HalloArchiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:44Ebenso sehe ich das auch. Natürlich muss man das ja nicht an die große Glocke hängen, wer gerade wem hilft. fakt ist doch, wenn jemand dringend Hilfe benötigt, dass man diesen nicht einfach wegen irgend welcher Vorschriften hängen lässt, denn ich denke, wir waren zu Beginn der Krankheit alle schon mal in der Lage ohne Sauerstoff auskommen zu müssen und das will ich bei Gott nie wiedr durchmachen müssen.Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:43Hallo zusammen,Archiv hat geschrieben: ↑Do 15. Mär 2018, 20:41 Hallo zusammen,
öfter lesen wir daß es mit der Sauerstoffversorgung nicht so richtig flutscht, wie jetzt aktuell bei Lisa.
Da ich mich derzeit in Remission befinde habe ich aktuell zwei volle 10 liter Flaschen zuhause die ich derzeit nicht benötige. Ich wohne zwischen Krefeld und Mönchengladbach und denke daß noch einige andere Patienten derzeit mit Sauerstoff "überversorgt" sind.
Meine Überlegung ist folgende:
Jemand sollte eine Liste von Betroffenen erstellen die kurzfristig mit Sauerstoff aushelfen können.
Ich erinnere mich ungerne an eine Situation in der ich die Flasche nach einer nächtlichen Attacke nicht richtig geschlossen habe - natürlich am Wochenende!
Es sollte eine Liste mit Wohnort und Telefonnummern sein, emails werden ja nicht ständig abgerufen.
Freiwillige vor?
Leo
nach der Lektüre Eurer Bedenken muß ich gestehen daß es mir wurscht ist ob ich Sauerstoff offiziell verleihen darf oder nicht. Flaschen mit Deckel darf man ohne weiteres im Auto tranportieren! Den Menschen, die keinen Vorrat haben und plötzlich - aus welchen Gründen auch immer - auf dem Trockenen stehen,
bin ich bereit (solange ich sie nicht selber benötige)eine komplette Anlage zu liefern, wenn sie bei mir in der Nähe wohnen.
Meine Wohnort sowie meine Telefonnummer findet Ihr im Profil.
Leo
Aber wie schon erwähnt, nicht so an die große Glocke hängen, denn eigentlich hat Gabi ja Recht, aber wir wollen doch menschlich bleiben, oder?
Schmerzfreie Grüße
Claudia
Ich finde hier hat jeder gute Beiträge eingebracht. Was ich nicht bedacht hatte war der rechtliche Aspekt. Der Grundgedanke anderen zu helfen ist mit Sicherheit nicht falsch. Das es teilweise in Großstädten schon funktioniert ist gut. Aber in Gegenden wo es keine Selbsthilfe Gruppe giebt und auch weniger Betroffene wird es schon schwieriger. So bleibt hier nur die Selbsthilfe.
Gruß Markus