irgendwelchen "Luftdruck-Ereignissen" anpassen muss und das schon im kleinsten Bereich *Zitat Wikipedia: Das Ohr kann bereits Druckdifferenzen von 20 µPa in Höreindrücke umsetzen*, einfach mal ein nächster Google Versuch.
Jahresübersicht Luftdruck...
....da ich ja nur im Herbst und im Frühjahr diese "Probleme" habe, müsste es ja dann nach meiner Theorie zwischen Sommer und Winter markante Abweichungen im Luftdruck-Verhältnis geben.... (Wie gesagt alles reine Spekulation!)
Die von mir gefundenen Luftdruck-Diagramme zeigen, dass in den Frühjahrsmonaten und Herbstmonaten eine signifikante Kurve erscheint, während es im Sommer und Winter recht konstant bleibt... Es gibt allerdings auch Jahresdiagramme von Jahren (ich glaub 2007 war so ein Jahr, welche so gut wie gar keine Luftdruckschwankungen erkennen liessen) Variiert allerdings vom Wohnort usw...
Um den Text jetzt nicht endlos zu machen...
Ich bin der Meinung, die Ursache liegt im Zusammenhang mit der "Eustachi-Röhre" und dem Trommelfell welches eine sensible Nervenversorgung hat (drückt sich nach außen bzw. zieht sich zusammen, je nach Druckeinfluss (wenn dieser nicht automatisch durch die Eustachi-Röhre geregelt werden kann!)) Was eben dann durch einen "defekt" (falsche Nervenimpulse oder ähnliches) direkt auf die bekannte Region im Hirn "wirkt". (bin kein Arzt!)
Bei "gesunden" Menschen findet dieser Ausgleich automatisch statt, zum Beispiel beim schlucken / gähnen usw....
Jetzt mein Lösungsansatz, der sowohl bei einer Attacke geholfen hat und bis DATO immer noch die Anflüge Anflüge sein lässt und keine Attacke in bekannter Form zu Tage gebracht hat.
Technik:
Den Mund ganz weit öffnen bis es unangenehm wird, am besten ein kleines Stück weiter.
Bei geöffnetem Mund den Unterkiefer nach vorne "schieben"...
Diese Stellung des Mundes solange halten bis man ein "plop" / "klick" (recht leise) wahrnimmt, über dieses "plop" / "klick" hinaus, rauscht es leicht... (Google hat bestimmt auch eine bebilderte Anleitung)
Da es recht viele Druckausgleichstechniken gibt, kann man ja einfach probieren.
Jeder Mensch ist anders... Was allerdings eher noch mehr schmerzt als hilft ist die Sache mit Nase zu halten und "pusten" (zumindest bei mir)
Wie ich im 1. Beitrag schon geschrieben habe, klingt es einfach zu einfach um wahr zu sein, allerdings ist mir damit bis jetzt geholfen.
Klingt logisch. Aber was ist mit denen die Ihre Atacke im Sommer oder Winter haben, oder im Sommer und Winter ? Abgesehen davon sind ja die Druckunterschiede minimal, jeder der im Urlaub in eine andere Höhenlage geht hat größere Unterschiede.
Dann würde mich noch interresieren wann und wie oft wendest du diese Technik an?
Insgeamt möcht ich es nicht ganz abweisen aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich das es hier einen Zusammenhang giebt.
Freundliche Grüße Markus.
Da das Ohr ja mehr oder weniger im µ - Bereich schon Unterschiede feststellen kann, kann es ja durchaus sein, dass der ein oder andere eben noch empfindlicher darauf reagiert? (Würde auch Attacken im Sommer und Winter erklären oder auf Reisen)
... aus dem Schlaf heraus, weil der Körper es eben nicht automatisch "kann" .... *bin wie gesagt kein Arzt*
Momentan täglich, alle paar Stunden mal.... kostet nichts, ist nicht schädlich für den Körper und hilft mir persönlich.
Das "plop" / "klick" Geräusch sollte zudem auf der Seite wahrzunehmen sein, wo der Cluster "sitzt"... bei mir ist es links.
Wäre interessant zu erfahren ob es eben auch bei anderen bei Attacken bzw. vor den Attacken hilft.
danke für diesen Tipp. Ich bin zwar gerade in keiner Episode, habe aber seit der letzten (Jan-Feb, lowest Peak bei Luftdruck Jahresvergleich) ein permanentes, tägliches minimales Druckgefühl hinter dem Auge. (ca. so wie in den ersten sekunden vor einer startenden Attacke)
Wende ich deine Technik an, verschwindet das komplett !!! zwar nicht auf Dauer, aber es fühlt sich an wie wenn der ganze Druck "verschwindet", ein sehr schönes Gefühl !
Kommt zwar leider wieder aber ich verfolge diesen Ansatz definitv weiterhin, gerade auch weil bei mir wie gesagt der Luftdruck immer am unteren Ausschlag ist. DANKE !!
Meine Freundin ist Biologin und sie vertritt dieselbe Meinung wie ich, dass diese Krankheit einfach aus multiplen Faktoren besteht - da wir Menschen verschieden sind muss ein Faktor nicht für den anderen gelten. Damit erkläre ich mir die Betroffenen, die nicht vom Luftdruck beeinflusst werden. Trotzdem, es gibt einen gemeinsamen Nenner bei Krankheiten dieser Art.
Irgendetwas, und das wird früher oder später gefunden werden.
Viele Grüße, MV