Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
Beitrag im Hamburger Abendblatt
Re: Beitrag im Hamburger Abendblatt
Hallo Andi,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53 Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
danke für´s einstellen.
Ich habe es schon bei wer-kennt-wen gelesen und finde den Artikel, den man übrigens unter: Wissen/Gesundheit findet, positiv geschrieben.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Re: Beitrag im Hamburger Abendblatt
Ich habe ihn auch soeben gelesen und finde es wunderbar, das wieder etwas an die Medien gelangt. Viel zu selten wird öffentlich über die Krankheit gesprochen. Schade wie ich finde.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Hallo Andi,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53 Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
danke für´s einstellen.
Ich habe es schon bei wer-kennt-wen gelesen und finde den Artikel, den man übrigens unter: Wissen/Gesundheit findet, positiv geschrieben.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Leider hat mir ein Satz wirklich in die Margengrube geschlagen und zwar das Ende.
Ich zitiere:
"Auf Unterstützung von Seiten der Pharma-Industrie können die Wissenschaftler bei der Erforschung von Cluster-Kopfschmerzen übrigens nicht hoffen. Dazu sei die Anzahl der Betroffenen viel zu klein, so die Ärzte. "
Diese Geldgier und dass das nötige Engagement fehlt, ist sehr schade.
Auf einem Radiosender wurden vor etwas längerer Zeit auch seltene Krankheiten von Beteiligten benannt und es wurde für die Forschung Geld gesammelt. Sehr oft denke auch ich daran, mich dafür einzusetzen.
Liebe Grüße
Re: Beitrag im Hamburger Abendblatt
Hallo, der Bericht ist sehr gut. Hätte mir aber gewünscht, wenn Dr. Timm auch auf die Möglichkeit der SCS Op, die in Freiburg angewandt wird, hingewiesen hätte. Es wäre mit Sicherheit für den Ein oder Anderen eine weitere Hilfe, die man bedenken sollte.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Ich habe ihn auch soeben gelesen und finde es wunderbar, das wieder etwas an die Medien gelangt. Viel zu selten wird öffentlich über die Krankheit gesprochen. Schade wie ich finde.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Hallo Andi,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53 Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
danke für´s einstellen.
Ich habe es schon bei wer-kennt-wen gelesen und finde den Artikel, den man übrigens unter: Wissen/Gesundheit findet, positiv geschrieben.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Leider hat mir ein Satz wirklich in die Margengrube geschlagen und zwar das Ende.
Ich zitiere:
"Auf Unterstützung von Seiten der Pharma-Industrie können die Wissenschaftler bei der Erforschung von Cluster-Kopfschmerzen übrigens nicht hoffen. Dazu sei die Anzahl der Betroffenen viel zu klein, so die Ärzte. "
Diese Geldgier und dass das nötige Engagement fehlt, ist sehr schade.
Auf einem Radiosender wurden vor etwas längerer Zeit auch seltene Krankheiten von Beteiligten benannt und es wurde für die Forschung Geld gesammelt. Sehr oft denke auch ich daran, mich dafür einzusetzen.
Liebe Grüße
Gruß
Hans Sig
Re: Beitrag im Hamburger Abendblatt
Guten Tag,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Ich habe ihn auch soeben gelesen und finde es wunderbar, das wieder etwas an die Medien gelangt. Viel zu selten wird öffentlich über die Krankheit gesprochen. Schade wie ich finde.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Hallo Andi,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53 Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
danke für´s einstellen.
Ich habe es schon bei wer-kennt-wen gelesen und finde den Artikel, den man übrigens unter: Wissen/Gesundheit findet, positiv geschrieben.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Leider hat mir ein Satz wirklich in die Margengrube geschlagen und zwar das Ende.
Ich zitiere:
"Auf Unterstützung von Seiten der Pharma-Industrie können die Wissenschaftler bei der Erforschung von Cluster-Kopfschmerzen übrigens nicht hoffen. Dazu sei die Anzahl der Betroffenen viel zu klein, so die Ärzte. "
Diese Geldgier und dass das nötige Engagement fehlt, ist sehr schade.
Auf einem Radiosender wurden vor etwas längerer Zeit auch seltene Krankheiten von Beteiligten benannt und es wurde für die Forschung Geld gesammelt. Sehr oft denke auch ich daran, mich dafür einzusetzen.
Liebe Grüße
auch wenn der eine oder andere Punkt in dem Artikel nur am Rande oder gar nicht benannt wird, ist es dennoch positiv zu sehen, dass man sich dieser Krankheit mit einem doch recht großen Artikel widmet. Generell passiert mir das immer öfters, dass ich angesprochen werden "ich habe da über den Cluster gelesen,...im Fernsehen gesehen." Ist doch schon ein Erfolg, wenn seitens der Medien verstärkt auf den Cluster aufmerksam gemacht wird. Erst am Sonntag, 12.09.2010, 18:45 Uhr bei RTL Aktuell (eine viel gesehen Nachrichtensendung) wieder ein Bericht über Cluster.
Auch das tut gut zu erfahren, dass andere von uns als Cluster Betroffene erfahren.
Alles Gute
Andi
PS: wie kriegt man denn hier einen Absatz hin? Ich glaube ich bin zu blöd dafür
Re: Beitrag im Hamburger Abendblatt
Hallo malady,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Ich habe ihn auch soeben gelesen und finde es wunderbar, das wieder etwas an die Medien gelangt. Viel zu selten wird öffentlich über die Krankheit gesprochen. Schade wie ich finde.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53Hallo Andi,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:53 Hallo,
da wir als Betroffene für jeden Bericht über Cluster in den Medien dankbar sind und der eine oder andere vielleicht nicht jeden Bericht mitbekommt, der veröffentlicht wurde, wollte ich kurz darauf hinweisen, dass heute im Hamburger Abendblatt (02.09.2010) ein Artikel veröffentlicht wurde ("Diese Qual übersteigt jede Vorstellungskraft")
Der Bericht ist auch via Internet unter www. abendblatt.de/Wissen/Gesundheit abrufbar.
Herzliche Grüße
Andi
danke für´s einstellen.
Ich habe es schon bei wer-kennt-wen gelesen und finde den Artikel, den man übrigens unter: Wissen/Gesundheit findet, positiv geschrieben.
Liebe schmerzfreie Grüße
Claudia
Leider hat mir ein Satz wirklich in die Margengrube geschlagen und zwar das Ende.
Ich zitiere:
"Auf Unterstützung von Seiten der Pharma-Industrie können die Wissenschaftler bei der Erforschung von Cluster-Kopfschmerzen übrigens nicht hoffen. Dazu sei die Anzahl der Betroffenen viel zu klein, so die Ärzte. "
Diese Geldgier und dass das nötige Engagement fehlt, ist sehr schade.
Auf einem Radiosender wurden vor etwas längerer Zeit auch seltene Krankheiten von Beteiligten benannt und es wurde für die Forschung Geld gesammelt. Sehr oft denke auch ich daran, mich dafür einzusetzen.
Liebe Grüße
du schriebst: "Auf Unterstützung von Seiten der Pharma-Industrie können die Wissenschaftler bei der Erforschung von Cluster-Kopfschmerzen übrigens nicht hoffen. Dazu sei die Anzahl der Betroffenen viel zu klein, so die Ärzte. "
Man kann das so und so sehen.....
1. Wie soll die Pharma-Industrie etwas erforschen, was kaum einer kennt?
2. Hat die Pharma-Industrie immerhin Imigran erfunden, ohne das so manch einer
Std. voller Schmerzen zubringen würde.
3. Ist es mir ein bischen zu einfach, alles auf die Pharma-Industrie ab zu schieben, wo
die Schulmedizin versagt.
Grüße Frank
PS: Ja, ich weiß dass du auch nur zitierst hast.