Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Gesperrt
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Hallo,

ich versuche nun zum dritten Mal einen Beitrag zu verfassen.

Ich leide seit 5 jahren an jährlich wiederkehrende Kopfschmerzattacken.
Die Schmerzen sind immer einseitig, haben noch nie die Seite gewechselt. Ich werde immer aus dem Schlaf gerissen, ca 1 Uhr. Schmerzen fangen in der Schläfe an, dann hinters Auge und zum Ohr runter. Teilweise auch noch bis in den Kieferbereich, was mich letztes Jahr 3 Zähne (wahrscheinlich umsonst) gekostet hat. Letztes Jahr war die Attacke noch 12 Tage , dieses Jahr bin ich schon in der vierten Woche. Mein Hausarzt hat mir alles möglich verschrieben (ist auch eine Art , eine Diagnose zu erstellen) , nichts hilft, er ist ja der Meinung das es eine Trigeminusneuralgie ist. Aber die Tabletten wirken einfach nicht, und die Schmerzphasen sind zu lange (meine ich) So hat er mich jetzt zu einem Neurologen überwiesen.
Hier dachte ich mir , hol Dir einen Termin in Köln Mehrheim bei einem Spezialisten, die haben ja schließlich eine Neurologische Ambulanz. Tja , was soll ich sagen unter 2 Monate ist da nix zu machen. Vorher muss ich aber noch zu einem Neurologen mir eine Überweisung holen. Bei Neurologen bekommt man auch nicht gerade schnell einen Termin.

Hat jemand einen Tip wie ich etwas schneller an einen Termin komme.

Gruß
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13 Hallo,

ich versuche nun zum dritten Mal einen Beitrag zu verfassen.

Ich leide seit 5 jahren an jährlich wiederkehrende Kopfschmerzattacken.
Die Schmerzen sind immer einseitig, haben noch nie die Seite gewechselt. Ich werde immer aus dem Schlaf gerissen, ca 1 Uhr. Schmerzen fangen in der Schläfe an, dann hinters Auge und zum Ohr runter. Teilweise auch noch bis in den Kieferbereich, was mich letztes Jahr 3 Zähne (wahrscheinlich umsonst) gekostet hat. Letztes Jahr war die Attacke noch 12 Tage , dieses Jahr bin ich schon in der vierten Woche. Mein Hausarzt hat mir alles möglich verschrieben (ist auch eine Art , eine Diagnose zu erstellen) , nichts hilft, er ist ja der Meinung das es eine Trigeminusneuralgie ist. Aber die Tabletten wirken einfach nicht, und die Schmerzphasen sind zu lange (meine ich) So hat er mich jetzt zu einem Neurologen überwiesen.
Hier dachte ich mir , hol Dir einen Termin in Köln Mehrheim bei einem Spezialisten, die haben ja schließlich eine Neurologische Ambulanz. Tja , was soll ich sagen unter 2 Monate ist da nix zu machen. Vorher muss ich aber noch zu einem Neurologen mir eine Überweisung holen. Bei Neurologen bekommt man auch nicht gerade schnell einen Termin.

Hat jemand einen Tip wie ich etwas schneller an einen Termin komme.

Gruß
Hallo,

kannst Du denn mal sagen, welche Medikamente Dein Hausarzt verschrieben hat?
Könntest Du Deinem Hausarzt denn nicht sagen, daß ein Verdacht auf CKS besteht?

Und wäre es nicht sinnvoll, wenn Dein Hausarzt, der ja seit Jahren offenbar weiß, daß Du unter schweren Schmerzattacken leidest, Dich sehr dringend (!) zum Neurologen schickt? das geht dann garantiert schneller.

Du kannst Dich übrigens auch selbst in ein Krankenhaus einweisen. Das wissen viele Patienten nicht, aber das geht.



Gruß und schmerzfreie Zeit
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13 Hallo,

ich versuche nun zum dritten Mal einen Beitrag zu verfassen.

Ich leide seit 5 jahren an jährlich wiederkehrende Kopfschmerzattacken.
Die Schmerzen sind immer einseitig, haben noch nie die Seite gewechselt. Ich werde immer aus dem Schlaf gerissen, ca 1 Uhr. Schmerzen fangen in der Schläfe an, dann hinters Auge und zum Ohr runter. Teilweise auch noch bis in den Kieferbereich, was mich letztes Jahr 3 Zähne (wahrscheinlich umsonst) gekostet hat. Letztes Jahr war die Attacke noch 12 Tage , dieses Jahr bin ich schon in der vierten Woche. Mein Hausarzt hat mir alles möglich verschrieben (ist auch eine Art , eine Diagnose zu erstellen) , nichts hilft, er ist ja der Meinung das es eine Trigeminusneuralgie ist. Aber die Tabletten wirken einfach nicht, und die Schmerzphasen sind zu lange (meine ich) So hat er mich jetzt zu einem Neurologen überwiesen.
Hier dachte ich mir , hol Dir einen Termin in Köln Mehrheim bei einem Spezialisten, die haben ja schließlich eine Neurologische Ambulanz. Tja , was soll ich sagen unter 2 Monate ist da nix zu machen. Vorher muss ich aber noch zu einem Neurologen mir eine Überweisung holen. Bei Neurologen bekommt man auch nicht gerade schnell einen Termin.

Hat jemand einen Tip wie ich etwas schneller an einen Termin komme.

Gruß
Hallo,

kannst Du denn mal sagen, welche Medikamente Dein Hausarzt verschrieben hat?
Könntest Du Deinem Hausarzt denn nicht sagen, daß ein Verdacht auf CKS besteht?

Und wäre es nicht sinnvoll, wenn Dein Hausarzt, der ja seit Jahren offenbar weiß, daß Du unter schweren Schmerzattacken leidest, Dich sehr dringend (!) zum Neurologen schickt? das geht dann garantiert schneller.

Du kannst Dich übrigens auch selbst in ein Krankenhaus einweisen. Das wissen viele Patienten nicht, aber das geht.



Gruß und schmerzfreie Zeit
Also , als erstes habe ich Naramig bekommen, hat nicht gewirkt, also konnte man Migräne ausschliessen. Sonst immer nur Novalgin Tropfen. Haben aber auch nicht gewirkt. Jetzt zum Schluss habe ich Trilidin bekommen. Habe ich 2 x benutzt. Wirkung negativ. Seit letztdem Jahr war mein Hausarzt der Meinung das es bestimmt einen Trigeminusneuralgie ist und hat mir entsprechend Carbamazepin verschrieben. Hab es auch mal genommen , bin aber mit den Nebenwirkungen nicht klar gekommen. Wenn man ihn auf etwas anderes Anspricht hat er immer abgeblockt. Z.Zt. nehme ich garnichts da ich tagsüber mit den Nebenwirkungen der Schmerzmittel mehr zu kämpfen hatte als nachts die 1-2 Stunden mit der Attacke.
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13 Hallo,

ich versuche nun zum dritten Mal einen Beitrag zu verfassen.

Ich leide seit 5 jahren an jährlich wiederkehrende Kopfschmerzattacken.
Die Schmerzen sind immer einseitig, haben noch nie die Seite gewechselt. Ich werde immer aus dem Schlaf gerissen, ca 1 Uhr. Schmerzen fangen in der Schläfe an, dann hinters Auge und zum Ohr runter. Teilweise auch noch bis in den Kieferbereich, was mich letztes Jahr 3 Zähne (wahrscheinlich umsonst) gekostet hat. Letztes Jahr war die Attacke noch 12 Tage , dieses Jahr bin ich schon in der vierten Woche. Mein Hausarzt hat mir alles möglich verschrieben (ist auch eine Art , eine Diagnose zu erstellen) , nichts hilft, er ist ja der Meinung das es eine Trigeminusneuralgie ist. Aber die Tabletten wirken einfach nicht, und die Schmerzphasen sind zu lange (meine ich) So hat er mich jetzt zu einem Neurologen überwiesen.
Hier dachte ich mir , hol Dir einen Termin in Köln Mehrheim bei einem Spezialisten, die haben ja schließlich eine Neurologische Ambulanz. Tja , was soll ich sagen unter 2 Monate ist da nix zu machen. Vorher muss ich aber noch zu einem Neurologen mir eine Überweisung holen. Bei Neurologen bekommt man auch nicht gerade schnell einen Termin.

Hat jemand einen Tip wie ich etwas schneller an einen Termin komme.

Gruß
Hallo,

kannst Du denn mal sagen, welche Medikamente Dein Hausarzt verschrieben hat?
Könntest Du Deinem Hausarzt denn nicht sagen, daß ein Verdacht auf CKS besteht?

Und wäre es nicht sinnvoll, wenn Dein Hausarzt, der ja seit Jahren offenbar weiß, daß Du unter schweren Schmerzattacken leidest, Dich sehr dringend (!) zum Neurologen schickt? das geht dann garantiert schneller.

Du kannst Dich übrigens auch selbst in ein Krankenhaus einweisen. Das wissen viele Patienten nicht, aber das geht.



Gruß und schmerzfreie Zeit
Also , als erstes habe ich Naramig bekommen, hat nicht gewirkt, also konnte man Migräne ausschliessen. Sonst immer nur Novalgin Tropfen. Haben aber auch nicht gewirkt. Jetzt zum Schluss habe ich Trilidin bekommen. Habe ich 2 x benutzt. Wirkung negativ. Seit letztdem Jahr war mein Hausarzt der Meinung das es bestimmt einen Trigeminusneuralgie ist und hat mir entsprechend Carbamazepin verschrieben. Hab es auch mal genommen , bin aber mit den Nebenwirkungen nicht klar gekommen. Wenn man ihn auf etwas anderes Anspricht hat er immer abgeblockt. Z.Zt. nehme ich garnichts da ich tagsüber mit den Nebenwirkungen der Schmerzmittel mehr zu kämpfen hatte als nachts die 1-2 Stunden mit der Attacke.
Hallo Catweazle007

Erst mal willkommen
Hier findest du nur betroffene aber keine Ärzte. also kann dir hier auch keiner die Diagnose ck stellen.

Der Link für dich zu einer ärzteliste


Ich habe 12 Arzttüren hinter mir zu gemacht bis der erst mal den verdacht geäußert hat das es ck sein könnte

Schmerzfreie zeit und viel Erfolg
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13 Hallo,

ich versuche nun zum dritten Mal einen Beitrag zu verfassen.

Ich leide seit 5 jahren an jährlich wiederkehrende Kopfschmerzattacken.
Die Schmerzen sind immer einseitig, haben noch nie die Seite gewechselt. Ich werde immer aus dem Schlaf gerissen, ca 1 Uhr. Schmerzen fangen in der Schläfe an, dann hinters Auge und zum Ohr runter. Teilweise auch noch bis in den Kieferbereich, was mich letztes Jahr 3 Zähne (wahrscheinlich umsonst) gekostet hat. Letztes Jahr war die Attacke noch 12 Tage , dieses Jahr bin ich schon in der vierten Woche. Mein Hausarzt hat mir alles möglich verschrieben (ist auch eine Art , eine Diagnose zu erstellen) , nichts hilft, er ist ja der Meinung das es eine Trigeminusneuralgie ist. Aber die Tabletten wirken einfach nicht, und die Schmerzphasen sind zu lange (meine ich) So hat er mich jetzt zu einem Neurologen überwiesen.
Hier dachte ich mir , hol Dir einen Termin in Köln Mehrheim bei einem Spezialisten, die haben ja schließlich eine Neurologische Ambulanz. Tja , was soll ich sagen unter 2 Monate ist da nix zu machen. Vorher muss ich aber noch zu einem Neurologen mir eine Überweisung holen. Bei Neurologen bekommt man auch nicht gerade schnell einen Termin.

Hat jemand einen Tip wie ich etwas schneller an einen Termin komme.

Gruß
Hallo,

kannst Du denn mal sagen, welche Medikamente Dein Hausarzt verschrieben hat?
Könntest Du Deinem Hausarzt denn nicht sagen, daß ein Verdacht auf CKS besteht?

Und wäre es nicht sinnvoll, wenn Dein Hausarzt, der ja seit Jahren offenbar weiß, daß Du unter schweren Schmerzattacken leidest, Dich sehr dringend (!) zum Neurologen schickt? das geht dann garantiert schneller.

Du kannst Dich übrigens auch selbst in ein Krankenhaus einweisen. Das wissen viele Patienten nicht, aber das geht.



Gruß und schmerzfreie Zeit
Also , als erstes habe ich Naramig bekommen, hat nicht gewirkt, also konnte man Migräne ausschliessen. Sonst immer nur Novalgin Tropfen. Haben aber auch nicht gewirkt. Jetzt zum Schluss habe ich Trilidin bekommen. Habe ich 2 x benutzt. Wirkung negativ. Seit letztdem Jahr war mein Hausarzt der Meinung das es bestimmt einen Trigeminusneuralgie ist und hat mir entsprechend Carbamazepin verschrieben. Hab es auch mal genommen , bin aber mit den Nebenwirkungen nicht klar gekommen. Wenn man ihn auf etwas anderes Anspricht hat er immer abgeblockt. Z.Zt. nehme ich garnichts da ich tagsüber mit den Nebenwirkungen der Schmerzmittel mehr zu kämpfen hatte als nachts die 1-2 Stunden mit der Attacke.
Wenn ich das richtig verstehe schwankt die Diagnose zwischen Migräne und Trigeminusneuralgie.

Natürlich kann man eine diagnosis ex iuvantibus versuchen, also eine Diagnose nach der Wirksamkeit von Medikamenten zu stellen, aber das Problem hat der Patient, weil der die Schmerzen hat.

Also ich denke, Du solltest Deinen Hausarzt bitten, Dir bei einen raschen Termin beim Neurologen behilflich zu sein.

Der könnte auch sicherlich helfen, daß Du in Köln einen früheren Termin bekommst.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Benutzeravatar
Archiv
Beiträge: 26728
Registriert: Mo 8. Jan 2018, 16:14

Re: Clusterjopfschmerz ja/nein, welcher Arzt ohne lange Wartezeiten

Beitrag von Archiv »

Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:14
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13
Archiv hat geschrieben: Do 15. Mär 2018, 21:13

Hallo,

kannst Du denn mal sagen, welche Medikamente Dein Hausarzt verschrieben hat?
Könntest Du Deinem Hausarzt denn nicht sagen, daß ein Verdacht auf CKS besteht?

Und wäre es nicht sinnvoll, wenn Dein Hausarzt, der ja seit Jahren offenbar weiß, daß Du unter schweren Schmerzattacken leidest, Dich sehr dringend (!) zum Neurologen schickt? das geht dann garantiert schneller.

Du kannst Dich übrigens auch selbst in ein Krankenhaus einweisen. Das wissen viele Patienten nicht, aber das geht.



Gruß und schmerzfreie Zeit
Also , als erstes habe ich Naramig bekommen, hat nicht gewirkt, also konnte man Migräne ausschliessen. Sonst immer nur Novalgin Tropfen. Haben aber auch nicht gewirkt. Jetzt zum Schluss habe ich Trilidin bekommen. Habe ich 2 x benutzt. Wirkung negativ. Seit letztdem Jahr war mein Hausarzt der Meinung das es bestimmt einen Trigeminusneuralgie ist und hat mir entsprechend Carbamazepin verschrieben. Hab es auch mal genommen , bin aber mit den Nebenwirkungen nicht klar gekommen. Wenn man ihn auf etwas anderes Anspricht hat er immer abgeblockt. Z.Zt. nehme ich garnichts da ich tagsüber mit den Nebenwirkungen der Schmerzmittel mehr zu kämpfen hatte als nachts die 1-2 Stunden mit der Attacke.
Wenn ich das richtig verstehe schwankt die Diagnose zwischen Migräne und Trigeminusneuralgie.

Natürlich kann man eine diagnosis ex iuvantibus versuchen, also eine Diagnose nach der Wirksamkeit von Medikamenten zu stellen, aber das Problem hat der Patient, weil der die Schmerzen hat.

Also ich denke, Du solltest Deinen Hausarzt bitten, Dir bei einen raschen Termin beim Neurologen behilflich zu sein.

Der könnte auch sicherlich helfen, daß Du in Köln einen früheren Termin bekommst.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hi Catweazel,
Lauf bei deinem Neurologen auf und sage, dass es ein Notfall sei. Warte nicht auf einen Termin. Sage denen wie es ist. Wenn du Zahnschmerzen hast, lässt du dich bei deinem Zahnarzt ja auch nicht auf einen Termin in zwei Monaten vertrösten.
Schmerzen sind ein Notfall.
Wenn dein Neurologe die Diagnose CKS kennt, wird er dich auch dazwischen schieben.

Schmerzfreie Zeit
MfG
Markus
Gesperrt